Ich habe heute mal im Kundenportal nachgesehen. Dort war bereits die Rechnung für das komplette Jahr 2024 eingestellt.
Anfang September hatte ich darum gebeten, das Vertragsmodell zum nächstmöglichen Zeitpunkt (1.2.2024) umzustellen. Passiert ist seitdem nichts. Der Vertriebspartner meldet sich nicht mehr bei mir. Vodafone selbst kann oder will nicht tätig werden, weil der Außendienst zuständig sei.
Du scheinst Dich gut auszukennen 🤣. Der Vermieter darf nur über die vertraglich vereinbarten und bezahlten Kosten des abgelaufenen Wirtschaftsjahres abrechnen. Dabei ist es unerheblich ob Privatvermieter, Genossenschaft oder ein gewerblicher Vermieter (Vonovia, etc.). Durchaus ist es möglich, dass gravierende Preisdifferenzen in den Verträgen zu finden sind. Da wird nichts aufgeschlagen oder möchtest Du behaupten, dass in Deiner Heimat die Vermieter Betrüger sind? Wie so oft bauscht Du mit Deinem Halbwissen Themen auf, die so nicht der Realität entsprechen. Und wolltest Du nicht Kosten sparen, um im Winterhalbjahr Dein Unwesen im Königreich zu treiben?😩
Es wurde als diese verträge damals mit den Wohnungsbaugenossenschaften geschlossen wurden, sogar von den kabelunternehmen ...vorgeschlagen... das doch noch die eigenen kosten für die weitergabe und berechnung und das ...einkassieren... usw. aufgeschlagen werden könnten.
In Kassel haben sich 3 der 4 Wohnungsbaugenossenschaften davon damals wohl überzeugen lassen.
Nur eine Wohnungsbaugenossenschaft gibt die tatsächlichen Kosten direkt weiter ohne Zuschläge für zahlungsausfälle, und rechnungsstellungsaufwand usw.
...und natürlich dürfen Rückstellungen für zahlungsausfälle mit in Rechnung gestellt werden...,und natürlich wird von der Genossenschaft nicht unbedingt erwartet das dieser eine mehrposten in der Nebenkostenabrechnung gratis eingefügt wird.
Die einen nehmen halt alles bis an die mögliche Grenze mit....und nur eine einzige Genossenschaft in Kassel macht das alles gratis...nebenbei, weil es ja eh nur ein zusätzlicher Posten ist.
Der Unterschied bei den kleinen Beträgen ist letztendlich prozentual gesehen enorm
Knapp 2 Euro bei den einen knapp unter 10 Euro bei den anderen ( sicherlich- alles noch im begründbaren Bereich....aber es bleibt trotzdem etwa der fünffache Betrag).
Was ich aber damit eigentlich sagen wollte.
Wäre man dabei ...überall... etwas günstiger geblieben....?
Vielleicht hätte sich bei 2 Euro monatlich nicht wirklich jemand drüber aufgeregt....Bei 10 plus märchesteuer ist man in einer anderen Klasse.
Wäre man seitens Vodafone etwas offener mit dem gratis beischlag Internet DMMS 6 umgegangen...,hätten vielleicht mehr Leute den gratis Tarif gebucht....und mehr Leute gesagt wir wollen das auch behalten.
Jetzt wurde es gerichtlich abgeschafft....und die die den Vorteil hatten sind jetzt am Jammern...,auch Vodafone hat jetzt richtig was in der Hose, weil doch ein sicher geglaubten Einkommen wegbleiben.
All das hätte nicht sein müssen, wenn die stellschrauben richtig eingestellt worden wären....anstatt sie überall auf maximum zu stellen.
Ich sag es mal anders....Bei uns im Haus gibt's keine kaltwasserzähler. Alles nach Anzahl der gemeldeten Personen , genauso beim Müll...
Wie du ja gelesen hast ...ich bin oftmals längere Zeit nicht zu Hause...,nutze dann weder Wasser noch Mülltonne....bezahle aber trotzdem im Sinne des Gemeinwohl....und ich beschweren mich auch nicht darüber und fordere auch keinen zusätzlichen wasserzähler ( der alle 5 Jahre zum Eichen getauscht würde,..,was allen wieder Kosten verursachen würde ).
Manchmal ist es einfach so, daß gemeinschaftlich ( Genossenschaftlich ) mit solchen Kosten umgegangen wird....
Man zahlt an einer stelle etwas mehr, dafür hat man an anderer Stelle einen Vorteil...,und alles einzeln genau Aufschlüsseln hätte doch nur Mehrkosten für fast alle.
Genau das ist jetzt ( aus meiner Sicht leider) bei dem Nebenkostenprivileg passiert.
Man wollte es besser machen....aber für die vielen die es nicht wussten, was sie da hatten wird es jetzt teurer, weil einige nicht mit dem gesossenschaftlichen gedanken vertraut zu sein scheinen.
Da dürfen andere auch anderer Meinung sein....aber ich trauere den Möglichkeiten des Nebenkostenprivileg doch etwas nach.
...und natürlich muss auch ich mich an die geänderte Situation anpassen.
Deshalb werde ich dem Vorschlag meiner Genossenschaft nun wohl erstmal folgen und diese express ding wohl zum sommer buchen....egal ob ich dann im Winterhalbjahr wieder weg bin...
Teurer wird es für mich sowieso....Die Frage ist eher..,,wieviel teurer wird es und lohnt es sich hier oder dortndem letzten Cent ersparnis hinterher zu rennen oder eben nicht.
Bei uns übernimmt ab Juli die Wohnungsgenossenschaft die Gebühren. Muss ein guter Deal sein. Wir brauchen uns also die nächsten 2 Jahre nicht selber kümmern. Was danach kommt wird sich zeigen. Vielleicht steigt dann im Gegenzug in zwei oder 4 Jahren die Miete stärker als üblich.
Ein Ding wegen der Glotze 
was viele nicht verstanden haben: Der Vermieter darf durchaus Verträge mit Kabelanbietern haben, auch nach Ende Juni 2024 noch. Er darf lediglich diese Kosten nicht mehr auf die Nebenkosten an die Mieter umlegen.
Ich müsste mal nachfragen ob sie beim Umzug vor etwa 1 Jahr dann tatsächlich weggeworfen wurde...oder jetzt im neuen Keller lagert.
Wenn der Router noch da sein sollte, kannst Du an Deinem Kabelanschluss damit ausprobieren, ob er noch eine Verbindung aufbaut.
Wenn der Router noch da sein sollte, kannst Du an Deinem Kabelanschluss damit ausprobieren, ob er noch eine Verbindung aufbaut.
Wenn....genau....wenn !
Dazu muss Schwester aber erstmal im Keller suchen können. Aber knapp 6 Monate haben wir ja noch Zeit dafür.
ich glaube, ich will garnicht wissen ob das klappen *koennte* - man wuerde sich nur aergern, in den letzten Jahr(zehnt)en rd. 35-40 EUR pM gezahlt zu haben...
Warum kann man eigentlich nicht rechtssicher *einen* Anschluss fuer ein ganzes Mietshaus haben? Telefonie braucht heute eh' keiner mehr, 3 Repeater in's Treppenhaus und feddich ist - oder direkt per Kabel, wenn eh' vorhanden. Wer mehr braucht, kann ja gern zahlen, aber fuer den Grundbetreb waeren das bummelig 500 EUR pa, das lohnt sich doch?!
Alles anzeigenEs wurde als diese verträge damals mit den Wohnungsbaugenossenschaften geschlossen wurden, sogar von den kabelunternehmen ...vorgeschlagen... das doch noch die eigenen kosten für die weitergabe und berechnung und das ...einkassieren... usw. aufgeschlagen werden könnten.
In Kassel haben sich 3 der 4 Wohnungsbaugenossenschaften davon damals wohl überzeugen lassen.
Nur eine Wohnungsbaugenossenschaft gibt die tatsächlichen Kosten direkt weiter ohne Zuschläge für zahlungsausfälle, und rechnungsstellungsaufwand usw.
...und natürlich dürfen Rückstellungen für zahlungsausfälle mit in Rechnung gestellt werden...,und natürlich wird von der Genossenschaft nicht unbedingt erwartet das dieser eine mehrposten in der Nebenkostenabrechnung gratis eingefügt wird.
Die einen nehmen halt alles bis an die mögliche Grenze mit....und nur eine einzige Genossenschaft in Kassel macht das alles gratis...nebenbei, weil es ja eh nur ein zusätzlicher Posten ist.
Der Unterschied bei den kleinen Beträgen ist letztendlich prozentual gesehen enorm
Knapp 2 Euro bei den einen knapp unter 10 Euro bei den anderen ( sicherlich- alles noch im begründbaren Bereich....aber es bleibt trotzdem etwa der fünffache Betrag).
Was ich aber damit eigentlich sagen wollte.
Wäre man dabei ...überall... etwas günstiger geblieben....?
Vielleicht hätte sich bei 2 Euro monatlich nicht wirklich jemand drüber aufgeregt....Bei 10 plus märchesteuer ist man in einer anderen Klasse.
Wäre man seitens Vodafone etwas offener mit dem gratis beischlag Internet DMMS 6 umgegangen...,hätten vielleicht mehr Leute den gratis Tarif gebucht....und mehr Leute gesagt wir wollen das auch behalten.
Jetzt wurde es gerichtlich abgeschafft....und die die den Vorteil hatten sind jetzt am Jammern...,auch Vodafone hat jetzt richtig was in der Hose, weil doch ein sicher geglaubten Einkommen wegbleiben.
All das hätte nicht sein müssen, wenn die stellschrauben richtig eingestellt worden wären....anstatt sie überall auf maximum zu stellen.
Ich sag es mal anders....Bei uns im Haus gibt's keine kaltwasserzähler. Alles nach Anzahl der gemeldeten Personen , genauso beim Müll...
Wie du ja gelesen hast ...ich bin oftmals längere Zeit nicht zu Hause...,nutze dann weder Wasser noch Mülltonne....bezahle aber trotzdem im Sinne des Gemeinwohl....und ich beschweren mich auch nicht darüber und fordere auch keinen zusätzlichen wasserzähler ( der alle 5 Jahre zum Eichen getauscht würde,..,was allen wieder Kosten verursachen würde ).
Manchmal ist es einfach so, daß gemeinschaftlich ( Genossenschaftlich ) mit solchen Kosten umgegangen wird....
Man zahlt an einer stelle etwas mehr, dafür hat man an anderer Stelle einen Vorteil...,und alles einzeln genau Aufschlüsseln hätte doch nur Mehrkosten für fast alle.
Genau das ist jetzt ( aus meiner Sicht leider) bei dem Nebenkostenprivileg passiert.
Man wollte es besser machen....aber für die vielen die es nicht wussten, was sie da hatten wird es jetzt teurer, weil einige nicht mit dem gesossenschaftlichen gedanken vertraut zu sein scheinen.
Da dürfen andere auch anderer Meinung sein....aber ich trauere den Möglichkeiten des Nebenkostenprivileg doch etwas nach.
...und natürlich muss auch ich mich an die geänderte Situation anpassen.
Deshalb werde ich dem Vorschlag meiner Genossenschaft nun wohl erstmal folgen und diese express ding wohl zum sommer buchen....egal ob ich dann im Winterhalbjahr wieder weg bin...
Teurer wird es für mich sowieso....Die Frage ist eher..,,wieviel teurer wird es und lohnt es sich hier oder dortndem letzten Cent ersparnis hinterher zu rennen oder eben nicht.
Wie desöfteren bringst Du hier Dein „Halbwissen“ hier ein.
Ein Umlageausfallwagnis ist nur im preisgebundenem Wohnraum (geförderter sozialer Wohnungsbau) zulässig/möglich.
Wohnungsbaugenossenschaften befinden sich im Eigentum ihrer Genossen somit im Eigentum der „Mieter“. Die behumpsen sich also selbst?
Du zahlst Betriebskosten aufgrund der Betriebskostenverordnung und nicht für das Gemeinwohl. Nach regelmäßiger Rechtsprechung ist es daher unerheblich, ob du etwas umlagefähiges nutzt oder nicht.
Bei den meisten umlagefähigen Betriebskosten ist Ust. enthalten, jedoch wird diese nicht ausgewiesen, da die Vermietung von Wohnraum grundsätzlich USt-frei ist.
Das Privileg diente der Verbreitung der neuen Medien (Kabel-TV) und war/ist eine Zwangsabgabe, denn damals hat keiner der Regierenden an Internet gedacht. Dieses war auch NIE im Privileg enthalten. Heute stellt sich das anders dar, denn eine Mehrzahl von Zugängen wurde mittlerweile geschaffen. Daher ist dieses Privileg nicht mehr zeitgemäß. Die einzelnen Anbieter treten gerade an die Mieter heran und unterbreiten Angebote.
Und Du wolltest doch Lidl/Kaufland … Gratisvolumen nutzen und hast dazu zig Beiträge geschrieben. Nun ist wieder langweilig ind das Thema wird gewechselt?
long live the king. BG aus dem Königreich
Warum kann man eigentlich nicht rechtssicher *einen* Anschluss fuer ein ganzes Mietshaus haben?
Freifunk Router - einer zahlt, jeder der empfangen kann kann das Freifunk ( Gäste ) WLAN nutzen.
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So etwas hatte jemand im Haus das dem Zimmer meiner Omi im Altersheim gegenüber lag.
Leider habe ich das erst spät bemerkt - aber zum Ende hin, war das für ihre Alexa eingerichtete Norma Connect Bananenhandy ( Nokia 8110i lte ) mit 20 GB nur noch die zweitlösung.
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Auf jeder Etage einen Repeater....geht dann ja trotzdem.
Mal schauen ob einer der Nachbarn für so eine Lösung bei uns im Haus offen ist ( ideal wäre eine der beiden Wohnungen in der 1. Etage des Hauses - da geht's jeweils nur 1 Stockwerk hoch und eines runter ).
Leider ist die Wohnung auf der einen Seite komplett Internet.affin ( nicht einmal ein Smartphone ) - und auf der anderen Seite zieht jemand im Sommer weg - der grundsätzlich dafür offen wäre.
Bei mir ist Insoweit eher schlecht, als das ich im Winterhalbjahr wenn ich in Asien bin hier den Strom abstelle ( deshalb hatte ja auch meine Nachbarin auf der Etage die sonst mein Gäste.Wlan mit ihrem Smartphone mitnutzt im Winter immer meine Kabelrouterbox ).
Aber mal schauen was sich auch dort ergeben wird.
Es könnte passieren, daß ich meine 2 Zimmerwohnung in eine Wohngemeinschaft umwandein werde.....das 1/3 Zimmer mit 8 qm für mich behalte und das 2/3 Zimmer mit 16 qm Zimmer untervermiete.....und erstmal ein Auslandsjahr mache.
Bei einer sehr günstigen Mietwohnung könnte eine 2/3 kostenminderung - ggf. zuzüglich Anteil für vermietung der vorhandenen möblierung die hier anfallenden kosten ordentlich drücken.
Aber vielleicht lasse ich es auch einfach wie es ist....leer stehen.
Irgendwann könnte vielleicht der neffe oder die nichte bedarf haben an einer uni.nahen 1 Zimmer lösung....wo im sommer mal ein paar wochen der Onkel zu besuch ist.
Dann brauche ich hier eh kein ( stationäres ) Internet mehr - und würde meinerseits dem Unter.Mieter halt freenet funk ans Herz legen.
Abwarten....was passiert.
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