Bei uns werden Baustellen im Amtsblatt und den gängigen Quellen angekündigt. Ich würde vermuten das es bei dir ebenso ist. Es wird keiner kommen und bei dir klingeln um dich über die Baumaßnahmen zu informieren.
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Ganz aus heiterem Himmel kommen die aber eh selten, bei größeren Baustellen wird oft schon Tage Gerät hingeschafft und mit Straßenmalereien begonnen bevor gesperrt wird.
Das Schicksal hat sich scheinbar gegen dich verschworen und es ist auf gar keinen Fall eine Lösung, die Sache aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Zitat Andreas Brehme "Wenn Du Scheiße am Schuh hast, hast Du Scheiße am Schuh". Ergänzung von mir "egal aus welchem Blickwinkel".
Dem kann man entgegnen: "Nicht das Problem macht die Schwierigkeiten, sondern unsere Sichtweise!"
Aber eigentlich müsste ich es ja gewohnt sein. Es läuft ja schon seit vielen Jahren kaum noch was rund bei mir.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen...
Für die Besetzung des Posten des Bundestagspräsidenten kommt Rolf Mützenich, der den meisten in der SPD am geeignetsten erschien, nicht in mehr Frage, weil er ein Mann ist. Statt dessen zaubert die SPD mit Bärbel Bas (Bärbel... wer?) eine Frau aus dem Hut, von denen die allermeisten noch nie etwas gehört haben. Lange Rede kurzer Sinn. Der laut Protokoll zweit höchste Posten im Staat wird mit einer Quotenfrau besetzt. Um das würdig zu kommentieren fällt mir jetzt echt nichts mehr ein.
Sehe ich zwar ähnlich, aber was kümmert es mich, ob es eine Frau oder ein Mann ist? Was ändert sich dadurch für mich? Wahrscheinlich wenig.
Dem kann man entgegnen: "Nicht das Problem macht die Schwierigkeiten, sondern unsere Sichtweise!"
Das Problem ist die Scheiße am Schuh, um bei Andreas Breme zu bleiben, nicht der Blickwinkel darauf. Der ändert nämlich nichts.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen...
Das war auch eher eine nüchterne Feststellung, und keine bitte um Mitleid. Mitleid bringt keinen etwas und macht nichts besser... gar nichts.
Man könnte den Schuh putzen oder wechseln. Lösungsorientiert denken!
Das Problem ist die Scheiße am Schuh, um bei Andreas Breme zu bleiben, nicht der Blickwinkel darauf. Der ändert nämlich nichts.
Um im Bild zu bleiben: du läufst quasi ausschließlich auf der Hundewiese. Allen, die dich darauf hinweisen - und darüber hinaus den Tipp geben, dass ein paar Meter weiter ein wunderbarer (und sauberer) Fußweg ist, entgegnest du: „ach, das bringt doch nichts, auf den Weg kann ich niemals gelangen…viel zu weit…“
Und während die meisten den schönen Weg mitsamt all seiner Abzweigungen, die man selbst wählt, gespannt erkunden, läuft Frank73 noch immer auf der Hundewiese im Kreis und ärgert sich über die Scheisse am Schuh.
Vielleicht kommt man erst durch die Scheiße am Schuh mit Leuten ins Gespräch, mit denen man so nicht ins Gespräch gekommen wäre.
Letztendlich beklagst du dich über blödes Knöllchen, wo viele Leute sagen, dass du daran selbst schuld bist. Ich für meinen Teil verdränge das Knöllchen schnell, weil ich weiß, dass es mich unglücklich macht, mich darüber aufzuregen. Und was ich nicht sein will, dass ist unglücklich sein. Und glaub mir, ich fahre mit dieser Taktik sehr gut.
„Bevor ich mich aufrege, ist es mir lieber egal!“
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