Ist das nicht für den Kunden vollkommen gleichgültig, ob da jetzt „Eine Marke der Deutschen Telekom“ steht oder „congstar GmbH“?
So oder so, wenn die Telekom irgendwann seine Marken umstrukturiert (Marken einstellt, zusammenlegt, neue gründet) dann landen die Kunden sowieso automatisch woanders.
Beispielsweise fraenk Kunden würden in so einem Fall höchstwahrscheinlich einfach bei congstar landen. (Disclaimer: Sofern fraenk irgendwann total erfolglos wäre, was es derzeit weiterhin NICHT ist)
Ist das nicht für den Kunden vollkommen gleichgültig, ob da jetzt „Eine Marke der Deutschen Telekom“ steht oder „congstar GmbH“?
ja das stimmt quasi.
Mich hätts halt nur mal interessiert...
Solange die Beinfreiheit der Marke Bestand hat ist alles gut.
Solange die Beinfreiheit der Marke Bestand hat ist alles gut.
Ich denke nicht, dass das „fraenk-Team“ wirklich unabhängig agiert. Ansonsten hätten wir sicher schon lange sowas wie Multicard, Unlimited etc.
Vermute schon, dass das fraenk-Team die Telekom bei jedem neuen Feature fragen muss „Dürfen wir das?“
nicht das das falsch rüberkommt,habe ich nämlich fast den Eindruck....
Das war jetzt mehr ne inhaltliche Frage,mir sind die Gründe völlig unklar: Warum die Firmen diesen Wechsel von Tochtergesellschaften hin zu eigenen Netzbetreibermarken gemacht haben?
Aus meiner Sicht spart es Aufwand an den nicht-produktiven Kosten, wenn nur als Marke und nicht als Tochterfirma agiert wird. Die Tochterfirma braucht ja eine Geschäftsführung, eigenes Kapital, Buchhaltung und Jahresabschlüsse usw. Bei Kooperationen kann es trotzdem vorteilhaft sein, weil mn ggf. andere Anteilseigner aufnehmen oder beteiligen kann. Die Telekom scheint sich nun darauf zu konzentrieren, wieder mehr in house Service (Buchhaltung, Personal etc) einzusetzen.
Echt jetzt? Jedes kleine noch so OT wird sofort entfernt, und das…?
Tipp zur Rufnummernmitnahme bei fraenk: Im Bestellprozess kann man ja auswählen, ob die zu übernehmende Nummer von einem Vertrag stammt oder von Prepaid. Wenn Ihr Eure Prepaidoptionsbuchung noch zu Ende nutzen wollt, dann gebt nicht "Prepaid" an, fraenk versucht dann die sofortige Portierung. Kündigt stattdessen lieber die Prepaidkarte regulär zum Ablauf der Optionsbuchung und gebt stattdessen lieber Vertrag bei fraenk an. Dann erfragt fraenk das Kündigungsdatum und terminiert die Portierung entsprechend. Sonntag finden keine Portierungen statt, kündigt also lieber zu Freitag, damit in der Nacht zu Samstag portiert wird.
Das Vertragsende sollte aber auch am besten mindestens 7-10 Tage weit weg sein, sonst klappt das auch nicht mit der Portierung zum „Wunschtermin“. Das ist die durchschnittliche Vorlaufzeit für eine Portierung.
Eigentlich schon echt altertümlich, dass eine Portierung immer noch so lange dauert. In anderen Ländern soll sowas angeblich IN STUNDEN klappen (also ohne Vorlaufzeit von 7-10 Werktagen)
Der Waschbär wird sich freuen…. Nicht…
Werde wohl gleich am 12.11.2025 (erster Tag dort) bei SIMon einen Opt-in setzen lassen und bei fraenk neu bestellen mit sofortiger Rufnummermitnahme🤣 Nett immerhin bei SIMon mobile: Der Portierungstag bei Opt-In = Kündgungsdatum (so spart man ein paar Euros Grundgebühr)
Innerhalb eines Monats war die Rufnummer bei zwei Anbietern in drei Verträgen. Ist doch auch mal nett 🤪
Grund… Naja… Das Vodafone Netz hat halt doch mir einen zu großen „Sparausbau“ Touch. Deren Devise ist offenbar: Lieber einen Standort hoch bauen in der Mitte von drei Orten und diese so „irgendwie“ versorgen. Die Telekom würde eher lieber drei oder zwei Standorte bei oder in die Orte bauen.
Nachteil durch meine Aktion: Ich muss wieder auf Instagram mit meinem Werbespam loslegen um schnell die Slots zu füllen 60-104 GB für 10€ ist halt besser als 24 GB
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