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  • Ich will manchmal jedoch am Wochenende auch woanders hin. Das kostet dann eben - oder wäre im Fall der Fälle (temporäres Fahrverbot) für ein paar Wochen nicht möglich.

    Ich will generell am Wochenende woanders hin, denn dafür sind die Wochenenden da, um endlich das Leben leben zu können, das einem die Arbeitswoche stiehlt.

  • Ich will generell am Wochenende woanders hin, denn dafür sind die Wochenenden da, um endlich das Leben leben zu können, das einem die Arbeitswoche stiehlt.

    Die meiste Zeit verbringst Du auf der Arbeit. Also such Dir eine Arbeit, die Du mindestens lieber machst, oder zwei Jobs, einer 4-6 Stunden pro Tag zum Geld verdienen, und einer der Spaß macht, für 4-8 Stunden pro Woche.


    So mache ich das demnächst. Musst aber erst 50 werden um das zu erkennen, und fast 60 um das umzusetzen.

  • Die meiste Zeit verbringst Du auf der Arbeit. Also such Dir eine Arbeit, die Du mindestens lieber machst, oder zwei Jobs, einer 4-6 Stunden pro Tag zum Geld verdienen, und einer der Spaß macht, für 4-8 Stunden pro Woche...

    Das bleibt immer eine Katze die ihren Schwanz jagt.

    Mir macht meine Arbeit Spass, kostet mich aber trotzdem Freizeit die ich aber nur dank des Einkommens aus meiner Arbeit so gestalten kann wie es mir gefällt.


    Zitat

    So mache ich das demnächst. Musst aber erst 50 werden um das zu erkennen, und fast 60 um das umzusetzen.

    Erkannt hab ich das schon früher, aber der Umsetzung sind da Grenzen gesetzt, nach aktueller Regelung kann ich in 5 Jahren Altersteilzeit unterschreiben, bis zur passiven Phase sind es damit noch 8 Jahre.

    Allerdings ist da noch eine Bundestagswahl und mindestens eine Wirtschaftskrise zwischen, von daher weiß ich erst in 5 Jahren ob der Plan funktioniert.

  • Ich will generell am Wochenende woanders hin, denn dafür sind die Wochenenden da, um endlich das Leben leben zu können, das einem die Arbeitswoche stiehlt.

    Ich wohne dort, wo ich auch gerne große Teile meiner Freizeit verbringe. Wäre das nicht so, würde ich umziehen. Ich muss nicht woanders hin, um mein Leben zu genießen. Und dennoch fahre ich gelegentlich woanders hin - bin aber eben nicht darauf "angewiesen".

  • Ich wohne dort, wo ich auch gerne große Teile meiner Freizeit verbringe. Wäre das nicht so, würde ich umziehen. Ich muss nicht woanders hin, um mein Leben zu genießen. Und dennoch fahre ich gelegentlich woanders hin - bin aber eben nicht darauf "angewiesen".

    So ist es bei mir auch. Augen auf bei der Wohnortsuche.


    Arbeitstechnisch geht es manchmal evtl. nicht anders.

  • Ich wohne dort, wo ich auch gerne große Teile meiner Freizeit verbringe.

    Könnte ich vielleicht (mit vielen Fragezeichen behaftet) auch machen, aber dann hätte ich wie weiter oben bemerkt kein 5km Anfahrt zur Arbeit sondern 30km. Die Nachteile würden die Vorteile klar überwiegen.

  • Könnte ich vielleicht (mit vielen Fragezeichen behaftet) auch machen, aber dann hätte ich wie weiter oben bemerkt kein 5km Anfahrt zur Arbeit sondern 30km. Die Nachteile würden die Vorteile klar überwiegen.

    Immer nur negativ denken. Bringt Dich nicht 1cm weiter.


    Positiv gedacht wäre: Ein Umzug in die Stadt in optimaler Lage bringt Dir eine Nähe zu vielen interessanten Arbeitgebern. Wohnhaft in der Pampa kannst Du nur bei Deinem Arbeitgeber sinnvoll arbeiten. Du verschenkst Geld und Chancen.

  • Positiv gedacht wäre: Ein Umzug in die Stadt in optimaler Lage bringt Dir eine Nähe zu vielen interessanten Arbeitgebern.

    In der Firma in der ich jetzt arbeite, bin ich bereits jenseits der 20 Jahre. Wie die Firma es so lange mit mir ausgehalten hat weiß ich offen gesagt selbst nicht. Ich weiß nur, jetzt werden sie mich so schnell nicht wieder los, und wenn doch wird es teuer, Stichwort Abfindung. Daher riskiere ich nichts. Würde ich irgendwo anders anfangen wäre ich wieder der Rookie. Darauf habe ich keinen Bock.

  • Immer nur negativ denken. Bringt Dich nicht 1cm weiter.


    Positiv gedacht wäre: Ein Umzug in die Stadt in optimaler Lage bringt Dir eine Nähe zu vielen interessanten Arbeitgebern. Wohnhaft in der Pampa kannst Du nur bei Deinem Arbeitgeber sinnvoll arbeiten. Du verschenkst Geld und Chancen.

    Das ist nicht bei allen Jobs so ich bin zwar jetzt Rentner und habe immer

    in der Pampa gewohnt hatte aber einen guten Job und viel Kontakt mit

    anderen Arbeitgebern da kann man sich schnell einen „Ruf“ aufbauen

    der hilfreich ist falls ein Arbeitgeber Wechselansteht

  • Am Wochenede steht mein Auto oft drei Tage. Also - wovon reden wir. Wer zur Arbeit muss kann Auto fahren, die anderen lassen stehen.

    Wenn man zumindest in einen Grossdorf oder Kleinstadt wohnt kann man das so handhaben! Denn da hat man dann zumindest Supermärkte, ein paar Freizeitmöglichkeiten und Gastronomiebetriebe in Laufreichweite. Und selbst wenn man mal weiter weg möchte, könnte man das oft mit dem ÖPNV tun.

    Aber versetze dich mal in jemanden hinein der in einem kleinen Dorf mit so 50 Einwohnern in 15 Häusern lebt? Was willst du da ohne Auto tun? Da kannst du höchstens den Kühen beim Grasen zuschauen. Da wäre ein Fahrverbot wirklich gleichbedeutend mit Hausarrest.

    Da ist selbst der nächste Bahnhof oft so 7km weg, was zwar (bei halbwegs gutem Wetter) noch mit dem Fahrrad machbar wäre, aber da gibts dann oft nur einen unvollständigen 2h-Takt und noch schlimmer ist, das der letzte Zug zum Beispiel um 21:08 Uhr ankommt was bedeutet das du spätestens den 18:24 Uhr Zug aus der Grossstadt nehmen müsstest. Wenn man dann mit etwas Puffer kalkuliert spätestens um 18:05 Uhr am Hauptbahnhof zu sein und 25 Minuten Laufweg zur S-Bahn Station und anschliessend S-Bahn Fahrt zum Hauptbahnhof einkalkuliert, müsste man sich also faktisch um spätestens 17:40 Uhr auf dem Heimweg machen.

    Das eigent sich dann höchsten für Senioren und Familien mit Kleinkindern, für Jugendliche, Junge und Mittelalte Erwachsene wäre es komplett sinnbefreit einen Ausflug in die Grossstadt zu machen wenn man spätestens um 17:40 Uhr schon wieder los müssten.

    Und der nächste Bahnhof mit mindestens 1h-Takt wo noch bis 1 Uhr Züge ankommen das man bis wenigstens 22:30 Uhr in der Grossstadt bleiben kann, ist oft 40km und mehr entfernt. Da kommt man ohne Auto einfach nicht hin.



    Du wohnst doch auf dem Land - da fängt die Natur und damit mögliche Wanderstrecken direkt vor der eigenen Haustüre an. Ist bei mir zumindest so.

    Oftmals ist es aber eher umgekehrt, das man in der Grosstadt einfach einige der S-Bahn Linien bis Endstation fahren kann und dann spätestens nach ein paar Minuten Fussweg in der Grünen Idylle ist.

    Auf dem Land hat man oft trotzdem keine attraktive Natur vor sich, sondern nur 08/15 Wiesen, Rapsfelder, Maisfelder, Wälder die einfach nur öde ohne ohne wirklichen Erholungswert sind.

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