Ist das jetzt erst der erste öffentliche Test ganze 9 Jahre nach Markteinführung?
Scheint für das Modell so 
https://www.euroncap.com/de/results/renault/zoe/44206
Der Vorgänger hat 2013 bestanden (Bewertung abgelaufen): https://www.euroncap.com/de/results/renault/zoe/8889
Die Bewertungen werden regelmäßig an den aktuellen Stand der Technik angepasst, daher sind die Bewertungen nicht vergleichbar. 5 Sterne heißt nicht "bestanden", während 0 Sterne auch nicht "nicht bestanden heißt".
Daran erkennt man wie schnell die Entwicklung weiter geht und das Renault es versäumt hat, das Modell an den aktuellen Stand anzupassen.
ZitatEin Fahrzeug, das nur die gesetzlichen Mindestvorgaben erfüllt, würde keinen Stern erhalten. Dies bedeutet jedoch auch, dass ein schlecht bewertetes Fahrzeug nicht unbedingt unsicher sein muss, sondern dass es nicht so sicher wie seine besser bewerteten Mitbewerber ist.
Der neue Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck will die Förderung elektrisch betriebener Fahrzeuge ab 2023 neu ausrichten und noch stärker als bisher vom Klimaschutz abhängig machen. Es sollten dann nur noch Autos gefördert werden, die nachweislich einen positiven Klimaschutzeffekt hätten, teilte das Ministerium in Berlin mit. "Dieser soll über den elektrischen Fahranteil und eine elektrische Mindestreichweite definiert werden." Die bisherige Förderung - die sogenannte Innovationsprämie - werde aber um ein Jahr bis Ende 2022 verlängert.
Der Koalitionsvertrag sieht aber auch vor, dass die Kaufprämien für E-Autos und Hybride über die Jahre sinken und 2025 auslaufen werden.
Käuferinnen und Käufer von rein elektrisch betriebenen Autos erhalten demnach im kommenden Jahr weiterhin bis zu 9000 Euro Förderung. Plug-in-Hybride werden mit maximal 6750 Euro gefördert.
Bei Zoe Phase 2 geht es allerdings darum, dass Renault einen schlechteren Airbag eingebaut hat.
Der Seitenairbag von Phase 1 umfasste auch den Kopfbereich, bei Phase 2 durchbricht der Kopf des Fahrers das Seitenfenster
Und das ist meiner Meinung nach schon eine Sauerei von Renault!
Ph 2:
Ph 1:
Tesla ruft über 475.000 Autos zurück
Das Unternehmen plant, alle zwischen 2017 und 2020 hergestellten Fahrzeuge des Model 3 zurückzurufen - das sind bis zu 356.309 Autos.
Der Kabelbaum für die Rückfahrkamera kann durch Öffnen und Schließen des Kofferraums beschädigt werden und verhindern, dass das Bild angezeigt wird.
Weiterhin werden 119.009 Model S, die ab 2014 wegen eines fehlerhaften Kofferraumverschlusses montiert wurden, zurückgerufen. Die Haube könnte sich dadurch öffnen.
Das Unternehmen sagte, es werde beide Probleme kostenlos beheben.
21 Jahre nach dem Jahrtausendwechsel, tritt das Phänomen „Millennium-Bug“ bei Honda-Modellen aus den Jahren 2004 bis 2012 auf.
Mit dem Jahreswechsel von 2021 zu 2022 sprang die Systemzeit nicht auf das neue Jahr um, sondern zeigten auf einmal 2002 an.
Das berichten Honda-Fahrer aus aller Welt unter anderem im Internet-Forum „Honda CR-V Owner’s Club“. Auch deutsche Honda-Besitzer sind von dem Problem betroffen.
Was tun? Händisch lässt sich das Problem nicht lösen. Honda-Fahrer berichteten bereits, dass sich die Systemuhr nach jedem Start wieder auf den 01.01.2002, 14 Uhr stellt. Die Lösung: Einfach warten!
Ein Honda-Besitzer teilte seine Antwort von Honda USA im Forum.
Wir haben das Problem mit der Navi-Uhr an unser Engineering-Team eskaliert, die uns mitteilten, dass das Problem von Januar 2022 bis August 2022 bestehen wird und es sich dann automatisch korrigiert.
Hondas Europazentrale gibt an, dass man das Problem kenne und nach einer Lösung suche. Betroffene Kunden sollten sich an ihren örtlichen Honda-Händler wenden.
E-Auto beim TÜV
Ausgerechnet das als Premiumfahrzeug angelegte und dementsprechend teure Tesla Model S macht bei der Hauptuntersuchung keine gute Figur. Schlechter in der Mängelquote sind nur noch zwei Dacia. Andere Stromer schlagen sich da bei den TÜV-Prüfern deutlich besser.
Beim Tesla machen neben der Beleuchtung vor allem die Querlenker an den Achsen Probleme. Bei den anderen Modellen stehen hingegen typische E-Auto-Mängelquellen wie die Bremsscheiben im Zentrum der Kritik. ...
Liegt eh außerhalb meines Budgets 
Bremsscheiben rostig is fast normal beim E-Auto, die Querlenker beim Model S sind viel zu schwach ausgelegt für das hohe Gewicht des Fahrzeugs, ich vermute fast das die Lenker aus irgend einem Ami-Verbrenner stammen.
Derzeit beziehe ich Strom für 31 Cent je kWh. Sofern ich heute neu abschließe, dann 43 Cent je kWh. Preisanstieg um 38,7 Prozent. 
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