Über einen Monat lief die DSL-Verbindung völlig stabil. Seit heute Nachmittag habe ich wieder eine Unterbrechung nach der anderen. Alleine zwischen 14 Uhr Nachmittags und Mitternacht hat die Fritzbox 12 mal neu synchronisiert, aber beim Anbieter zu beschweren nützt nichts. Die machen dann bestenfalls einen Portreset oder ziehen mir schlimmstenfalls noch mehr Bandbreite ab 
Was geht euch auf den Keks?
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Obwohl das Thema ja auch schon mehrfach abgehandelt wurde....: Versuche mal die Einstellung Störsicherheit in der Fritzbox zu verändern.
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Obwohl das Thema ja auch schon mehrfach abgehandelt wurde....: Versuche mal die Einstellung Störsicherheit in der Fritzbox zu verändern.
Das hat nie was geändert. Wenn es stabil war, war es stabil und wenn es instabil war, war es instabil, egal in welcher Einstellung.
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Bei mir kam, nach der 3. (?) Reklamation der Vor-Ort-Techniker. Siehe Thread im entsprechenden Forum. Warum passiert das bei dir nicht?
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Bei mir kam, nach der 3. (?) Reklamation der Vor-Ort-Techniker. Siehe Thread im entsprechenden Forum. Warum passiert das bei dir nicht?
Weil er Billigst-Kunde eines Billig-Resellers ist?
Weil sich kein Techniker mehr mit seiner uralten Linecard auskennt, bzw. weil Ersatz nicht mehr zu beschaffen ist?
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Das ist zwar verständlich, aber mir als Kunde dennoch Wumpe. Die erwarten von mir eine pünktliche Bezahlung des von mir geschuldeten Betrages, dann kann ich auch eine vernünftige Dienstleistung erwarten. Aber gut, dem TE sein Problem, an deren Lösung er wohl auch wenig Interesse hat.
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Bei mir kam, nach der 3. (?) Reklamation der Vor-Ort-Techniker. Siehe Thread im entsprechenden Forum. Warum passiert das bei dir nicht?
Ich hatte bisweilen eine 16 MBit/s-Leitung, von der in der Praxis gut 11-12 MBit/s brutto (also ADSL-Verbindungsgeschwindigkeit) nutzbar waren. Als die Störungen anfingen und ich mich ein ums andere mal beschwert habe, ist jemand aufgefallen dass in meinem Vertrag eigentlich nur 6 MBit/s stehen, und es wurde entsprechend gekürzt. Stabiler wurde es davon auch nicht, nur langsamer. Offenkundig will man mich in einen VDSL-Vertrag nötigen. Das geht aber, da VDSL dort unter einem neuen Markennamen angeboten wird, nicht per Tarifwechsel, sondern nur per Neuvertrag, womit ich eine 24 monatige Mindestvertragslaufzeit akzeptieren müsste. Das will ich aber nicht. Also muss ich mit den Störungen und der lahmen Leitung leben, egal wie sehr es mich ankotzt.
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….Das will ich aber nicht. …
Selber Schuld.
… Also muss ich mit den Störungen und der lahmen Leitung leben, egal wie sehr es mich ankotzt.
Richtig
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Selber Schuld.
Warum soll ich mich im Festnetz 24 Monate knebeln lassen? Ich erkenne da keinen plausiblen Grund. Das ist einfach nur Kundenunfreundlich. Wer nicht mit Preis und Leistung überzegen kann, muss seine Kunden eben knebeln, und darauf habe ich keinen Bock. Beim Mobilfunk wird einem das oft mit einem Smartphone für mehrere hundert Euro versüßt, aber im Festnetz? Das einzige was ich als Altkunde davon habe wenn ich einen neuen VDSL-Vertrag unterschreibe ist dass mir der Anschlusspreis erlassen wird... Wie großzügig. Die Neukundenrabatte sind deutlich höher.
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Dann werde Neukunde bei einem anderen Anbieter... Gibt auch welche die kürzere Laufzeiten anbieten...
Ach was rede ich... Du bleibst ja lieber 48 Monate bei einem Anbieter der nix taugt, nur um jederzeit kündigen zu können was Du dann doch nicht tust...
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