Das ist möglich, dass Cellmapper die für sich generiert um mit der Zellbenennung von 1&1 zurecht zu kommen.
Der 1&1 Netzausbau Thread
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Algorithmus, Raten, manuelles setzen.
Zusatzziffer = REST(SECTOR_ID - 1, 3) + 1 wobei SECTOR_ID = REST(eCI, 256)
Sobald 1&1 beginnen sollte, nicht mehr ausschließlich 3-Sektoren-Standorte zu bauen, wird es schwierig.
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Und was wenn Band 1 dazukommt?
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Und was wenn Band 1 dazukommt?
Ist es nicht vielmehr so, daß Band 1 Band 7 ersetzt? So habe ich das verstanden. Dann bin ich mal gespannt, wie Cellmapper das händelt.
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Es ist nichts bekannt dass der Mietvertrag endet aber auch nicht, dass er verlängert wird.
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Und was wenn Band 1 dazukommt?
Wäre nach obiger Definition dann kein Standort mehr mit 3 "Sektoren" (eigentlich ja "Zellen"), also würde die CellMapper-Methode nicht mehr funktionieren. Ich bin ohnehin gespannt, wie 1&1 eine weitere Frequenz nummeriert. Sinnvoll wäre beim eingeschlagenen Weg ein Offset auf Basis von Zweier-Potenzen. Vielmehr als 4 Frequenzen wird 1&1 für LTE sicherlich nie einsetzen, also könnte man 256/4=64 nehmen. Oder es gibt ein Limit für Standorte pro eNBID (z.B. 10), dann könnte man mit einem Offset von 3*10=30 arbeiten. Oder es wird komplett neu durchnummeriert.
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Und was wenn Band 1 dazukommt?
Wieso würde das was ändern? Band 1 bekommt eine andere eNB und schon kann man die Numerierung beibehalten? So ist es doch auch schon mit n78?
Die PCI scheint immer gleich zu bleiben. Wenn ich im NSA Modus bin, dann sehe ich die n78 Station mit gleicher PCI in Netmonster
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n78 ist gNB, nicht eNB.
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n78 ist gNB, nicht eNB.
D.h. an einem Standort darf nur eine eNB verwendet werden?
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Nein, auch bei der Telekom wurde früher häufiger, heute seltener B8 an einem Standort in einer separaten eNBID geführt. Nur dein Argument "n78 hat ja auch eine separate eNBID" greift nicht, weil n78 eine andere Technologie (5G-NR statt LTE) ist und daher per definitionem nie derselben eNBID zugeordnet werden könnte. Das 5G-NR-Pendant zur eNB ist die gNB. Die könnte zwar an einem Standort dieselbe ID wie die eNB haben, es wäre aber eben immer noch keine eNB.
Wie sinnvoll es ist, eine eNBID für B7 über 4-6 Standorte (oder wie viele auch immer aktuell das Maximum darstellen) zu spreizen und dann eine weitere eNBID für B1 über dieselben Standorte zu spreizen, kann ich nicht beurteilen. Rein theoretisch müssten die Standort-Gruppe für B7 nicht einmal identisch mit der für B1 sein.
Egal wie man es dreht und wendet: Der CellMapper-Algorithmus für die Multi-Location-eNBIDs bei 1&1 muss angepasst werden, sobald 1&1 einen zusätzlichen 4G-Carrier aktiviert.
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