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  • Die einzige goldene Brücke, die ich Putin und seiner Gefolgschaft einräumen würde, ist die in die Hölle.


    Alles andere wird nach dem Muster "Man reicht den kleinen Finger und er nimmt die ganze Hand" ablaufen.

    Unabhängig davon was alles bisher passiert ist, wäre eine (vorläufige) Lösung für die Beteiligten am Besten. Vor allem für die Ukraine wäre es wünschenswert, wenn man wieder etwas in Richtung Normalität, raus aus dem Kriegsmodus käme. Von daher sollte man schon versuchen eine Brücke zu bauen, golden muss sie ja nicht sein. Inwieweit das von der Ukraine gewollt und dann auch von Russland unterstützt werden würde, steht auf einem anderen Blatt.

  • Unabhängig davon was alles bisher passiert ist, wäre eine (vorläufige) Lösung für die Beteiligten am Besten. Vor allem für die Ukraine wäre es wünschenswert, wenn man wieder etwas in Richtung Normalität, raus aus dem Kriegsmodus käme. Von daher sollte man schon versuchen eine Brücke zu bauen, golden muss sie ja nicht sein.

    Das sehe ich (leider) anders. Eine vorläufige „Lösung“ würde m.E. dazu führen, dass Russland sich (ein Stück) zurückzieht, die Wunden leckt, militärische Mängel versucht zu beseitigen - und dann wieder angreift.

  • Japan hat russischen Konsul des Landes verwiesen

    Der am Konsulat in Sapporo in Nordjapan tätige Diplomat habe sechs Tage Zeit, um Japan zu verlassen, sagte Außenminister Yoshimasa Hayashi am Dienstag in Tokio. Russlands Botschafter sei ins Außenministerium zitiert und darüber informiert worden, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo.

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    2002 - 2022, 20 Jahre TT:

    Gestern vor 20 Jahren | Ich gratuliere mal

  • War offensichtlich Retourkutsche.


    (Ich dachte zuerst, es sei wegen den Kurilen-Inseln. Da erhebt Japan weiter Anspruch.)


    Der japanische Außenminister Yoshimasa Hayashi kritisierte die Festnahme des japanischen Diplomaten in der ostrussischen Stadt Wladiwostok, der gewaltsam festgehalten und dem die Augen verbunden worden seien, obwohl er nichts Illegales getan habe. Die Behandlung und das Verhör des Diplomaten seien eine ernste Verletzung des Völkerrechts gewesen.


    https://m.faz.net/aktuell/poli…n-verlassen-18361883.html

  • Die Ukraine ist alles, aber nicht „der Westen“, wenn man Deiner Argumentation schon folgen würde.

    Natürlich ist die Ukraine nicht das eigentliche Ziel, sondern es ist eben ein Stellvertreterkonflikt, weil man an die eigentlichen "Hassobjekte" (das sind eher einzelne Politiker als Länder) nicht rankommt.


    Eine Lösung könnte darin bestehen den Regionen (nicht nur im Donbas, sondern im ganzen Land) weitgehende Autonomierechte einzuräumen. Das Modell eines föderalen Staates, ähnlich der Bundesrepublik Deutschland, könnte da ein Ansatz sein.

    Förderalismus hilft dann wenn es in den Regionen eines Landes unterschiedliche Wünsche im Bezug auf Kultur, Sozialsysteme, etc. gibt, dann kann Förderalismus, so wie z.B. in Belgien oder Bosnien-Herzegowina eine Lösung sein.

    Aber in der Ukraine geht es eher um Aussenpolitik, Aussenwirtschaft, Visa-Freiheit, etc. und solche Entscheidungen werden immer für ein ganzes Land getroffen. Da hilft Förderalismus nicht viel.


    Das wäre auch eine goldene Brücke für Putin, da er den Leuten dann sagen kann dass er etwas für sie erreicht hat.

    Ich denke eine Goldene Brücke für Putin wäre es eher wenn man eine Regelung treffen würde, sowohl auf der Krim als auch in den vier Oblasten wo jetzt abgestimmt wurde nochmal unter UN-Aufsicht abstimmt, aber nicht jetzt sondern erst vielleicht 2031 wenn Putin längst nicht mehr im Amt ist.


    Bis dahin könnte man eine Übegangslösung festlegen:

    Die ganze Krim, die ganze Oblast Luhansk, sowie der vor Februar 2022 von Seperatisten kontrollierte Teil der Oblast Dozek werden bis dahin von Russland verwaltet.

    Die ganze Oblast Cherson, die ganze Oblast Saporischschja sowie der vor Feburar 2022 von der Ukraine kontrollierte Teil der Oblast Donzek werden bis dahin von der Ukraine verwaltet.

    Und das Russland einen EU-Beitritt und Nato-Beitritt der Ukraine zustimmt (denn anders wird sich die Ukaine nicht mehr sicher fühlen), aber östlich des Dnepr keine ausländischen Nato Truppen und keine westliche Militärtechnik stationiert werden darf, sondern nur eine kleinere Anzahl einheimischer Kräfte.

  • Das sehe ich (leider) anders. Eine vorläufige „Lösung“ würde m.E. dazu führen, dass Russland sich (ein Stück) zurückzieht, die Wunden leckt, militärische Mängel versucht zu beseitigen - und dann wieder angreift.

    Selbst wenn es die Ukraine schafft Russland von ihrem Staatsgebiet (inkl. Krim) zu verjagen, was würde denn das ändern? Auch dann würde/könnte Russland sich die Wunden lecken, militärische Mängel beseitigen und dann wieder angreifen.

    Im Gegensatz zur Ukraine kann Russland das Spiel noch fast endlos fortsetzen, sie haben die Ressourcen (personell, finanziell, materiell). Die Ukraine denke ich eher nicht.

  • Was meinst du, warum der Antrag auf Nato Mitgliedschaft abgegeben wurde?

    Wenn sie es schaffen Russland komplett aus der Ukraine zu vertreiben, werden sie Mitglied und sind durch Paragraf 5 geschützt.

  • Im Gegensatz zur Ukraine kann Russland das Spiel noch fast endlos fortsetzen, sie haben die Ressourcen (personell, finanziell, materiell). Die Ukraine denke ich eher nicht.

    Die Ukraine wird von der Nato und anderen Ländern unterstützt.

    Russland steht unter Sanktionen, und das Personal haut ab bzw. schlägt sich lieber selbst statt gegen die Nazis in der Ukraine zu kämpfen 8o

    Ich sehe die Ukraine mit den besseren Karten.

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