Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • Diese Panikmache ist vollkommen überzogen. Natürlich ist es besser nicht auf 100 % zu laden, wenn man das nicht braucht. Ansonsten wird der Akku eben "gebraucht".


    Wenn Du so anfängst, dann bitte gleich richtig. Immer nur zwischen 20 und 30 % halten. Aber merkst Du was? Schwachsinn! Sowas machen nur Menschen mit German Angst.


    Man lädt einfach wie es einem in den Kram passt und kauft eine Akkugröße die den täglichen Usecase gut bewältigt.

  • Naja, etwas Reserve hätte ich schon gerne, und nach Alterung wird er zu klein.


    Außerdem gibt's so ein Profil in der Praxis nicht, dazu schwankt der Verbrauch witterungsabhängig viel zu stark.

  • ich bleibe dabei, taeglich pickepackevoll zu laden, ist ungesund. Nicht umsonst gibt's bei Smartphones und auch Autos die 80%-Ladeschwelle.

    Nordisch by zuag'roast :D

  • wenn Du (Werk)taeglich auf 100% laden musst, hast Du definitiv den falschen (zu kleinen) Akku gewaehlt...

    Drum brauch ICH ein Fahrzeug mit 100kWh Akku und 300kW Ladeleistung damit ein eAuto für MICH brauchbar ist.

  • Ich wohne in der Stadt, daher kann ich ein Fahrzeug mit extremer Überlänge & Überbreite nicht gebrauchen. Der smart #5 kostet fast 100EUR/Jahr mehr beim Anwohnerparken als mein Ignis. Von der Größe ist der Dacia OK, aber der hat nur eine minimale Reichweite und ist daher nur für daheim-Lader geeignet.


    Bei ab 51.000EUR dauert es auch bei 20.000km/Jahr unendlich bis das Fahrzeug gegenüber einen Benziner (selbst bei 2 EUR/l und 10cent/kWh) rechnen würde.


    Also bleibe ich beim Benziner. das eAuto ist erstmal nur für die Landbevölkerung mit Eigenheim, Solar auf den Dach und Garage mit Wallbox geeignet.


    Edit: Der Smart5 verbraucht 24kWh auf der Autobahn, also müsste der Akku >120kWh groß sein. (autobahn ist >95% meiner Fahrleistung)

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