Stromausfall in den USA und in Kanada

  • Zitat

    Original geschrieben von bLaCkFoX
    Im Herbst 2002 ist in Apenrade (dän. Stadt an der Grenze) das Kraftwerk ausgefallen - also hat das Flensburg KW den Strom nach Dänemark geleitet mit dem Erfolg, das in Flensburg das Licht aus war...


    Und wie lange war der Strom weg? Auch über 24 Stunden?
    DAS ist der Punkt! Nicht die tatsache daß es keinen Stromausfall geben kann. Natürlich kann es auch in De zu Stromausfällen kommen. Hat sicher jeder schon öfter man erlebt.
    Die Frage ist: Welche Fläche ist betroffen? Eine Stadt (oder weniger) oder eine Fläche von halb deutschland. Und wie lange? 5 Minuten 10 Minuten oder 24 Stunden?
    5 oder 10 Minuten Stromausfall in einer Stadt oder einem Stadtteil sind auch in Deutschland möglich, aber kein Ausfall der halb deutschland lahmlegt, und das für über einen Tag.


    Außerdem stellt sich die Frage, ob zwischen der Stromlieferung nach Dänemark und dem Stromausfall ein kausaler zusammenhang besteht. Lag das wirklich daran daß die Leitung überlastet war? Oder hat es einen Schaltungsfehler gegeben? Solche Geschichten wie Deine sagen überhaupt nix aus.


    Laut RTL Nacht Journal ist immer noch großflächig kein Strom da.

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  • Zitat

    Original geschrieben von Brainstorm
    5 oder 10 Minuten Stromausfall in einer Stadt oder einem Stadtteil sind auch in Deutschland möglich, aber kein Ausfall der halb deutschland lahmlegt, und das für über einen Tag.


    Sag niemals nie. ;)
    Aber die Wahrscheinlichkeit ist wohl schon ne andere ...

  • Ich will nicht wissen, wieviel Tonnen an Lebensmittel und Arznei bei einem längeren Stromausfall draufgeht :rolleyes:


    Das Beispiel USA zeigt, dass man öffentliche Einrichtungen wirklich totsparen kann

  • Mal wieder was für die Verschwörungsgläubigen unter euch:


    Ich hab gerade eine Mail erhalten, dort steht das eine Hackergruppe eine Fariante von DDoS@home in Umlauf gebracht hat, die das Ziel hatte, die Downloadserver von Microsoft am 16.8 lahmzulegen. Grosse Verbreitung soll das Tool vorallem in den vom Stromausfall betroffenen Gebieten erhalten haben. Deswegen soll Microsoft angeblich irgendwie für den Stromausfall gesorgt haben, damit die Rechner down sich und die DoS Atacke nicht starten können. Nein, ich glaube nicht daran, ich wollte es auch blos nicht vorenthalten.

  • Zitat

    Original geschrieben von Martyn
    Ich hab gerade eine Mail erhalten, dort steht das eine Hackergruppe eine Fariante von DDoS@home in Umlauf gebracht hat, die das Ziel hatte, die Downloadserver von Microsoft am 16.8 lahmzulegen.


    Dabei handelt es sich sicher um den bösen Vurm W32.Blaster - der hat nämlich genau das gemacht: Eine DoS-Attacke auf MS am 16.08..

    Ist das eine von den Kirchen, wo man so kleine Cracker kriegt? Ich habe Hunger!

  • Zitat

    heise.de
    Seit dem 16. August versuchen alle mit LoveSAN/W32.Blaster infizierten Rechner den Microsoft-Update-Server "windowsupdate.com" lahmzulegen, indem sie ihn mit sinnlosen Anfragen bombardieren. Doch Microsoft hat die Zeit vor dem Angriff genutzt und geschickt reagiert. Die Redmonder haben den im Wurm fest einprogrammierten Namen aus der Namensauflösung (DNS) genommen, sodass die Anfrage nach dessen IP-Adresse einen Fehler zurückliefert. Somit können die infizierten Rechner die Microsoft-Server nicht erreichen, um ihre Denial-of-Service-Angriffe zu starten: Der Angriff läuft ins Leere.


    Gute Nacht.

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