Beiträge von quasselstrippe

    ich denke, es ist ganz ok ....


    schließlich gibt es hier nur wenig begeisterte Angler.
    das Fischereirecht wird von den jeweiligen Ländern in D geregelt. Also können in jedem Bundesland auch unterschiedliche Bestimmungen herrschen. Hinzu kommen die Rechte des jeweiligen Gewässerpächters. Dieser kann selbst festlegen, welche Grenzen und Mindestmaße er bestimmt, soweit diese nicht unter den gesetzlichen Vorgaben liegen. Selbiges gilt auch für die Schonzeiten.


    und noch einmal zu dem scheinwirrwar:
    Fischereischein: staatliches Dokument mit unterschiedlichen Laufzeiten, auch Jahresbeiträge sind teilweise möglich. Wird benötigt für das Meer und alle anderen Gewässer, die nicht in "privatem Besitz" sind! Vorraussetzung ist meistens (immer?) der Sportfischereischein.


    Sportfischereischein: bestätigung einer abgelegten Prüfung des Anglers vor dem jeweiligem Landesverband


    Angelschein: Erlaubnis zum Angeln an einem bestimmten Gewässer ausgegeben durch den jeweiligen Pächter ioder Besitzer.


    So, bei weiteren Fragen vielleicht ne PM. Ansonsten, da die neue Saison vor der Tür steht: Petri Heil!
    grüße

    Hallo,


    ich behaupte mal nicht ganz blöd mit PC`s zu sein, allerdings haben meine krppelfinger beim schreiben einer Mail am Laptop eben eine merkwürdige tastenkombi wohl getroffen, so dass ich jetzt statt e eben €, statt m eben µ und tief gestellte zahlen schreibe. ichw eiß ja, wie man diese einzeln schreibt, aber offensichtlich ist diese Funktion jetzt gelockt. Wie komme ich zurück???
    Hilfe!!!
    grüße

    alles richtig....nur....


    ändern werden wir leider Gottes gar nichts.
    Ich möchte mal eine persönliche These aufstellen:


    So lange es die beiden großen Volksparteinen in dieser Form in Deutschland gibt, wird es keine erheblichen positiven Fortschritte geben.


    Die Problematik, die ich sehe ist zweiseitig:
    Keine Partei wird aus populistischen Gründen tatsächlich notwendige Reformen unternehmen, so wie sie es müßten, weil die zu erwartenden Einschnitte/Änderungen so erheblich wären, dass sie ebenso erhebliche Wählerstimmen bei der nächsten Wahl verlieren würden. ich gehe sogar so weit, dass die Parteien vielleicht sogar wüßten, was man tatsächlich machen müßte um etwas zu bewegen, dieses aber aus genannten Gründen nicht ein- oder durchsetzen.


    Insofern sind Wahlergebnisse mit dem Ausgang einer großen Koalition wirklich das Schädlichste, was überhaupt nur passieren kann. Jede einzeln regierende Partei ist besser als zwei große Volksparteien!


    Die These kann man aber auch abwandeln:
    Solange so viele unaufgeklärte und teilweise dumme Wähler wählen dürfen, so lange kann es in der Politik auch nicht richtig nach vorne gehen.
    Aber das ist ja nun einmal das verbriefte Recht eines jeden volljährigen Bundesbpürgers.


    und zum Gesundheitssystem: Warum bitte muss es eine gesetzliche Krankenkasse in mehr als 30-facher Ausführung geben? Das bedeutet nichts anderes als 30x mehr Manager und 30x mehr Prachtbauten! ich wäre grundsetzlich dafür, alle Kassen verschmelzen zu lassen und eine Besserversicherung a`la privat durch einen freiwilligen Mehrbeitrag zu ermöglichen (trotzdem sollten die privaten Versicherungen nicht abgeschafft werden, aber das wäre in meinen Augen nachrangig)
    Und mir wäre dabei egal, ob Arbeitsplätze in der Administration vernichtet würden, da ich der Überzeugung bin, dass eingespartes Geld bei den Versicherten und Arbeitgebern auch zu mehr und gesünderen Arbeitsplätzen führen würden.
    Ein ordentlicher Manager an die Spitze und d abei spielt es auch keine Rolle, ob der 2 oder 5 Millionen verdient, es sollte eben nur leistungsbezogen sein.


    Ich zähle mich persönlich zum Mittelstand und auch wenn wir hier in einer Solidargemeinschaft leben, aber es ko... mich einfach an, wenn ich für so viele Fehlentscheidungen und Dummheiten mitbezahlen muss, nur damit wieder ein paar Wählerstimmen eingefangen werden. Ich möchte hier gar nicht von den tatsächlichen Sozialschmarotzern sprechen, gegen die de Fakto keine Restriktionen erhoben werden und bitte erzählt mir nichts von Einzelfällen, ich kann massenweise davon in meiner kleinen Stadt aufzählen....
    Aber nicht nur, dass ich mitbezahlen muss, von gewissen Leuten schlägt mir auch ein Sozialneid entgegen, der schier unfassbar ist. Welches Risiko ich als Unternehmer trage und dass ich mehr als 80h/Woche arbeite spielt ja keine Rolle.


    Ich stelle aber gerade fest, dass wir und insbesondere ich sehr weit off topic gekommen bin....sorry.
    jetzt muss ich auch mal wieder für die Solidargemeinschaft ein paar Steuern erwirtschaften.....

    also....


    @magnum
    als erstes habe ich nirgends behauptet, dass es Massen sind, die viel zu viel verdienen. Bitte meinen beitrag lesen! ich bin lediglich der Meinung, dass diese in der Großindustrie tätigen Arbeitnehmer etwas zuviel hatten (zumindest damals) verglichen mit Angestellten aus dem Mittelstand und das bei nicht unbedingt qualifizierteren Jobs! Man überlege, wir reden von diesen Gehältern 1996! Nichts desto trotz gönne ich es diesen! Und nirgendwo steht geschrieben, dass ihr alle hier Aktien von Nokia habt. Bitte mal genau lesen und nicht irgendwelche Wörter aus meinem Text zusammen setzen. Und bezüglich der Aktien und es wurde ja auch schon geschrieben: Hast du eine Rentenversicherung oder Lebensversicherung oder was auch immer? Falls ja, muss ich dazu nicht mehr schreiben....


    Zu den Gewinnen der Firma: Ja sie haben eine soziale Verantwortung, aber in erster Linie haben sie eine Verantwortung gegenüber den Besitzern und IMHO agieren Firmen hier größtenteils auch sozial, ansonsten würde die Beschäftigunbgsstruktur hier schon ganz anders aussehen.
    Kleineres Beispiel: Deine eigene Firma. Sie erwirtschaftet 200.000,-€ Gewinn im Jahr vor Lohnkosten!!! Du hast 3 Angestellte, welche sagen wir mal Jobs ausführen, die ca. 30.000,- € wert sind (nach Marktlage). Stockst du deren Gehalt auf 40.000,-€ - 50.000,-€ auf? Wohl kaum! Bi Goßunternehmen ist die
    "gefühlte" soziale Verantwortung ungleich höher, aber gerade bei diesen Uternehmen machen sich mögliche Sparmaßnahmen nicht unwesentlich bemerkbar! Egal, jeder denke darüber mal in diesem Kontext nach.


    Und zu deiner bemerkung, dass die Reallöhne in den letzten 10 Jahren nicht gestiegen sind kann ich nur sagen: Schwachsinn, das ist wirklich Phrasendrescherei. das hat sich ein wenig anders zusammen gesetzt, worauf ich hier jetzt aber nicht näher eingehen möchte, nur ein Wort: Umverteilung und IMHO eine gesunde dazu....
    Und zuletzt: gerade die Geiz ist Geil Mentalität ist ein großes Problem in der Konsumgesellschaft und bereitet genügend Firmen Existenzprobleme. Ohne Gewinn der Firma keine Gehälter und kein Konsum, nicht anders herum!


    @ Siemensanier
    Diese genannte Einkommensklasse war definitiv nicht unbedingt die
    Hauptklientel, welche das Geld gebracht hat. Mehr als ein Handy war damals noch nicht so angesagt. es war genau wie hier bei TT, keine Kohle aber Handy!


    ich wollte auch nicht auf die Aktionärsproblematik selbst eingehen oder hinweisen, sondern nur darauf aufmerksam machen, dass auch die großen Unternehmen mit sozialer Verantwortung einen (oder viele) Besitzer haben.
    Ich denke, diese Tatsache wird allzugern vergessen. Wäre ich Nokia, ich hätte genauso entschieden!


    In einem anderen Thread (ich glaube es waren die Mindestlöhne) wurde darüber debattiert, ob diese gut sein oder nicht. Wie schon geschrieben gibt es dazu bereits wissenschaftliche Arbeiten, aber selbst wenn diese nicht korrekt das Szenario abbilden besteht nach wie vor die Problematik, dass auch gerade bei Dienstleistungen kaum ein Konsument bereit ist, die leistung entsprechend zu bezahlen (da war es wieder: Geiz ist geil!) und woher soll dann der Mindestlohn des Angestellten kommen? Gerade die kleinen und mittelständischen Betriebe können das nicht stemmen, oder sollte der Unternehmer erst mal sein Privatvermögen investieren, in der Hoffnung dass das aus seiner Kasse gezahlte Geld doch wieder über den erhöhten Konsum hereinkommt und die tatsächlichen Gelehrten Unrecht haben und unsere Spezialisten aus der Politik doch Recht?
    Tut mir leid, ich vertraue da logisch nachvollziehbaren wissenschaftlichen Arbeiten als dem Geschwafel der Politiker, weil von den Ex Angestellten und den Politikern habe ich im Falle der Insolvenz keine Hilfe zu erwarten.
    im zweifelsfalle hätte ich dann auch noch den Vorwurf der zu hohen Gewinnentnahme oder der Mißwirtschaft zu erwarten.
    Aber weil ich dann so sozial war, bekomme ich immerhin Hartz IV oder wie?


    By the way: Ja, ich kaufe beim örtlichem Fachhandel um das Geld in der Umgebung zu lassen. Und wenn der Preisunterschied zu groß ist, dann handel ich auch, aber immer so, dass wenigstens etwas für den Händler verdient wird!
    Vielleicht kommt es ja mal zurück, aber ganz bestimmt kommt es nicht vom Media Markt zurück.......

    Was lernt man daraus?


    Vorweg: Mir tun die Nokia Mitarbeiter in Bochum sehr leid. Das sind (sehr viele) Einzelschicksale, die sicher nicht ganz einfach zu meistern sind.
    Und auch ich kann die Entscheidung Nokias vom moralischem Standpunkt her nicht unterstützen.


    Hier wird viel über Boykott geredet und auf die Manager geschimpft. IMHO wird hier sehr viel emotional argumentiert und nicht wirklich fundiert sachlich und schon gar nicht ökonomisch.


    Ich habe den Thread heute erst angelesen und nach 10 Seiten gestoppt, Wiederholungen möge man mir daher verzeihen.


    Ssehen wir doch einmal auf die Fakten:
    Nokia hat über einen Zeitraum ca. 2300 Arbeitsplätze bereit gestellt. Zusätzlich sind Arbeitsplätze durch Zulieferer entstanden.
    Geschaffen wurden diese Arbeitsplätze ganz offensichtlich durch die Subventionspolitik des Staates.
    Die Kostenstruktur und Herstellkosten eines einzelnen Handys oder Mitarbeiters in Bochum kann hier wahrscheinlich keiner genau einschätzen bzw. inwieweit das Bochumer Werk tatsächlich zum Ertrag des gesamten Unternehmens beigetragen hat.
    Aber in den vor mir gelesenen Beiträgen wird nur auf die Manager geschimpft. Keiner stellt hier die Besitzer an den Pranger! Ups, Nokia ist eine Aktiengesellschaft!? es wäre doch einmal interessant zu wissen, wieviele der auch jetzt hier wetternden TT User mal Bbesitzer von Nokia Aktien waren oder eigentlich viel genauer überhaupt Besitzer von Aktien!!!!!!
    Habt ihr die alle aus sozialem Verständnis gekauft oder weil die Aktie eine Rendite erwirtschaften soll? Die Antwort darauf dürfte wohl jedem klar sein. Insofern stehen die verteufelten Manager eher als die Executive da, oder nicht?
    Das Dilemma liegt doch viel weniger an den Managern, sondern an grundsätzlichen Irrtümern an ganz anderen Stellen. Ein Irrtum, wie hier auch von einigen bereits beschrieben, ist die Tatsache, dass man mit Subventionen eben doch nicht auf Dauer Arbeitsplätze halten kann, zumindest nicht in Consumerbranchen, die nicht auf schnelle und kurze Transportwegen angewiesen sind. Selbst aus dieser Banche gibt es mit Motorola ein weiteres Beispiel.


    Da wäre das Geld doch wesentlich besser aufgehoben, wenn der Mittelstand mehr oder überhaupt gefördert werden würde, das aber nur nebenbei (sind nämlich zumeist tatsächlich verbleibende Arbeistplätze) und stellt auch eine rein subjektive Bemerkung dar.


    Und ja, es ist richtig, dass D ein Land mit hohen Nebenkosten bei den Löhnen ist und trotzdem hört man allerorts von Lohnforderungen, wo sich mir wirklich die Nackenhaare aufstellen.
    1998 habe ich meinen ersten Handyladen aufgemacht und damals mußte man bei jüngeren Antragstellern und bei einigen Providern noch eine Gehaltsbescheinigung übersenden. Mein Laden damals war in Wolfsburg und entsprechend wurden auch VW Arbeiter Kunden. Mir blieb doch schon etwas die Spucke weg, wenn ich gesehen habe, dass recht junge ungelernte Kräfte mal eben so zwischen 5.000,- und 6.000,- DM monatlich brutto hatten. Und diese in meinen Augen recht hohen Gehälter werden fast durch die Bank weg in der Großindustrie gezahlt. Nicht dass ich es diesen Menschen nicht gönne, aber erstaunlich finde ich schon, dass gerade derlei Arbeitnehmer die ersten sind, die gewerkschaftlich organisiert in den Ausstand gehen......Ich frage mich da wirklich, ob die Relationen gegenüber "normalen" Arbeitern und Angestellten nicht verloren gehen oder nicht schon lange verloren gegangen sind!?


    Gerade Recht kommt da dann die sehr populistisch geführte Diskussion um einen Mindestlohn in D, womit meines Erachtens auch ein Wahlkampf fast gewonnen wurde, aber würde das tatsächlich etwas ändern oder verbesser? In einem anderen Thread wurde darüber bereits geschrieben und jemand hat auch die wissenschaftliche Studie dazu zitiert, aus der eher eine Verschlechterung hervorgeht.


    Aber das ist in D alles egal, hauptsache, man kann es als populistische Stimmungsmache nutzen und Wählerstimmen einfangen (mir ist momentan dabei egal, welche Partei es war, es hätte auch jede andere Partei sein können!) Und weil das alles so emotional ist, klappt es dann natürlich auch, weil die Meute zusammen gröhlt.
    Aber natürlich gehört das auch alles zu einem demokratischem Staat.
    Ob jetzt ein politiker Subventionen vergibt um kurzzeitig Arbeitsplätze zu erschaffen und er seine Wahl um ein paar Stimmen frisiert, oder ob der Stimmenfang auch mit Hilfe einer Flut stattfindet.


    Eine viel wichtigere Frage für mich bei der Geschichte Nokia und allem anderen ist aber: Was lernen wir daraus?
    Werden wir weiterhin Parteien unterstützen/wählen die mit Subventionspolitik kurzzeitige Äderungen in einer begrenzten Region erschafft?
    Werden wir über unsere Produkte, die wir kaufen, nachdenken, ob sie von glücklichen Hühnern, unglücklichen Kindern, gefolterten Gefangenen oder was auch immer stammen /produziert wurden?
    demonstrieren wir weiterhin für eine 30%-ige Gehaltserhöhung (etwas übertrieben), wenn das Nachbarland schon für den Arbeitgeber eine geeignete gewerbefläche "günstigst" bereit hält?


    Um es ganz klar einmal zu sagen: Ich bin der Meinung, dass wenn jemand Vollzeit arbeitet auch davon leben können muss unter vernünftigen Umständen und Bedingungen!!!


    Und speziell mal für einige Kunden aus diesem (und vielen anderen) Forum
    Gehen wir weiterhin zum Fachhändler nebenan (der hat etwas mehr Zeit zum Erklären als der Mediamarkt), lassen uns beraten, sehr ausführlich, kaufen es dann beim TT Händler mit extra TT Rabatt und schicken es dann nach der normal üblichen Testphase wieder zurück (kostet ja nix...)?
    Werden wir weiter nach der "Geiz ist geil" Mentalität leben?
    Hauptsache ich habe gespart, aber die arme Sau Händler ist mir egal -
    schliesslich ist es ja schick, wenn man den Verkäufer bis möglichst unter seinen Einkaufspreis handeln konnte! Und was gehen denn mich seine Angestellten an?
    In meinen Augen der Egoismus des kleinen Mannes! Warum sollten denn Manager anders handeln? Und die tun es sogar nur im Auftrag der Aktienbesitzer!


    Ich weiss keine Generalrezepte und ich habe auch nicht von allem Ahnung - Ganz klar hat mir mein Leben aber gezeigt, dass die Inkonsequenz und der Egoismus Deutschland regiert und vor allen Dingen unter dem Deckmantel des "Sozialem". Letztlich geht es dabei doch nur um "Hauptsache mir geht es gut!" und um "Hauptsache ich werde gewählt!" Was letztlich dabei heraus kommt ist weniger Grundlage für folgende Denkprozesse, sofern die denn überhaupt einsetzen........


    Nur mal so als sagen wir philosophischer Ansatz....


    Grüße

    die Problematik....


    die sich bei allen diesen Dingern stellt ist aber zumeist der Scanner. Drucken können die alle ohne Probleme, aber wer an die angegebenen monatlichen Druckvolumen glaubt, der hat ein echtes Problem....
    Bei HP ist es bekannt, dass die Scanner nach einer gewissen Zeit (bei mir nach insgesamt ca. 18.000 Seiten Druck, ca. 2 Jahre) Probleme machen. Eine Reparatur ist aber nicht besonders interessant, da zu teuer. Ich habe gehört, dass die Oki´s bezüglich verschleiß ganz gut sein sollen.
    Ich habe jetzt trotzdem wieder einen HP gekauft, genauer, einen 3055 (hatte 3052 bestellt, da ichkein Fax brauche, externes Laserfax) und dieser hat gleich nach dem ersten Anschalten Zicken mit dem Scanner gemacht. (Der Scanner versucht nach einer gewissen Zeit sich wieder zu resetten und sucht die Anfangsposition. Dabei gibt es wohl Probleme mit dem Sensor, der Scanner findet keinen Anfang und schiebt unter unangenehmen Geräuschen immer gegen den Schacht - Scanner geht nicht und damit auch nicht der Kopierer.
    Warum ich einen HP wieder gekauft habe,liegt einfach an dem Umstand, dass ich das Gerät kenne, die Toner bei ebay für ca. 20-25,-€ zu haben sind (ca. 2000 Seiten) und ich mich mittlerweile damit abgefunden habe, dass das Gerät wieder nach zwei Jahren ersetzt werden muss.
    bezahlt habe ich übrigens 277,-€ inklusive Versand, was meiner Meinung nach ok ist, aber eben nicht für die Ewigkeit gebaut!
    Grüße

    Gesamtschuldnerisch?


    Ist die gesamtschuldnerische Auferlegung rechtlich festgelegt, auch wenn dies vertraglich anders geregelt wurde und gibt es eine rechtliche Grundlage für den Notar den Vertrag rückgängig zu machen? Schließlich hat er diesen eigentlich nur beurkundet, die Schließung als solche ist ja ein ganz anderer Vorgang.
    Genauer: Wurden hier Vermutungen geäußert oder gibt es dafür einschlägige rechtliche Grundlagen?

    Hallo,
    ich habe vor einigen Wochen einen Vertrag mit jemandem bei einem Notar geschlossen und notariell beglaubigen lassen. Die Kosten sollten laut Vertrag dem Vertrgaspartner auferlegt werden. Der Notar hat ihm auch eine Rechnung geschickt, aber bezahlt hat er sie offensichtlich nicht.
    Jetzt schickt der Notar mir diese Rechnung mit Bitte um Ausgleich, da der Vertragspartner nicht gezahlt hätte.
    Gibt es dafür eine rechtliche Grundlage bzw. muss ich tatsächlich die Notarkosten übernehmen? Falls ich nicht bezahlen, weil ich nicht muss, kann der Vertrag dann vom Notar für ungültig erklärt werden?
    Vielen Dank schon einmal für die Hilfe!
    Grüße