Einphasig 32A ist zwar momentan nicht offiziell erlaubt, wäre aber durchaus auch intressant. Denn dann könnte man einen 22KW Anschluss auf drei einphasige 7,4KW Ladeplätze aufteilen.
Wie schon erwähnt lädt der Dacia Spring einphasig. An einer 11 kW Wallbox zu Hause darf man es daher nicht eilig haben.
Für die Über-Nacht-Ladung reicht 3,7 KW eigentlich völlig aus, und wenn es mal wirklich schnell gehen muss, hilft eigentlich nur CCS-Schnelladung.
Aber Dacia würde ich schon wegen Design und Materialanmutung ausschliessen, beim Spring ist ausserdem der Motor völlig unterdimensioniert und sogar die 0-100 Beschleunigung wo die meisten Elektroautos punkten richtig lahm, von Vmax brauch wir garnicht reden.
beim Spring ist ausserdem der Motor völlig unterdimensioniert und sogar die 0-100 Beschleunigung wo die meisten Elektroautos punkten richtig lahm, von Vmax brauch wir garnicht reden.
Der wird auch nicht als Auto mit maximaler "Feierabendreichweite" für Martyn beworben. Es ist ein Stadtauto (Zitat der Homepage: "Das vollelektrische Stadtauto") - maximal Zweitwagen auf dem Land. Wenigstens ist er nicht so "ökofreakig". 
Einphasige Lader können 16, 20 oder 32 A. Wobei alles über 20 A in D am Hausnetz nicht erlaubt ist.
Mit welcher Begründung? Es gibt Durchlauferhitzer die deutlich mehr Strom ziehen.
Schieflast: https://www.e-mobileo.de/schie…land-oesterreich-schweiz/
Moderne Durchlauferhitzer teilen die Last gleichmäßig auf die drei Phasen auf.
Außerdem, ein Durchlauferhitzer läuft nicht stundenlang auf Volllast.
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Aber Dacia würde ich schon wegen Design und Materialanmutung ausschliessen, beim Spring ist ausserdem der Motor völlig unterdimensioniert und sogar die 0-100 Beschleunigung wo die meisten Elektroautos punkten richtig lahm, von Vmax brauch wir garnicht reden.
Wobei bei der Kiste die 0-50 interessanter wären, das ist ein reines Stadtauto was man eher mit den 45km/h Kisten vergleichen muss, was aber immerhin im Standtverkehr mitschwimmen kann zur Not auch mal ein Stück Über Land oder Autobahn fahren kann.
Für die Über-Nacht-Ladung reicht 3,7 KW eigentlich völlig aus, und wenn es mal wirklich schnell gehen muss, hilft eigentlich nur CCS-Schnelladung.
Aber Dacia würde ich schon wegen Design und Materialanmutung ausschliessen, beim Spring ist ausserdem der Motor völlig unterdimensioniert und sogar die 0-100 Beschleunigung wo die meisten Elektroautos punkten richtig lahm, von Vmax brauch wir garnicht reden.
Ich will von A nach B kommen und keine Beschleunigungsrennen fahren. 120 km/h? Reicht für mich völlig. Da ich keine Lademöglichkeit zu Hause habe würde mich der auf 6,6 kW kastrierte Lader wesentlich mehr ärgern. Wenigstens 11 kW wäre echt kein Luxus, und würden die Ladezeit an AC fast halbieren. So muss man unterwegs den höheren DC-Preis zahlen, für magere 30 kW, und langweilit dabei den Lader der eventuell bis 150 kW könnte.
Der wird auch nicht als Auto mit maximaler "Feierabendreichweite" für Martyn beworben. Es ist ein Stadtauto (Zitat der Homepage: "Das vollelektrische Stadtauto") - maximal Zweitwagen auf dem Land. Wenigstens ist er nicht so "ökofreakig".
Zwar nicht ökofreakig aber billig und altbacken.
Als Zweitwagen oder Stadtauto würde ich eher einen Mazda MX-30 oder Mini Cooper SE nehmen. Die sind mit ihren 35 KWh Akkus und 140 km/h bzw. 150 km/h Vmax auch nur bedingt autobahntauglich aber:
Mit einer 0-100 Beschleunigung von 9,7s beim Mazda und 7,3s beim Mini können sie durchaus einem Audi Q2 oder A1 mithalten, die liegen als 35 TFSI bei 8,6s bzw. 7,9s. Das heisst zumindest bei Kurz- und Mittelstrecken auf der Landstrassen können sie voll mithalten bzw. sind sogar leicht im Vorteil.
Und auch in den beiden Punkten Design und Materialanmutung brauchen sie sich nicht verstecken.
Oder wenn es ein Gebrauchtwagen sein darf vielleicht auch ein gebrauchter VW e-Golf. Da würde ich aber drauf achten das es ein Modell der zweiten Generation ist und das es ein Visual Cockpit hat. Ansonsten hat der e-Golf den Vorteil das fast Alles was für den Golf VII einen ABE hat diese auch für den e-Golf hat, das heisst man hat z.B. bei den Felgen eine wirkliche riesige Auswahl.
Der Spring ist aber preislich eine andere Liga als deine genannten "Alternativen".
Oder wenn es ein Gebrauchtwagen sein darf vielleicht auch ein gebrauchter VW e-Golf. Da würde ich aber drauf achten das es ein Modell der zweiten Generation ist und das es ein Visual Cockpit hat. Ansonsten hat der e-Golf den Vorteil das fast Alles was für den Golf VII einen ABE hat diese auch für den e-Golf hat, das heisst man hat z.B. bei den Felgen eine wirkliche riesige Auswahl.
Achja, das hatte ich vergessen. Anklappbare Spiegel waren bei dir ja auch ein Thema. Jeder, wie er will - sonst würden wir ja alle dasselbe Modell fahren!
Aber Dacia würde ich schon wegen Design und Materialanmutung ausschliessen, beim Spring ist ausserdem der Motor völlig unterdimensioniert und sogar die 0-100 Beschleunigung wo die meisten Elektroautos punkten richtig lahm, von Vmax brauch wir garnicht reden.
Absoluter Neuschrott auf 4 Rädern. Alleine schon wegen Ressourcenverschwendung sollte man sowas einstellen. Und dann dieser ätzende Ton, wenn der Haufen sich in Bewegung setzt.
Mein Schwager hat seit gestern seinen Tesla. Geiles Teil, muss man schon sagen. Auch als nicht E Fan finde ich den super.
Als Zweitwagen oder Stadtauto würde ich eher einenMazda MX-30oder Mini Cooper SE nehmen.
Absolut. Mini ist so geil. Meine Frau hat ja auch einen und der nächste wird dann auch ein E-Mini. Gibt vom Fahrspaß echt nichts besseres.
Anklappbare Spiegel waren bei dir ja auch ein Thema.
Wofür braucht man den Blödsinn? Ich habe meine Spiegel noch nie angeklappt. Genau so unsinnig wie eine automatische Heckklappe.
Wofür braucht man den Blödsinn? Ich habe meine Spiegel noch nie angeklappt. Genau so unsinnig wie eine automatische Heckklappe.
Das frage ich mich auch - hatte Martyn vor ein paar Jahren mal ins Gespräch gebracht...
Mein Schwager hat seit gestern seinen Tesla. Geiles Teil, muss man schon sagen. Auch als nicht E Fan finde ich den super.
Was denn für einen?
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