Den Focus schätze ich da nicht als so objektiv ein.
Dann vielleicht dem Münchener Merkur mehr Glauben schenken?
https://www.merkur.de/wirtscha…pen-experte-92379001.html
Und für die CO2-Freaks: Jedes gerade jetzt ladende e-Auto erzeugt 495g/kWh davon.
Ein 83 jähriger Ingenieur für Verbrenner behauptet das. Ist der jetzt das Maß aller Dinge?
Es gab jetzt schon 2 Beschwerden über das Geräusch des Dacia Springs im beruhigten Verkehr. Es hört sich eben wie ein Raumschiff an. Eine Nachbarin mag das Geräusch gar nicht und ein interessierter Mann erkundigte sich, ob man nicht ein Geräusch anschalten könne, da man das Auto sonst vielleicht nicht wahrnehme und des deshalb zu Unfällen kommen könnte.
Zum Laden. Online habe ich gelesen, dass man Laden soll, wenn der Strombedarf im Lande gering ist. Das ist gerade Nachts der Fall. So hilft man zum Beispiel, dass das Kohle- oder Gaskraftwerk nicht gedrosselt werden muss und damit effizienter ist. Man kann auch am Wochenende laden, wenn viel Sonne scheint. Energieverbrauch erzäugt eben in logischer Konsequenz auch CO2. Nur beim Verbrenner (welche aus meiner Sicht auch noch notwendig sind um größere Distanzen zu überwinden) ist der häufig höher.
Gibt bei YouTube aber auf bei STRG F eine Reportage über E-Autos.
Walter Röhrl ist auch noch nicht zu Wort gekommen. 
In jedem Interview gibt er zum Besten, was Elektroautos für ein Mist seien.
Aber dann, sucht Mal danach, als AMG ihn in den Prototyp auf dem Ring gesetzt hat, und die Kommentare während der Fahrt. Hat er aber gleich wieder verdrängt, nachdem er ausgestiegen ist.
Geräusch
Ich finde das überflüssige Geheule echt eine Zumutung. Wenn man auf der Straße ist, nerven die Karren nur.
Das ganze ist sowieso nur auf dem Supermarkt Parkplatz oder wegen mir auf der Spielstraße interessant, und da kann man als Fahrer auch aufpassen. Ich weiß wovon ich Rede, denn das leichte Rauschen des Tesla ist wirklich kaum wahrzunehmen.
Achtet mal drauf, die Benziner (Backfire Prolokarren ausgenommen) sind inzwischen so leise, dass man die auch nur noch hört, wenn sie im ersten Gang anfahren. Genauso ist es beim Elektroauto. Sobald das Auto schneller als Schrittgeschwindigkeit fährt, machen die Reifen genug Lärm
Na so nervtötend laut wie das Türpiepen neuer Züge ist, muss es ja eine Menge Sehbinderte geben, die gleichzeitig taub sind. Also grünes Blaulicht für alle Autos? Ja bitte!
Zum Laden. Online habe ich gelesen, dass man Laden soll, wenn der Strombedarf im Lande gering ist. Das ist gerade Nachts der Fall. So hilft man zum Beispiel, dass das Kohle- oder Gaskraftwerk nicht gedrosselt werden muss und damit effizienter ist. Man kann auch am Wochenende laden, wenn viel Sonne scheint. Energieverbrauch erzäugt eben in logischer Konsequenz auch CO2. Nur beim Verbrenner (welche aus meiner Sicht auch noch notwendig sind um größere Distanzen zu überwinden) ist der häufig höher.
Das Laden tagsüber am Wochenende halte ich für am sinnvollsten. Dann sind die Strompreise und die C02-Emissionen niedrig.
Aktuell zum Beispiel 14 Cent/kwh bei 106g CO2. Sprite
Muss natürlich zum Tagesablauf passen.
Das Laden tagsüber am Wochenende halte ich für am sinnvollsten. Dann sind die Strompreise und die C02-Emissionen niedrig.
Aktuell zum Beispiel 14 Cent/kwh bei 106g CO2. Sprite
Muss natürlich zum Tagesablauf passen.
Ersteres in der Regel am besten in den Sonnenstromjahreszeiten. Im Winter (oder generell wenn es viel Windstrom gibt) eher in der Nacht.
Tagsüber laden scheitert aber meistens daran das das Auto da am Arbeitsplatz steht. Das wäre nur möglich wenn der Arbeitgeber Lademöglichkeiten anbietet.
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