Man kann's auch machen, wie Tesla. 1 Euro pro Minute, wenn der Standort voll und Dein Ladevorgang abgeschlossen.
Oder neu, bei stark frequentierten Standorten, schon ab einem SoC von 80 %.
Ladeplätze sind nun Mal keine Parkplätze.
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Man kann's auch machen, wie Tesla. 1 Euro pro Minute, wenn der Standort voll und Dein Ladevorgang abgeschlossen.
Oder neu, bei stark frequentierten Standorten, schon ab einem SoC von 80 %.
Ladeplätze sind nun Mal keine Parkplätze.
Der riesen Globus nebenan auch nicht
Wird er bekommen. Da gibt es Verträge mit Tesla und EnBW.
nur selten ein Auto und dann oft ohne angeschlossenes Kabel.
Deshalb muss Aldi da auch was unternehmen. Ist hier leider auch so. Mich tangiert das zwar nicht, weil ich bei Aldi eigentlich nie Strom brauche. Bei mir muss der Lader sicher frei und funktionabel sein. Da sind die günstigen Angebote für mich selten die erste Wahl.
Es gibt bei uns Stadtwerke, die jetzt alles mit Ladesäulen zupflastern. Problem: Eine Ladekarte bekomemn nur Kunden der Stadtwerke und dann auch mit Anschaffungskosten und Abokosten. Und eine eigene App haben die nicht. Verweisen auf die App eines Partners, der aber dann 62 Cent je kWh haben will, an einer Typ2 Ladesäule. Innovation sieht anders aus.
Frage: Was passiert, wenn ich an der Ladesäule tanke und über die App den Ladevorgang beende? Fallen dann gleich Standgebühren an oder erst nach den 4h, wie es vorgesehen ist, wenn ich dort lade?
Wird er bekommen. Da gibt es Verträge mit Tesla und EnBW.
Dann bin ich mal gespannt.
Platz für ne riesige PV-Anlage hätten die auch auf dem Dächern über den Parkplätzen - wundert mich das die das nicht schon lange gemacht haben - vielleicht statische Gründe
PV, ja schön! Ist nur fürs gute Gewissen.
Suche mal das Video von Roland Schürn (Seed and Greet) Letztens sagte er erst, wie viele MWh er so verkauft.
Ladesäule tanke und über die App den Ladevorgang beende?
Dann wirst Du im Zweifel weg geschleppt.
Es gibt bei uns Stadtwerke, die jetzt alles mit Ladesäulen zupflastern. Problem: Eine Ladekarte bekomemn nur Kunden der Stadtwerke und dann auch mit Anschaffungskosten und Abokosten. Und eine eigene App haben die nicht. Verweisen auf die App eines Partners, der aber dann 62 Cent je kWh haben will, an einer Typ2 Ladesäule. Innovation sieht anders aus.
Der lokale Stromversorger bei mir gibt nicht mal eigene Karten raus, sondern verweist auf die eCharge+ App und die QR-Codes an den Säulen. Kostenpunk AC 58 Cent, DC 65 Cent. Nach bereits 3 Stunden AC oder 90 Minuten DC fallen zudem Blockiergebühren an. Voll laden ist da nicht drin. Da kommt keine Begeisterung auf.
Interessant, wie man ein ganz brauchbares Ladeangebot (Stadtwerke Heidelberg), was aber kompliziert aus Zeit und Stromkomponente bestand, in ein neues Modell überführt, was sich aus Infrastrukturanteil und Stromanteil zusammen setzt und dadurch teurer wird! Warum man nicht gleich die Summe bildet?
Auf zwei Seiten bla bla versucht man das dann irgendwie schön zu reden. Und wenn's der Kunde noch immer nicht versteht, fügt man ein fiktives Rechenbeispiel an, welches angeblich der Durchschnitt an den Ladestationen sei.
19,7 kWh und 188 Minuten an AC!
So ist es tatsächlich nun 6 % billiger geworden. An DC soll man 32,1 kWh in 64 Minuten laden, damit es nur 3 % teurer wird. Gut gemacht Stadtwerke! ![]()
Interessant, wie man ein ganz brauchbares Ladeangebot (Stadtwerke Heidelberg), was aber kompliziert aus Zeit und Stromkomponente bestand, in ein neues Modell überführt, was sich aus Infrastrukturanteil und Stromanteil zusammen setzt und dadurch teurer wird! Warum man nicht gleich die Summe bildet?
Wenn an der Verbrennertankstelle solche Preise auftauchen würden, müssten sich die Anbieter sich die Frage gefallen lassen, ob sie eine Beschädigung an ihrer Grundstücksaußengrenze (nicht mehr alle Latten am Zaun) haben.
Das hat sich unsere Bundesregierung mit ihrer Kampagne zum "Aus vom Verbrenner-Aus" ein schönes Eigentor geschossen.
Gerade nen Bericht dazu gesehen, was das am Ende bedeutet.
- 10% Einsparung müssen erreicht werden durch Co2-freie Treibstoffe wie eFules - vollkommender Blödsinn, weil das Zeug so teuer und unwirtschaftlich ist, das man besser Benzin tankt
- und/oder es wird grüner Stahl verbaut, der aus Europa kommt - macht die Auto auch nicht günstiger und die Mengen sind ebensowenig verfügbar wie eFuels.
- Grosskunden dürfen ab 2035 als Firmenwagen nur noch E-Autos beziehen, das gilt für DHL, usw., SIXT und alle anderen Vermieter, aber auch für Firmen mit Dienstwagenflotten bei mehr als 250 Mitarbeitern, Deutschland wird in dem Fall sogar stärker benachteiligt als andere Länder wie Spanien.
Der VDA ist schon auf die Barrikaden gegangen.
Bin mal gespannt, ob das durch EU-Parlament geht, weil einige Länder haben ja schon abgelehnt.
Das hat sich unsere Bundesregierung mit ihrer Kampagne zum "Aus vom Verbrenner-Aus" ein schönes Eigentor geschossen.
Mutlos, genau wie die Aufschiebung der Einbeziehung des Gebäude- und Verkehrssektors in den Emissionenshandel um 1 Jahr. So bleibt es beim nächsten Autokauf bei der Wahl zwischen Pest (E-Auto das man nur kompliziert und teuer öffentlich laden kann) und Cholera (Verbrenner mit vielleicht explodierenden Kraftstoffpreisen ab 2028). Damit ist nichts gewonnen. Beides gleich ganz streichen wäre die bessere Entscheidung gewesen.
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