Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • So wenig wie du fährst reicht eigentlich auch eine solide Steckdose. 12x2,3 kWh = 27,6 kWh. Abzüglich 15 Prozent Verluste 23,5 kWh. Damit kannst du vermutlich 200 km fahren.

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  • Problem ist das zumindest bei den schnarch Ladestationen in meiner Nähe das laden über Nacht verboten ist. Wenn ich einmal pro Woche das Fahrzeug Abends anklemmen könnte um dann am nächsten Tag mit vollem Akku zur Arbeit zu fahren wäre ein eAuto (für mich) brauchbarer.


    Phantasie: Ich fahre nach der Arbeit zur Ladestation, programmiere ein wann ich morgen losfahre und der Ladevorgang wird als regelbare Last verwendet um das Netz zu stabilisieren. Zur programmierten Zeit ist der Akku voll. Die Regelleistung wird dann in Form von niedrigen Strompreise vergütet.


    Bei meinen 500km/ Woche Autobahn müsste ich einen Dacia täglich laden, daher bleibe ich vorerst beim Benziner. Bei privater Wallbox wäre tägliches laden nicht so schlimm (abgesehen von schneller Akkualterung)


    Bei der aktuellen Lage (nachts laden verboten) müsste ein Fahrzeug einen Akku von >100kWh und >300kW Ladeleistung haben um nicht erheblich weniger Komfort als bei meinen Ignis zu haben. Das wären für mich 1* Wöchentlich laden während man im Supermarkt einkaufen geht.

  • So wenig wie du fährst reicht eigentlich auch eine solide Steckdose. 12x2,3 kWh = 27,6 kWh. Abzüglich 15 Prozent Verluste 23,5 kWh. Damit kannst du vermutlich 200 km fahren.

    Wenn ich eine Garage oder Strom an meinem Parkplatz vor dem Haus hätte wäre das eine Option. Habe ich aber nicht. Genau aus dem selben Grund habe ich ja auch keine Wallbox. Den Stromanschluss müsste ich erst mal zum Parkplatz legen lassen. Das ist als Mieter ein riskantes Unterfangen, da ich nie weiß wie lange ich hier noch wohnen kann.

  • Was Du uns jetzt auch schon wieder 2 Jahre erzählst. Das Leben ist voller Gefahren. =O

    Das ist eben schon ein finanzielles Risiko im mittleren vierstelligen Bereich. Das überlegt man sich als Mieter dann schon sehr genau, ob es das Wert ist wenn man auch genau so gut weiter Benziner fahren kann. So lange das so bleibt wird das E-Auto ein Privileg von Eigenheimbesitzern bleiben. Schade, daß die Politik das Problem überhaupt nicht auf dem Schirm hat.

  • Mich würde ja mal interessieren. Schwupps morgen hast Du eine Lademöglichkeit.


    Welches Elektroauto würde nächste Woche auf den Parkplatz stehen? Ich habe eine Idee! Gar keins. Denn irgendwas ist immer. Egal was. Mit einem Auto verbrennt man immer vierstellige Beträge in kurzer Zeit.

  • Darum ging es doch gar nicht. Erst von Wallbox fabulieren und dann sagen, dass Stromkabel ausreichend ist. Das ist ja was ich meine. Eine Steckdose reicht. Danke, dass du zugestimmt hast.


    Ich wollte nur damit andeuten, dass der Aufwand für eine Steckdose geringer ist. Insbesondere wenn man sich ein geeignete Wohnung sucht. Was per se kein muss ist. Theoretisch könnte man auch einen Vertrag mit dem Mieter machen, dass sich die Wallbox zum Beispiel innerhalb von 25 Jahren amortisiert, dann kennt man die Abschreibung und er verspricht den Rest zu ersetzen, sofern er dir kündigt oder sogar wenn du kündigst.

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  • Welches Elektroauto würde nächste Woche auf den Parkplatz stehen? Ich habe eine Idee! Gar keins.

    Nächste Woche sicherlich nicht, wahrscheinlich auch nicht nächstes Jahr, so mein Prius noch mal über den TÜV kommt, wovon ich mal ausgehe. Aber dir sollte auch klar sein dass ein Autokauf nichts ist, was man übers Knie abbricht. Aber um die Frage dennoch zu beantworten, das Model 2 war lange Zeit mein Favorit für ein E-Auto. Mal abgesehen davon dass mir wegen Elon Musk heute kein Tesla mehr ins Haus käme, wird es aber wohl eh kein Model 2 gehen. Musk hat dem ja inzwischen eine klare Absage erteilt. Aktuell bin ich auf den ID.2 gespannt.


    Ich wollte nur damit andeuten, dass der Aufwand für eine Steckdose geringer ist.

    Der Aufwand das Kabel zu verlegen (pi mal Daumen 25 Meter vom Zähler zum Parkplatz) ist der selbe, egal ob ich ein dreiadriges Kabel für eine Steckdose nehme oder ein fünfadriges für eine Wallbox. Wenn ich dann auch noch den Wasserdichten und abschließbaren Kasten für die Steckdose dazu rechne, den eine Wallbox nicht braucht, dürfte der Unterschied verschwindend gering sein.

    2 Mal editiert, zuletzt von Frank73 ()

  • Ob ich 30% oder 3x 10% lade sollte dem Akku egal sein.

    Beim Dacia Spring wären es werktäglich von 20% auf 100%. Fahre rund 100km täglich davon 95km auf der Autobahn. 120km Winterreichweite Autobahn sind da was knapp. Darum brauch ich für mein Nutzungsprofil ein Fahrzeug mit 100kWh Akku. Wenn ich daheim oder auf Arbeit ohne effektiv Zeit zu verlieren Laden könnte würde ein kleinerer Akku reichen.


    Mein Ignis Mildhyprid) braucht im Winter 5,6l (E10) was etwa 48,1 kWh je 100km entspricht. Aktuell wo es länger Hell ist 5,2l (44,7kWh). Der Spring braucht im Winter rund 19,2kWh je 100km.


    Mir ist es egal ob mein Fahrzeug mit Benzin, Elektro oder Feenstaub angetrieben wird wenn es Praktikabel ist.

    Der Aufwand das Kabel zu verlegen (pi mal Daumen 25 Meter vom Zähler zum Parkplatz) ist der selbe, egal ob ich ein dreiadriges Kabel für eine Steckdose nehme oder ein fünfadriges für eine Wallbox. Wenn ich dann auch noch den Wasserdichten und abschließbaren Kasten für die Steckdose dazu rechne, den eine Wallbox nicht braucht, dürfte der Unterschied verschwindend gering sein.

    Hast du den genügend Fahrleistung damit es sich finanziell lohnt?


    Selbst bei 50cent/kWh Differenz zwischen privater & öffentlicher Ladesäule & 20kWh Verbrauch (10€/100km) wären 10,000km/Jahr nur 1000 EUR/Jahr Ersparnis. Wichtiger als die Ersparnis ist der Komfortgewinn das man keine Zeit durch Laden verliert.

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