Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • Ich muss gestehe, ich "tanke" seit einiger Zeit nur noch zu Hause... Die angekündigte Preiserhöhung (Entega) für Hausstrom widerspricht vermutlich den Vorgaben der Bundesregierung und könnte "nichtig" sein. Bin mal gespannt. Gerüchteweise soll eine neue Preisanpassung (Richtung günstiger) kommen.


    Noch was "aufregendes": Es wird doch zum 1145. mal ein Tempolimit auf Autobahnen wegen Co2 diskutiert. Richtig nett fände ich ein Tempolimit nur für Verbrenner. (in Österreich dürfen die auf Autobahnen 10km/h schneller fahren)


    Wetten, dass der Umsatz von E-Autos noch weiter steigen würde? :-)


    Ich merks, wenn ich in ein Verbrenner Auto steige. Ich rieche es sofort. Früher war das kein Thema.

  • Noch was "aufregendes": Es wird doch zum 1145. mal ein Tempolimit auf Autobahnen wegen Co2 diskutiert. Richtig nett fände ich ein Tempolimit nur für Verbrenner. (in Österreich dürfen die auf Autobahnen 10km/h schneller fahren)


    Wetten, dass der Umsatz von E-Autos noch weiter steigen würde? :-)

    Das wäre dann aber ein Reichen-Privileg für die Leute die sich BMW i4, Mercedes EQC oder einen Tesla leisten können.

    Denn die die bezahlbaren Elektroautos könnten dieses Privileg kaum kaum nutzen. Mehr als 140-150 km/h können die ja eh nicht, und selbst das können sie defacto nicht fahren, da sie dann mehr Zeit am Schnelllader stehen würden als sie fahren würden.

  • Das wäre dann aber ein Reichen-Privileg für die Leute die sich BMW i4, Mercedes EQC oder einen Tesla leisten können.

    Denn die die bezahlbaren Elektroautos könnten dieses Privileg kaum kaum nutzen. Mehr als 140-150 km/h können die ja eh nicht, und selbst das können sie defacto nicht fahren, da sie dann mehr Zeit am Schnelllader stehen würden als sie fahren würden.

    Und die fahren heute AMG oder BMW xy oder sonst irgendwas hochvolumiges :-) Ein Tempolimit könnte Werte reduzieren, ignoriert aber Leute, die beruflich oder privat bedingt in endlicher Zeit große Strecken zurücklegen müssen, die mit der Bahn nicht möglich oder erwünscht sind (Verfügbarkeit, Pünktlichkeit, Streckenführung, Mitnahme von Gepäck etc.)

  • Und die fahren heute AMG oder BMW xy oder sonst irgendwas hochvolumiges :-)

    Würde ich nicht sagen, um 170 km/h auf der Autobahn zu fahren braucht es bei weitem keinen AMG, sondern das schaffen ein 12 Jahre alter Opel Astra 2.0 CDTI oder ein 11 Jahr alter Audi A1 1.4 TFSI noch locker, also da findet man geeignete Fahrzeug schon in der 6.000€ bis 9.000€ Preisklasse.

  • Noch was "aufregendes": Es wird doch zum 1145. mal ein Tempolimit auf Autobahnen wegen Co2 diskutiert. Richtig nett fände ich ein Tempolimit nur für Verbrenner. (in Österreich dürfen die auf Autobahnen 10km/h schneller fahren)


    Wetten, dass der Umsatz von E-Autos noch weiter steigen würde? :-)

    So lange in Deutschland eine FDP mit regiert ist jeder Gedanke an ein generelles Tempolimit reine Zeitverschwendung. Und 10 km/h mehr auf der Autobahn machen den Kohl auch nicht fett.

  • Sehr schön, auch bei Polestar hat man es begriffen!


    Das Facelift vom Polestar 2 kommt jetzt mit Hinterradantrieb! :thumbup: Vermutlich der Volvo C40 dann auch bald. Damit sind beide stark aufgewertet im Duell mit Model 3 und Y.

  • Es wird doch zum 1145. mal ein Tempolimit auf Autobahnen wegen Co2 diskutiert.

    Hier mal was zum Thema Co2-Einsparungen

    Zitat

    350 Liter, 500 Liter oder sogar mehr als 1000 Liter Diesel pro Stunde. Jachten verbrauchen enorme Mengen Sprit - und in der Regel gilt: Je größer das Schiff desto mehr Diesel und entsprechend große Mengen an Treibhausgasen. In einer Fahrtstunde blasen viele der größeren Jachten mehr als eine Tonne CO2 und weitere klimaschädliche Gase in die Luft. Die meisten sogenannten Superjachten kommen auf Tausende Tonnen pro Jahr. Im Vergleich: Ein Mensch in Deutschland verursacht im Schnitt insgesamt im Jahr etwa elf Tonnen Treibhausgas.

    Während wir in Deutschland bereits für den CO2-Ausstoß eines jeden Liters Benzin oder Diesel mit einer Extra-Abgabe zur Kasse gebeten werden, sind die Superjachten der verarmten Multimillionäre und Milliardäre von derlei Belastungen ausgenommen, und sollen es laut dem Willen der EU auch bleiben. Schizophren ist noch das freundlichste Wort das mir dazu einfällt :cursing:


    EU-Emissionshandel - Superjachten bleiben abgabenfrei

    Einmal editiert, zuletzt von Frank73 ()

  • Reichen Basching ist ja auch so beliebt und Auflage fördernd.


    Es gibt knapp 5000 weltweit. Davon sind nur 120 richtig groß (über 80 m). Die CO2 Abgabe beträgt 25 Euro pro Tonne. Macht approx. 25.000 Euro Mehrkosten. Ein Tag im Hafen an der Côte d'Azur kostet 2000 Euro. Bei einer "kleinen" Yacht unter 50 m sind die Fixkosten 3 bis 5 Mio. Euro p. a.


    Ich bin ganz sicher, wenn die den Kraftstoff besteuern, fahren sie damit bestimmt nur noch in ganz wichtigen Fällen und nicht mal schnell zum Frühstück von Nizza nach Saint-Tropez!

  • Und wenn nicht viel rum kommt und es aus der Portokasse gezahlt wird, es zahlen dann alle.

    Das ist der Aufhänger ;)

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