Über das 1&1 Netz (eNB 131083) sind trotz Pegel von 91dBm & NSA keine Datenverbindungen möglich.
Ist also verständlich das man schnell wieder rausgeworfen wird.
Sie sind in Begriff, Telefon-Treff zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
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Über das 1&1 Netz (eNB 131083) sind trotz Pegel von 91dBm & NSA keine Datenverbindungen möglich.
Ist also verständlich das man schnell wieder rausgeworfen wird.
In der Theorie würde das funktionieren, in der Praxis wäre es aber heutzutage problematisch, weil wenn bestimmt Anbieter egal ob Google, Meta, Cloudflare, etc. zuviel Traffic aus einem kleinen IP-Bereich bemerken fangen sie an mit übertrieben viel Captcha zu nerven oder sperren sogar ganz den Zugriff.
Und da im Mobilfunk nur /64-Präfixe und keine /56 oder /48 zugeteilt werden, ist es auch mit IPv6-Konnektivität nicht weit her.
Und da im Mobilfunk nur /64-Präfixe und keine /56 oder /48 zugeteilt werden, ist es auch mit IPv6-Konnektivität nicht weit her.
Kommt halt darauf an was dein Endgerät anfragt, Smartphones fragen in der Regel einen 64er Präfix an, mit einer Fritzbox kannst du auch problemlos einen 56er erhalten. Aber ein 64er Präfix ist für ein Smartphone auch mehr als ausreichend, da man nicht davon ausgeht das du damit irgendwelche Subnetzte versorgst.
nach v4 ist vor v7...
und dann werden schreibfaule ITler wieder einen Grund finden den Adressraum unnötig zu vergeuden.
Deswegen ist vermutlich auch bis heute nicht alles umgestellt, v6 ist in Ansatz und Umsetzung halt einfach keine Revolution gegenüber v4, zugleich hat natten aus Providersicht sogar ein paar Vorteile...
Kann es eigentlich sein, dass die Portierungen ins 262-23 Netz aktuell ausgesetzt sind? Eine Bekannte mit winSIM-Karte erhielt vor dem Crash die Nachricht, dass ihre Karte demnächst umgestellt wird, der Termin wird in Kürze bekannt gegeben. Dann kam der Crash und seither wird nur noch im Status des "5G-Updates" ein grauer Balken angezeigt, ohne Datum ohne alles. Die Karte läuft auch nach wie vor im o2-Netz.
Aktuell sieht es für mich so aus, dass die Portierungen ausgesetzt sind und vielleicht erst wieder aufgenommen werden, wenn das Roaming mit Vodafone läuft und/oder das Netz wieder stabil ist.
Sind bei euch Portierungen seit dem Crash bekannt?
IPv6 dürfte zumindest von Adressraum für die absehbare Zukunft völlig ausreichend sein.
Das Dilemma von IPv6 ist eben das es für den ganzen WLAN Boom, Social Media Boom sowie Smartphone & Tablet Boom viel zu spät kam, so das man garkeine andere Wahl hatte als sich erstmal mit IPv4 NAT zu behelfen.
Aber da IPv4 NAT so gut funktioniert hat, hat man wenig Zwang überhaupt IPv6 zu implementieren. Und auch wenn sich IPv6 allmählich immer mehr verbreitet, kommt man dennoch nicht drum herum IPv4 NAT trotzdem beizubehalten.
Und ein weiteres Probleme ist das unmenschliche Adressformat der IPv6 Adressen. Selbst wenn man sich bei IPv4 neben den gloaben IPv4 Adressen noch mehr lokale IPv4 Adressen merken muss, ist das immer noch leichter merkbar als eine einzige IPv6 Adresse. Bei IPv4 kann man sich die Netztopologie in nicht allzugrossen Netz noch halbwegs im Kopf vorstellen. Oder wenn man sieht das es irgendwo an einer Adresse hängt, wissen viele Admins gleich an welchem Standort in welchem Rack an welchem Platz das betroffene Ding steht. Aber bei IPv6 ist man hilflos. Deshalb scheuen viele Admins von kleineren Netzen doch die IPv6 Aktivirung obwohl es technisch machbar wäre.
Ich sehe da Parlellen zu SEPA und DAB+. Das hat erst viel zu lang gedauert, und so hat SEPA den Ricardo-Boom, eBay-Boom und Kleinanzeigen-Boom verpasst. und DAB+ den Radionavi-Boom. Als es anfing sich zu verbreiten war Paypal und Webradio über Radioplayer und radio.de längst etabliert.
Hinzu kommt bei SEPA wie bei IPv6 das Problem das die langen IBANs so unmenschlich sind im Gegensatz zu den kurzen Kontonummern und Bankleitzahlen, oder auch zu dem Mailadressen für Paypal.
Für immer mehr Menschen ist ein Smartphone heutzutage vor allem alles andere, aber kein Telefon mehr. Die Kernfunktion ist der Internetzugang.
Und bei einem neuen Netz hätte man annehmen können, dass daher alle Anstrengungen unternommen werden irgendwie v4 Adressen zu bekommen. Die kann man ja auch aufkaufen, Inhaber in Schwellenländern gehen teilweise auf v6 only und verkaufen ihre Blöcke. Auch aus Rumänien und Bulgarien kam da zB viel auf den Markt.
Die Kunden dort sind scheinbar trotz der vereinzelten Probleme ohne v4 zufrieden genug.
Vielleicht haben sie aber auch weniger legacy Anwendungen, weil sie erst später digitalisiert wurden und dann eben von Anfang an mit dem neuesten Stand (v6) angefangen haben. Ist ja oft so, dass die alten Industriestaaten von Standorten bzgl. Digitalisierung überholt wurden, die vor wenigen Jahren noch arm und rückständig waren. Anderes Beispiel dafür wäre zB Südkorea oder China.
Vielleicht tut sich 1&1 auch schwer damit dieses open RAN Konzept zusammen zu kaufen und dabei die legacy Anforderungen zu erfüllen. Dass sie zB überhaupt MMS neu einführen ist wirklich bizzar, geht aber bisschen in diese Richtung.
Vielleicht will man da einfach zuviel auf einmal, neuester Stand, alte Standards und das ganze möglichst billig.
Dann viel Spaß beim IPs kaufen, ein 100k Block kostet nicht selten 5-10 Millionen.
Und ehrlich gesagt, dieses IPv4 Geschacher muss endlich aufhören! Ich habe lieber einen guten schnellen IPv6 Zugang, und meckere dann zurecht bei Anbietern, die noch immer nicht Dualstack oder v6 unterstützen, als dass ich einen eigenen Diensteanbieter unterstützen möchte, der Unsummen für veraltete Technologie verausgabt. Im übrigen haben ja quasi alle Diensteanbieter, sogar die Telekom, in ihren Geschäftsbedingungen vorgesorgt. Es gibt keinen Anspruch mehr auf IPv4 Adressen, auch nicht im Festnetz.
Und ehrlich gesagt, dieses IPv4 Geschacher muss endlich aufhören! Ich habe lieber einen guten schnellen IPv6 Zugang, und meckere dann zurecht bei Anbietern, die noch immer nicht Dualstack oder v6 unterstützen,
Kann ich dir nur zustimmen! Aber so lange es noch große Firmen gibt die noch auf IPv4 setzten wird es auch immer noch Kunden geben die eine IPv4 möchten.
Als Beispiel, Twitch, die bieten keinen IPv6 Zugang und das obwohl Amazon und AWS dahinter steht. Eigentlich eine Schande!
Als positives Beispiel muss man Alphabet hervorheben, die bieten seit zig Jahren einen schnellen und stabilen IPv6 Zugang zu allen Diensten.
Aber man muss auch sagen das wir in Deutschland Vorreiter sind was IPv6 angeht, in Deutschland bieten über 75% der Internetzugänge Ihrem Nutzer auch eine IPv6 an, es gibt aber zb Länder wie Spanien da sind es nur 14% und selbst die USA liegt hier nur bei knapp über 50%
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