Die Tricks der (Prepaid-) Anbieter

  • Thomas Kannst du den Thread bitte schließen? Ich bedaure ehrlich gesagt, ihn aufgemacht zu haben. Ich nutze ja selber Prepaid, und mein Ziel einer differenzierten Kritik habe ich in diesem Thread nicht erreicht. Das muss ich zugeben. Danke/ThanksInAdvance an Thomas.

    Hallo,

    ich sehe es eigentlich so:

    Wer wird denn gleich die Flinte ins Korn werfen und sich wegen etwas Kritik von einem User dazu hinreißen lassen den Thread nicht mehr fortführen zu wollen 🤷‍♂️

    Deswegen würde ich dem Thread ungerne schließen. Auch mal etwas Abstand hilft da oft weiter.

     iMac 27Zoll 5K mit 2TB Fusion-Drive
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    2002 - 2022, 20 Jahre TT:

    Gestern vor 20 Jahren | Ich gratuliere mal

  • Man könnte den Thread auch unbenennen in die "Eigenheiten" der Prepaid Anbieter.

    Dann wäre das hier die richtige Stelle für so Geschichten wie lange Diskussionen über die Portierung die mit Startguthaben nicht bezahlbar ist (Kaufland), oder keine nachträgliche Rufnummerportierung bei aktivierter Sim möglich (Alle Prepaid Anbieter im Telekom Netz).

  • Naja Prepaid ist halt so eine Sache... Es ist halt genau so schwer alles so zu konzipieren daß man eigentlich nie wirklich gut abschneidet als Kunde, als wenn man einen Top Vertrag strickt an dem alle Freude haben.... Von daher sitzen da Profis dran die genau wissen was sie machen... Auch wenn oder gerade wenn wir uns ärgern, haben die alles richtig gemacht und streichen den nächsten Bonus ein 😁

  • Naja Prepaid ist halt so eine Sache... Es ist halt genau so schwer alles so zu konzipieren daß man eigentlich nie wirklich gut abschneidet als Kunde, als wenn man einen Top Vertrag strickt an dem alle Freude haben

    Das hängt von den eigenen Bedürfnissen und Erwartungen ab. Wenn man Flexibilität schätzt, in der Form dass man jeden Monat ein anderes Datenpaket buchen kann, oder (wie im Lockdown und der Kurzarbeit) auch mal gar keines, mit der 25 MBit/s-Drossel klar kommt, und die im Startposting genanten Zusatzdienste nicht vermisst, der ist mit Prepaid gut bedient. Alle anderen steht es immer noch frei Laufzeitverträge abschließen, die dann mit 3 GB keine 8€ kosten, sondern 30-40€.

  • ja, es ist alles gut so wie es ist denke ich. Klar wünsche ich mir bei der Xtfa Card die ich seit Jahren nutze das sie etwas mehr Datenvolumen bekommt (da ist 10€ meine persönliche Obergrenze) aber da werde ich wohl noch länger warten müssen.... :S

  • Alle anderen steht es immer noch frei Laufzeitverträge abschließen, die dann mit 3 GB keine 8€ kosten, sondern 30-40€.

    Das ist wie an der Tankstelle, man sieht im Telekom Shop (z. B.) groß einen vertikalen Bildschirm, auf dem man das Angebot erhält. Dann kann man entweder vorbeifahren (Tankstelle) und sich einen günstigeren Anbieter (z. B. FRAENK :-) ) suchen, oder aber man will aus irgendwelchen Gründen dann doch das Angebot und fragt nach, vielleicht bekommt man dann Unlimited mit dem Festnetz dazu aufgeschwatzt. Wer's braucht...


    Was mich bei Prepaid nur elementar stört ist, dass der Kunde schwer in Vorleistung geht, und dies betrifft auch das Sich-vorher-Informieren über das jeweilige Angebot. Entsprechend groß ist dann die "Wechselbereitschaft" und gering die Markentreue des Prepaid-Kunden. Vielleicht liegt es auch am Lebensalter, aber ich bin nicht mehr so in Stimmung für die vielen Wechsel in Prepaid, die ich schon hinter mir habe. Ich frage mich daher, was man empfehlen kann, und komme dabei auf Vertrag und Prepaid, nicht umgekehrt. Es war mir nicht mehr möglich, die vielen speziellen Eigenheiten in Prepaid nachzuverfolgen, ich glaube nicht, dass sich die Anbieter in Vertrag dermaßen unübersichtliche Portfolios leisten können, hier (bei Prepaid) wird meiner Meinung nach bewusst das Discount-Segment abgegrast, und zwar bis auf die Scholle. :-(

  • Was mich bei Prepaid nur elementar stört ist, dass der Kunde schwer in Vorleistung geht,

    Schwer (:!:) in Vorleistung?


    Die meisten Karten kosten um 10€, die man in der Regel größtenteils sogar als Guthaben wiederbekommt.

    Diese Kosten entsprechen in etwa der "Anschlußgebühr" bei Postpaidverträgen, die man oft genug nicht angerechnet bekommt. Die sind weg.


    Verbrauchskosten sind in der Regel bei Prepaid günstiger als bei Postpaid.


    Jährlich oftmals notwendige Aufladungen von meist 15€, die man sich bei Nichtverbrauch wieder auszahlen lassen kann, stehen doch in keinem Verhältnis zu den Kosten, die man bei Postpaid monatlich zahlt!


    Wo siehst du die schwere Vorleistung?

    und dies betrifft auch das Sich-vorher-Informieren über das jeweilige Angebot.


    Bei jedem Angebot/Vertrag muß man sich vorher informieren.

    Schließt du blind irgendwelche Verträge ab, ohne Kenntnisse vom Umfang/Inhalt des Vertrages zu haben? Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du selber geschäftsfähig bist.

    Das betrifft übrigens alle Verträge, nicht nur im Bereich Kommunikation.


    Also die grundlegenden Konditionen und die etwaige Preisliste sollte man schon kennen. Da sehe ich keinen Unterschied zwischen Prepaid und Postpaid.

    Prepaid ist sogar sicherer, da ich ja nur das Guthaben auf dem Prepaidkonto einbüßen kann, wenn ich Fehler mache.

    Entsprechend groß ist dann die "Wechselbereitschaft" und gering die Markentreue des Prepaid-Kunden.


    Hier dürfen wir nicht nur auf die Freaks und Hobby-SIM-Sammel schauen, die sich unter anderem auch in diesem Forum tummeln.

    Bei den meisten Leuten ist die "Wechselbereitschaft" gar nicht so groß. Viele sind jahrelang beim gleichen Provider.


    Ich selber hatte seit 1991 4 Postpaidverträge, aber nur 3 Prepaidverträge!

    Und ich kenne auch viele Leute, die bei ihrem Prepaid-Anbieter bleiben, wenn er ihren Ansprüchen genügt und sie nicht über den Tisch ziehen will.

    Da kenne ich mehr Leute, die die Tage zählen bis zum Mindestvertragsende ihres Laufzeitvertrages und die dann glücklich sind, endlich kündigen/wechseln zu können.




    _____________


    Wirkliche Vorteile für Privatpersonen sehe ich eigentlich nur, wenn sie ihren Mobilfunklanschluß beim Finanzamt steuersenkend einsetzen können.

    Das sind aber nicht wirklich viele.


    Sonst zahlt man eigentlich heutzutage immer drauf.

  • Schwer ( :!: ) in Vorleistung?

    Kleinvieh macht auch Mist.

    Ich selber hatte seit 1991 4 Postpaidverträge, aber nur 3 Prepaidverträge!

    Dann bist du sowieso nicht der typische Prepaidnutzer, der in Prepaid herumstolpert, weil er sich nicht Vertrag traut oder leisten möchte/kann/will/(darf).

    Sonst zahlt man eigentlich heutzutage immer drauf.

    Als Wenignutzer. Als einer, der nicht auf die Endgerät-"Offerten" der Betreiber hereinfallen will. Minus Drillisch Online GmbH und ähnliche Discounter(/Reseller).


    Wie gesagt, ich habe auch Prepaid. Aber den Ärger war es nicht wert. :-|

  • Thomas

    Hat den Titel des Themas von „Die Tricks der (Prepaid-)Anbieter“ zu „Die Tricks der (Prepaid-) Anbieter“ geändert.

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