Sofern 1&1 tatsächlich, wie berichtet, nach übertragenen GB an Vodafone zahlen wird, werden die vermutlich zuerst ihr eigenes Netz an den Hotspots ihrer Kunden hochfahren.
Laut den Presseberichten zahlt 1&1 zukünftig an Vodafone, im Gegensatz zu Telefonica, eben nicht je übertragenem GB, sondern für den prozentual tatsächlich genutzten Anteil der Gesamtkapaiztät des Vodafone-Netzes, über alle Netztechnologien hinweg gerechnet, einen gewissen Preis je Prozentpunkt, der abhängig ist von der Kapazitätsentwicklung und der Kostenentwicklung bei Vodafone. Und es sollen nur noch Daten abgerechnet werden, aber keine Minuten mehr.