Ich glaube er "denkt" englisch.
Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co
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Im Gegensatz zu EnBW fragt Maingau gar nicht erst um Zustimmung zu den neuen Preisen sondern legt die einfach ab dem 10.07.24 so fest. Vielleicht ist es bei denen von den AGB gedeckt. Keine Ahnung weshalb.
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Hat hrgajek anderweitig aufgetan.


Zustimmung
Wüsste auch nicht, was es da immer zuzustimmen gibt. Ich habe eine Mail bekommen. Wenn's mir nicht passt, nutze ich das Angebot nicht.
Wenn ich in den REWE gehe, muss ich auch nicht zustimmen, dass die Preise heute anders sind.
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Bei REWE kannst du aber auf Vorrat kaufen, das geht bei Maingau nicht.
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... und wenn Du nicht zustimmst, kannst Du nach Tag x auch nicht mehr laden. Also wo ist der Vorteil nun genau, einen Button drücken zu können?
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Wie ich schon vorhergesagt habe, auch MAINGAU kann das Roamingmodell nicht mehr attraktiv betreiben. Dazu wurde noch die Zeit für eine Blockiergebühr abgesenkt.
Damit wird das E-Auto, wenn man keine heimische Lademöglichkeit oder Aldi mit Ladesäule (29 Cent AC/39 Cent DC) in der Nähe hat, immer unattraktiver.
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Vielleicht werde ich irgendwann erfahren was die TEAG von EnBW und Maingau haben will.
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Schau Dir die adhoc Preise an Ladesäulen für Gelegenheitslader, die mit Giro(EC) oder Kreditkarte zahlen wollen. Das berechnen sich die Firmen gegenseitig. (so meist 70-90 Cent pro kWh oder noch mehr)
Wenn ein Anbieter nun einen Einheitspreis bieten will, legt er bei Fremdsäulen gnadenlos drauf.
Die Ladesäulenbetreiber argumentieren, dass der Aufbau und Betrieb der Ladesäulen, Plätze, Parks richtig viel Geld kostet (was nicht von der Hand zu weisen ist)
Im Augenblick braucht man mehrere Karten, eine bleibt EnBW (vor dem Laden in die App schauen, was es konkret kostet), ein Abo bei ionity (was sich bei Viel-Fremd-Ladern schnell lohnt) und vielleicht auch die kommende Karte von Aral-Pulse (mit ADAC), dann vielleicht noch was von Plugsurfing (Vorsicht, die können sehr teuer sein, roamen vielleicht aber auch an "seltenen" / "exotischen" Stationen).
Staatliche Preiskontrollen wären wünschenswert, sind aber gefährlich, weil dann anderswo gespart wird (Wartung, weiterer Ausbau)
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Staatliche Preiskontrollen wären wünschenswert, sind aber gefährlich, weil dann anderswo gespart wird (Wartung, weiterer Ausbau)
Wenn die vorhandenen Säulen wegen der Mondpreise nicht genutzt werden gibts auch keinen Ausbau.
Manchmal muss man Firmen zu ihrem Glück zwingen wie es seinerzeit Apple mit den Datenpreisen im Mobilfunk getan hat.
Bei Ladeinfrastruktur zeichnet sich allerdings kein Anbieter ab der vorhat das Inseldenken zu durchbrechen.
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Im Augenblick braucht man mehrere Karten, eine bleibt EnBW (vor dem Laden in die App schauen, was es konkret kostet), ein Abo bei ionity (was sich bei Viel-Fremd-Ladern schnell lohnt) und vielleicht auch die kommende Karte von Aral-Pulse (mit ADAC), dann vielleicht noch was von Plugsurfing (Vorsicht, die können sehr teuer sein, roamen vielleicht aber auch an "seltenen" / "exotischen" Stationen).
Entweder das, oder man wartet mit dem E-Auto einfach ab, bis sich der Markt sortiert hat, und laden genau so einfach ist wie tanken, ohne Kostenfallen, und ohne auf die richtige Karte und App achten zu müssen.
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