Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co


  • [USER="983"]Anja Terchova[/USER] Extra für dich hat die Empa auch noch einen Seitenhieb: "Und die hohen Kaltstartemissionen betreffen nicht nur Millionen von Benzinern, sondern auch Hybridmodelle." im oben verlinkten Artikel.


    Dort steht: "Und die hohen Kaltstartemissionen betreffen nicht nur Millionen von Benzinern, sondern auch Hybridmodelle. Diese schalten im Stadt- bzw. Kurzstreckenverkehr immer wieder auf den Elektromotor um; in diesen Phasen kühlen der Verbrennungsmotor und vor allem der Kat wieder ab, und zwar zum Teil unter die optimale Betriebstemperatur. Schaltet die Regeltechnik dann wieder auf den Benziner um, strömen erneut schadstoffhaltige Abgase durch den (ausgekühlten) Kat, fast wie nach einem Kaltstart."


    Das heisst es sind nur klassische Mild-Hybrid Konezpte kleiner Batterie und ohne Lademoeglichkeit betroffen, die ohne den Verbrennungsmotor nicht weit kommen.


    Anders sieht es aber bei einem PlugIn-Hybriden aus, die schaffen ja heute schon 35km rein elektrisch, und in Zukunft ist sicher noch mehr moeglich. Das bedeutet das dann bei Kurzstreckenfahrten der Verbrennungsmotor garnicht gestartet werden muss, sondern nur wenn eine Mittel- oder Langstreckenfahrt ansteht.

  • Ich persönlich kenne niemanden, der einen PlugIn fährt und wegen der 35 elektrischen Kilometer (auf dem Papier) die Ladekabel ausrollt. Wir haben letzte Woche in Dresden einen Ford Focus PlugIn getestet. Der schaffte im Stadtverkehr nicht einmal die Runde um den Großen Garten vollelektrisch. Die Augenwischerei bei der Elektroreichweite scheint noch deutlich größer zu sein als die Lügen beim Spritverbrauch,


    Ja, ich nenne es Lüge. Und ich nenne Betrug, was eine Straftat ist, nicht Schummelei. Würde ich handeln wie VW & Co. hätte mich dieser den Konzernen im Arsch steckende Staat längst ruiniert. Schließlich ist meine Firma weder durchsetzt mit Gewerkschaftern noch sind wir systemrelevant. Wobei wir letzteres sind, denn wir finanzieren mit unseren Steuern das ganze Affentheater, während VW im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr eine negative Steuerquote hatte, also Geld vom Dummmichel zurück bekam.


    Teste mal eine PlugIn und berichte dann, anstatt immer und immer und immer deine Trockenübungen zu machen. Oder teste am besten mehrere. Ich hatte bis dato Focus, E-Klasse, 2 BMW und KEINER hat die fabelhaften 31 km geschafft. KEINER! Aber auf dem Papier haben die Normverbräuche unter 5 Liter, weil man ja dolle weit elektrisch fährt ehe ganz zum Schluss der Durstige zuschaltet. Auch diese Angaben sind Verarsche und grenzen an Betrug. Aber wir schaffen das schon. Und wenn nicht wir, dann die Chinesen.


    Bis dahin fahre ich weiter die alten französischen Euro 5 Diesel in der Firma, die wir seit 2002 in Tschechien kaufen, weil dort Autos einfach billiger sind.

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.

  • Seit ein paar Tagen liebäugle ich auch mit einem Stromer. Dabei ich einen jungen gebrauchten Elektrosmart mir ins Auge gefasst.
    Kosten ca 9000 €.


    Mitlerweile gibt es in der Nähe Auflademögichkeiten und der Ikea direkt neben uns baut jetzt auch gerade Elektroladesäulen auf.
    Inweit ich die Mitnutzen kann, müsste ich noch rausfinden.
    Falls Lademöglichkeiten gegen Cash, dann wäre es gerade mal ca 200-300 Meter von meiner Haustür entfernt.


    Das wäre natürlich am Anfang ein Test und einen zweiten Kleinwagen als Benziner würde ich natürlich behalten.
    Für Urlaubsfahrten oder längere Ausflüge ist ein Stromer wohl dann doch ungeeignet.


    Ferner lebe ich auch im Einzugsgebiet von Ca2Go und DriveNow und hätte auf die schnelle Zugriff auf ein Leihwagen.


    Die Nachteile, um die ich mir aber Sorgen mache:
    Kurze Reichweite, lange Ladezeiten, Verschleiß des Akkus, vor allem bei Winter stelle ich mir das als sehr problematisch vor.
    Da ich kein Haus habe, habe ich weder eine Garage noch einen eigenen Stromanschluss.
    Zwar werden noch Anwohnerparkplätze gebaut, aber ich glaube nicht, dass unser Vermieter Ladesäulen mit aufstellt.
    Das sind natürlich erhebliche Nachteile.


    Was meint ihr. Kalkulierbares Risiko oder überwiegen die Nachteile?
    Auf einen (Plugin)- Hybrid habe ich dann doch keine Lust.
    Das scheint nichts Halbes und nichts Ganzes zu sein.
    Ich möchte eigentlich Geld einsparen und hoffe, dass es mit einem Stromer möglich ist.

    Telefonica O2 Free M Boost 10 GB mit 2 Multicards für 17,99 € mit I-Phone 8
    Fraenk mit I-Phone SE

    Lidl-Connect mit Google Pixel 4
    Samsung Galaxy Note 10.1 2014-Edition Tablet und Microsoft Surface 3 Pro
    Kabelinternet: Vodafone/Unitymedia 2 Play 100/50 MBit.

  • Ich persönlich kenne niemanden, der einen PlugIn fährt und wegen der 35 elektrischen Kilometer (auf dem Papier) die Ladekabel ausrollt.

    35km sind die reale Reichweite die ich aus Foren gelesen habe, angegeben sind meist sogar so 45-50km, aber das schafft kaum jemand.


    Die Augenwischerei bei der Elektroreichweite scheint noch deutlich größer zu sein als die Lügen beim Spritverbrauch


    Wenn ein PlugIn-Hybrid nicht die erwartete Reichweite schafft ist das aber nicht so tragisch als wie wenn man mit einem vollelektrischen Auto mit leerem Akku liegen bleibt


    Und Luegen tun Alle, nicht nur die Automobilindustrie. Man braucht sich ja nur mal die Versprechen der Hersteller von Powerbanks anschauen. Komme da weder von der Kapazitaet her noch von der Zahl der Ladezyklen an die angegebenen Werte ran.


    Ich hatte bis dato Focus, E-Klasse, 2 BMW und KEINER hat die fabelhaften 31 km geschafft. KEINER! Aber auf dem Papier haben die Normverbräuche unter 5 Liter, weil man ja dolle weit elektrisch fährt ehe ganz zum Schluss der Durstige zuschaltet

    E-Klasse waere mir zu gross und Ford ist ueberhaupt nicht meins.


    Audi A3 e-Tron, BMW 225xe, Mini Countryman S E und VW Golf GTE waeren so die vier Hybride von der Groesse her, dem Design und der Technik her in Frage kommen wuerden.

  • Seit ein paar Tagen liebäugle ich auch mit einem Stromer. Dabei ich einen jungen gebrauchten Elektrosmart mir ins Auge gefasst. Kosten ca 9000 €.

    Ein Smart (fortwo) faellte fuer mich irgendwie eher in die Kategorie Kabienenroller als Auto - und dann gebraucht noch 9.000€ find ich schon arg ueberteuert.


    Fuer 9.000€ bekommt man gebraucht richtig schoene Kleinwagen, z.B. einen Audi A1 incl. DSG: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=257533900


    Ich möchte eigentlich Geld einsparen und hoffe, dass es mit einem Stromer möglich ist.

    Ich glaube eine Geldersparnis bringt derzeit kein Elektroauto da der Anschaffungspreis zu hoch ist. Und den erst wieder reinzufahren ist nicht einfach. Denn wenn man nicht besonders viel faehrt, halten sich auch bei einem Verbrenner die Spritkosten im Rahmen.


    Und faehrt man viel, das man bei den Spritkosten gut sparen koennte, hat man schnell ein Reichweitenproblem.


  • Mit dem Glauben ist es so eine Sache. Die einen glauben so, die anderen so. Besser ist es, ehe man beginnt zu glauben, einen Taschenrechner zu benutzen. Wenn ich mir z.B. eine meiner Bekannten betrachte geht die Rechnung so: eSmart für knappe 10000 € gekauft und arbeitstäglich für die fälligen 75 km eingesetzt macht ca. 1650 km pro Monat. Rechnet man das in einen Diesel mit auf dem Papier 4 l Verbrauch um, sind das 66 Liter (die man erfahrungsgemäß nicht schaffen kann) bzw. derzeit etwa 82,5 € für den Diesel. Dagegen stehen nach Aussage der Bekannten keine 40 € für den Strom (ich habe nicht nachgerechnet). Das macht dann über das Jahr eine Ersparnis beim Kraftstoff von 440.- €, da man ja mindestens 1 Monat im Urlaub ist. Diese Ersparnis bezieht sich einzig und allein auf den Arbeitsweg.


    Natürlich reicht der Akku nicht für einen Fahrt zu Tante Erna im 2886 km entfernten Hinterkleinweißnicht. Aber nicht alle Mitmenschen müssen spontan nach der Arbeit weit entfernt wohnende Verwandte besuchen.


    Für Fernfahrten leiht sich übrigens nicht nur meine Bekannte langstreckentaugliche Autos. Meine Frau fährt einen C3, ich aktuell einen Hundefänger. Für Wochenendfahrten die weiter weg gehen, holen wir uns dann immer irgend einen Kompakten, die ja verbreitet für < 75€ von Freitagabend bis Sonntag verramscht werden. Dem dann 500-1000 km zu geben macht aus meiner Sicht auch wirtschaftlich Sinn, denn wie sollte man ein Privatauto im Schnitt mit 0,10 €/km für Abnutzung und Versicherung nutzen können? Auf die einzelnen Fahrten gerechnet fährt meine Frau mindestens 90 % allein oder maximal zu zweit. Da macht eine größere, fernreisetaugliche Schüssel keinen wirklichen Sinn. Für mich ist wegen der Verwaltung unserer Häuser der Hundefänger perfekt. Warum sollte man sich also eine Reiselimousine auf den Hof stellen? Aber da sind wir ja wieder beim Grundsätzlichen, der spontanen Spontanität, die bei uns ja nicht gegeben ist. Klar, aber realistisch betrachtet treten plötzliche Fernreisen gar nicht auf. Und sollten diese auftreten, könnte man den C3 nutzen, schließlich war ich 1988 mit dem Trabant zu dritt in Bulgarien und 1991 dann mit dem gleichen Trabant in Süditalien. Wenn man will oder muss, geht vieles...


    Bei YouTube haben diverse Leute die TCO von Elektroautos, auch neu angeschafft, gerechnet. Und es rechnet sich, sofern man einen möglichst hohen Auslastungsgrad erreicht. Der Anschaffungspreis ist vergleichsweise hoch, jedoch sind die laufenden Kosten deutlich geringer.


    Würde es sich nicht rechnen, hätten Domino-Pizza und Freddy Fresh nicht zuletzt auf Zoe umgestellt.


    Sogar ein Tesla Model S rechnet sich gegen einen vergleichbaren Verbrenner, natürlich nicht verglichen mit einem A3. Zumindest behaupten das die, die bei einigen unserer Kunden für den Fuhrpark zuständig sind und selbst ein paar Teslas betreiben.

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.


  • Ich halte 9000 € für ein kalkulierbares Risiko. Außerdem fährt man gegenüber dem Verbrenner ja monatlich eine kleine Rendite ein, die den Mehraufwand schmelzen lässt.


    Solange die Ladeinfrastruktur passt, sehe ich kein großes Risiko.


    Als wir vor 5 Jahren unsere größeren Autos durch Zwerge ersetzten und Fernreisen mit Leihwagen absolvieren wollten, hat man uns im eigenen Umfeld auch für verrückt erklärt. Heute sieht es dagegen so aus, dass wir immer mehr Nachahmer haben, weil die Masse bemerkt hat, dass man doch eher allein und kürzere Strecken fährt, zumeist und in den Urlaub fliegt bzw. Leihwagen relativ preiswert sind. Außerdem, und das finde ich am witzigsten, fängt man an, Verkehrsträger zu mischen. Ich würde heute nicht mehr auf die Idee kommen, von Dresden nach Hamburg, Frankfurt, München, Köln oder Basel mit dem Auto zu fahren. Der Dresdner Flughafen ist zwar ziemlich amputiert, was das Netz angeht, aber was geht, kann man zumeist recht preiswert nutzen. Dabei spart man haufenweise Zeit und reist bequem. Außerdem haben wir in den letzten 2 Jahren verstärkt auch die Deutsche Bahn "zugemischt", nachdem wir mal Bahn-Gutscheine bei einem Zeitungsabo erbeutet hatten.


    Mein Credo ist, nicht nur bei der Mobilität: Wer wagt gewinnt! Und letztlich sind es keine existenziellen Risiken, die man eingeht, wenn man solche Entscheidungen trifft und einfach mal testet. Andere Leute verschulden sich spontan für selbst genutzte Häuser, das nenne ich Risiko.

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.

  • Wenn ich mir z.B. eine meiner Bekannten betrachte geht die Rechnung so: eSmart für knappe 10000 € gekauft und arbeitstäglich für die fälligen 75 km eingesetzt macht ca. 1650 km pro Monat.

    75km in einem Smart fortwo egal ob die Elektrovariante oder Verbrennervariante halte ich für eine unzumutbare Tortur.


    Die Dömane der kleinen Smarts ist der Innenstädtische Grossstadtverkehr, und vielleicht gelegentlich mal kurze Abstecher ins Umland. Ueberlandtauglich sind sie so oder so nicht.


    Nur der Smart forfour (1. Generation) war ein vollwertiger Kleinwagen bzw. fast schon Kompaktwagen.



    Ich halte 9000 € für ein kalkulierbares Risiko. Außerdem fährt man gegenüber dem Verbrenner ja monatlich eine kleine Rendite ein, die den Mehraufwand schmelzen lässt.

    Ein Smart (2. Generation) cdi waere fuer 3.500€ zu haben - https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=261193819


    Das man die 5.500€ nur durch gesparte Spritkosten und Steuer wieder reinholt bezweifle ich. Bei so 600km (mehr will man eh nicht darin sitzen) und 4,5 l/100km liegen die Spritkosten bei gerademal 35€ monatlich.


    Ich würde heute nicht mehr auf die Idee kommen, von Dresden nach Hamburg, Frankfurt, München, Köln oder Basel mit dem Auto zu fahren. Der Dresdner Flughafen ist zwar ziemlich amputiert, was das Netz angeht, aber was geht, kann man zumeist recht preiswert nutzen. Dabei spart man haufenweise Zeit und reist bequem. Außerdem haben wir in den letzten 2 Jahren verstärkt auch die Deutsche Bahn "zugemischt", nachdem wir mal Bahn-Gutscheine bei einem Zeitungsabo erbeutet hatten.

    Nach meinen Erfahrungen ist Fliegen nur billig wenn man Wochen oder Monate vorausbuchen kann. Kurzfristig wird es teuer.


    Hinzu kommt das man bei Geschaeftsreisen oder auch Privatbesuchen meist nich mehr am gleichen Tag zurueck kommt weil der letzte Flug des Tages oft schon so gegen 17 Uhr waere. Mit dem Auto hingegen kann man jeder Zeit losfahren. Da reicht es dann wenn man sich um 21 Uhr losfaehrt das man dann um 1 Uhr im eigenen Wohnzimmer ist und um 3 Uhr im eigenen Bett liegt.


    Klar will man dann trotzdem nicht am naechsten Tag wieder um 8 Uhr arbeiten, sondern nimmt sich zumindest den folgenden Vormittag frei. Aber man spart sich schon die Hoteluebernachtung und ausschlafen im eigenen Bett ist doch entspannender als irgendwo alleine in einer fremden, unintressanten Stadt.

  • [USER="222693"]01833[/USER]
    Ich bin eh von größeren Autos weggekommen, hatte auch mal einen BMW und fand nicht, dass es auf Langstrecken viel komfortabler als mit jetzigen Hyundai I10 und meinem Daihatsu Sirion ist.
    Ich bin mit diesen Autos auch schon gemütlich lange Strecken gefahren.
    Auf jeden Fall, sehe ich nicht ein, warum ich für solch ein Luxusgefährt mehr zahlen und aufgrund der Größe auch noch mehr Parkplatzprobleme in Kauf nehmen soll.
    Ich habe keine hohen Ansprüche und schaue lieber auf den Geldbeutel.
    Beim letzten Tankstopp habe ich selbst für meinen kleinen Hyundai für einmal Volltanken Benzin I10 40 € blättern dürfen.
    Da ich damit auch nur ca 450 km weit komme, finde ich das verdammt viel Geld, was ich auf Dauer einfach nicht mehr zahlen will.
    Treibstoffkosten sind einfach zu teuer geworden für meinen Geschmack.


    So ein kleiner E-Smart könnte sich aber in der Tat rentieren, da meine Frau viel innerhalb Kölns unterwegs ist.

    Telefonica O2 Free M Boost 10 GB mit 2 Multicards für 17,99 € mit I-Phone 8
    Fraenk mit I-Phone SE

    Lidl-Connect mit Google Pixel 4
    Samsung Galaxy Note 10.1 2014-Edition Tablet und Microsoft Surface 3 Pro
    Kabelinternet: Vodafone/Unitymedia 2 Play 100/50 MBit.

  • [USER="222693"]01833[/USER]
    I
    Beim letzten Tankstopp habe ich selbst für meinen kleinen Hyundai für einmal Volltanken Benzin I10 40 € blättern dürfen.
    Da ich damit auch nur ca 450 km weit komme, finde ich das verdammt viel Geld, was ich auf Dauer einfach nicht mehr zahlen will.
    Treibstoffkosten sind einfach zu teuer geworden für meinen Geschmack.


    :eek: was? das wäre ein Grund mich von dem kleinen I10 zu verabschieden. Ich fahre einen Passat mit 240PS und tank den für 80€ voll und komme damit 900km weit (echte, reproduzierbare) und fahre den nicht mal im "ECO"-Modus sondern schon auch mal fordernd.

    Ich würde mich ja gerne mit Dir geistig duellieren, aber wie ich sehe bist Du unbewaffnet ;)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!