Welches Land sollte Russland nach der Ukraine angreifen?
Sollen natürlich keins, aber es gibt ja einige Länder, die Mitglieder der UdSSR waren, und nicht in der NATO sind. Unter anderem Moldau.
Ein Blick in die Welt: News, Tagesgeschehen, Aktuelles aus dem Ausland …
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Von der Republik Moldau hat sich Transnistrien abgespalten, da sollen auch russische Soldaten stationiert sein.
Vielleicht sollte in Moldau eine Volksabstimmung zum Anschluss an Rumänien stattfinden, wäre besser als ein EU-Kandidatenstatus.
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Er und seine Treuen sind ja jetzt schon total vernebelt.
Wer in dieser Art und Weise Städte, von ehemaligen Brüdern & Schwestern, in Schutt und Asche legt, wer vor schlimmsten Kriegsverbrechen an der Zivilbevölkerung nicht halt macht - dem ist alles zuzutrauen.
Wenn er alles kampflos bekommt, dann kennt er bestimmt kein Ende und stürzt alle ins Unglück.
Man darf auch nicht vergessen, warum er das macht – er ist todkrank und wird sich für seine Entscheidungen nachher nicht mehr verantworten müssen.
Der Mann hat nichts mehr zu verlieren und lebt seinen letzten Traum bis zum bitteren Ende.
So stellt er sich vermutlich vor, dass er als Held Russlands abtritt (sofern er seine Pläne von der Wiederherstellung der alten UdSSR noch verwirklichen kann).
Es kann aber auch viel einfacher sein: bei seinem Krankheitsbild ist eine Persönlichkeitsveränderung durch Medikamente leider normal.
Angst- und Wahnvorstellungen gehören zu üblichen Nebenwirkungen.
Also: selbst wenn dieser Mann nicht seit Jahren eiskalt geplant hat, was er jetzt durchzieht – die Krankheit und Medikation führen zum gleichen Ergebnis.
Quellen:
https://www.news.de/politik/85…geruechte-um-krankheit/1/
https://www.berliner-kurier.de…fte-uebernehmen-li.225766
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Man darf auch nicht vergessen, warum er das macht – er ist todkrank und wird sich für seine Entscheidungen nachher nicht mehr verantworten müssen.
Der Mann hat nichts mehr zu verlieren und lebt seinen letzten Traum bis zum bitteren Ende.
So stellt er sich vermutlich vor, dass er als Held Russlands abtritt (sofern er seine Pläne von der Wiederherstellung der alten UdSSR noch verwirklichen kann).
Es kann aber auch viel einfacher sein: bei seinem Krankheitsbild ist eine Persönlichkeitsveränderung durch Medikamente leider normal.
Angst- und Wahnvorstellungen gehören zu üblichen Nebenwirkungen.
Also: selbst wenn dieser Mann nicht seit Jahren eiskalt geplant hat, was er jetzt durchzieht – die Krankheit und Medikation führen zum gleichen Ergebnis.
Quellen:
https://www.news.de/politik/85…geruechte-um-krankheit/1/
https://www.berliner-kurier.de…fte-uebernehmen-li.225766
Das ist eine Spekulation der Medien. Du stellst es aber so dar, als wäre es ein Fakt. Anzeichen für einen wesentlichen schlechteren Gesundheitszustand, in Anbetracht seines fortgeschrittenen Alters, sehe ich persönlich nicht.
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Ich möchte darauf hinweisen, dass meine Sätze keinerlei Wertungen beinhalten. Ich persönlich halte es aber für richtig Russland diesen Angriffskrieg auf ein ganzes Land, nicht "nur" auf Herauslösung einzelner Gebiete wie bei der Krim, Georgien,etc. angelegt, nicht durchgehen zu lassen.
Genau diese Aussage beschreibt ein Problem, das sich durch die gesamte Reaktion auf den Krieg in der Ukraine zieht. Frei nach der Maxime:
Wer nicht unterwürfig mit den Wölfen der NATO heult und feixend am Spielfeldrand steht, wenn der Krieg immer unerträglicher wird, ist automatisch ein Feind, der den russischen Angriff gutheißt. Dass diese Haltung inzwischen sogar offizielle Doktrin eines demokratischen Rechtsstaats ist, halte ich für sehr bedenklich.
Im Gegensatz zu anderen Kriegen wird dieser aber nicht nur verurteilt, sondern es werden Sanktion gefahren, Soldaten ausgebildet und Waffen/Gelder bereit gestellt. Meiner Meinung nach wäre der Krieg längst vorbei, wenn die USA die Ukraine nicht unterstützen würde.
Diese Aussage betrachte ich als Essenz meiner Auffassung. Denn:
Und der Ausgang? Die Zukunft der Ukraine?
Welche Ukraine? Nach Ende des Keigs wird dort - und zwar ganz unabhängig vom Ausgang - nur noch ein blutgetränkter Acker verbleiben. Dieses Ergebnis mit westlicher Hilfe auch noch zu fördern, betrachte ich als zynisch.
Wie im Kalten Krieg wird wieder ein Stellvertreterkrieg geführt, in dem die Ukraine und ihre Bürger regelrecht verheizt werden.
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Wer nicht unterwürfig mit den Wölfen der NATO heult …
Das sagt doch eigentlich alles zu deinem Standpunkt und jedes weiter Wort/Posting mit dir ist sinnlos.
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Die Wagenknechte - zu denen man ihn getrost zählen darf - sind doch auf dem besten Wege, sich selbst zu demontieren und ihre Partei endgültig in die Bedeutungslosigkeit zu stoßen.
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Bezüglich Kaliningrad-Transit wird nun scheinbar zurück gerudert.
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Wie ich hier mehrfach festgestellt hatte, bin ich gegen jeglichen Krieg bzw. dessen Ausweitung durch Waffenlieferungen. Also sowohl gegen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands als auch dessen Aufrecherhaltung durch Waffenlieferungen. Das Handeln Putins halte ich nach wie vor für ein Verbrechen im Sinne des Völkerrechts - daran wird sich auch nichts ändern.
Die einen nennen eine solche Einstellung Pazifismus, andere betrachten sie als Zustimmung für das Handeln Putins... jedem das Seine.
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Wie ich hier mehrfach festgestellt hatte, bin ich gegen jeglichen Krieg bzw. dessen Ausweitung durch Waffenlieferungen.
Wer der Ukraine Hilfe zur Selbsthilfe verweigern will, will sie letztendlich an Russland ausliefern.
Die einen nennen eine solche Einstellung Pazifismus, andere betrachten sie als Zustimmung für das Handeln Putins... jedem das Seine.
Ich meine ich hätte es schon mal geschrieben, aber Pazifismus funktioniert nicht, wenn einer nicht mit macht.
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