Ach die AXA. Das waren doch die, die einen Tesla umgeworfen und angezündet haben, weil es im realen Versuch nicht funktioniert hat!
Sehr glaubwürdige Quelle! Die gehören so verklagt, dass ihre Beiträge ins unermessliche steigen!
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Ach die AXA. Das waren doch die, die einen Tesla umgeworfen und angezündet haben, weil es im realen Versuch nicht funktioniert hat!
Sehr glaubwürdige Quelle! Die gehören so verklagt, dass ihre Beiträge ins unermessliche steigen!
Sehr glaubwürdige Quelle!
Versicherer haben auf der einen Seite Einnahmen, auf der anderen Seite Ausgaben, und müssen versuchen diese in Balance zu halten, nicht mehr und nicht weniger. Ob die versicherten Autos mit Verbrenner, Elektromotor oder Hamsterrädern angetrieben werden, tut dabei erst mal nichts zur Sache. Von daher halte ich sie durchaus für eine glaubwürdige Quelle.
Wenn Du Dein Auto gerne bei einer Versicherung versicherst, die durch lancierte Beiträge ihre überhöhten Prämien zu rechtfertigen versuchen. Bitte! Wir sind ein freies Land.
Komischerweise zeigen andere Studien, dass Elektrofahrzeuge viel weniger Schäden machen, weil die Fahrer langsamer, gleichmäßiger und defensiver fahren. Klar gibt es immer Spinner, die nur digital fahren. Das sind die aber mit einem M3 etc. auch früher schon.
BTW. Der brennende Tesla ist eindeutig Fake, wie die AXA zugegeben hat. Aufs Dach gedreht und angezündet. Schließlich braucht man martialische Bilder zum Unfug, den man da verbreitet.
Versicherer haben auf der einen Seite Einnahmen, auf der anderen Seite Ausgaben, und müssen versuchen diese in Balance zu halten, nicht mehr und nicht weniger. Ob die versicherten Autos mit Verbrenner, Elektromotor oder Hamsterrädern angetrieben werden, tut dabei erst mal nichts zur Sache. Von daher halte ich sie durchaus für eine glaubwürdige Quelle.
Bei AXA rollts mir auch die Fußnägel. Es gibt aber in Deutschland seit Jahren ein recht einfaches System namens Typklasse wo vom Gesamtverband der Automobilversicherer anhand der insgesamt aufgelaufenen Schadenssummen und Schadensfälle für alle in größeren Stückzahlen zugelassenen Autos einen Einstufung erfolgt.
Ein Tesla S ist mit 23 in der Haftpflicht wie ein Porsche Cayenne mit 450-650PS eingestuft ein nicht gerade untermotorisierter BMW 530D liegt dagegen je nach Variante bei 16-18.
Von daher kann man schon konstatieren dass Tesla S Fahrer überdurchschnittliche Bruchpiloten sind.
Das Problem ist. Ja das Model S war das erste Fahrzeug mit dem Tesla Punch. Und diese Fahrzeuge wurden deshalb gekauft. Außerdem ist es eben nicht so, dass es eine größere Stückzahl für eine verlässliche Statistik gäbe. Es handelt sich um eine Zahl aus der Vergangenheit die medienwirksam und unlauter verbreitet wird.
Für mein Model 3 zahle ich gleich viel, wie für den A4.
Tesla hat ja den Ruf recht happige Ersatzteilpreise aufzurufen. Wenn dem so ist, wird sich das auf die Einstufung unmittelbar auswirken. Es kann daher durchaus sein das die Fahrzeuge mengenmäßig seltener verunfallen, das die hohen Reparaturkosten aber wieder aufwiegen.
Das betrifft aber nur die Kasko Einstufung.
Da ich aber noch nie Lust hätte, irgendwelche Kamikaze Piloten mit zu finanzieren, interessiert mich keine VK.
E-Autos machen KFZ-Versicherungen wegen höherer Schadenshäufigkeit und Gewicht teurer.
Unfallforschung: Elektroautos kollidieren öfter als Verbrenner
Jeder lanciert die Meldung, die seiner Meinung am nächsten ist.
Webn du bei Google Mal eingibst "eauto Versicherung günstiger" wirst du auf zum Beispiel Autobild stoßen, dass deren Versicherung ein Drittel günstiger seien. Habe einen Freund, der v alten Audi A3 Diesel auf Skoda eniaq IV umgestiegen ist und weniger für die Versicherung zahlt.
Je nach Versicherung und individuellen Rabattmerkmalen können da fürs gleiche Auto natürlich deutlich unterschiedliche Beiträge rauskommen.
Die Typlkalssen und Regionalklassen werden aber eigentlich von allen Versicherern als Berechnungsgrundlage verwendet, ein hoch eingestuftes Fahrzeug ist daher bei der gleichen Versicherung immer teurer ein niedrig eingestuftes.
senderlisteffm Vollkasko ist nicht nur für gut Bruchpiloten, die zahlt z.B. auch bei Vandalismus und wenn der Schadensverursacher nicht ausfindig gemacht werden kann oder nicht deliktfähig ist, von daher ist das immer eine Abwägung wert.
Und da Teilkasko keinen Schadensfreiheitsrabatt hat ist bei durchschnittlichen Autos eine VK oft gar nicht so viel teurer.
senderlisteffm Vollkasko ist nicht nur für gut Bruchpiloten, die zahlt z.B. auch bei Vandalismus und wenn der Schadensverursacher nicht ausfindig gemacht werden kann oder nicht deliktfähig ist, von daher ist das immer eine Abwägung wert.
Vor allem ist Vollkasko bei Fahrzeugleasing praktisch verpflichtend. Ich glaube kaum dass Leasingnehmer per Definition Bruchpiloten sind.
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