Beiträge von Einige_Fragen

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    Original geschrieben von mr2000


    Wenn der Markt eures Vertrauens die Preise für Kartoffeln erhöht, müsst ihr doch auch nicht da kaufen.


    Der erhöhende Supermarkt verlangt aber nicht 30 € - und damit ca. 35 % der Gesamtkartoffelausgaben im Jahr - dafür, dass ich zum nächsten Supermarkt gehen kann.

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    Original geschrieben von Stallersattel
    Das sieht auf den ersten Blick so aus. Tatsächlich ist aber jetzt beim Tarif "LTE All 2 GB" keine SMS-Flat mehr enthalten.


    Das hatte ich noch gar nicht bemerkt, aber Du hast natürlich Recht.


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    Original geschrieben von tomi78
    Habe meine Win SIM Flat 2 GB im vergangenen November für 24 Monate abgeschlossen und nun auch die Info erhalten, dass von derzeit 6,99 € auf nun 8,99 € monatlich erhöht wird. Nicht erfreulich, aber immer noch konkurrenzlos günstig, abgesehen davon, dass bei einer möglichen Kdg./ Wechsel ohnehin nochmal Portierungs- und Aktivierungsgskosten fällig werden.


    Diese Art von Rufnummernkidnapping - wie es hier ein User treffend formuliert hat - ist ja gerade das "Perverse" daran...


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    Original geschrieben von tomi78
    Widerspruch ist bis 30.04. möglich, frage mich allerdings auch, ob einem dann gekündigt wird?! Einem User im Teltarif Forum wurde dies lt. Hotline wohl verneint, frage mich dann allerdings, was es dann mit der Widerspruchs Frist auf sich hat.


    Noch interessanter ist die Frage, ob bei einem 24-Monatsvertrag der Ausspruch einer Kündigung seitens WINSim rechtlich in Ordnung wäre, oder ob WINSim sich nicht auch an den Vertrag halten muss. Letztendlich geht es dabei um die Frage, ob sie die Preiserhöhung wegen EU-Recht etc. durchführen dürfen (ggf. ob die AGB dies rechtlich zulassen bzw. ob die AGB überhaupt rechtmäßig wären etc.) Letztendlich wird Drillisch/WINSim schon vor den Vertragsabschlüssen gewusst haben, dass die Roamingpreise zum 30.06.2017 fallen werden. Das ist schon jahrelang bekannt. Nur haben die Telefonanbieter doch immer gehofft, dass die Regelung noch auf den letzten Drücker zurückgezogen wird...

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    Original geschrieben von kalufra
    Deinen Vergleich mit 30% von mehreren Hundert Euro zu 30% von 6 Euro kann ich allerdings nicht teilen. Dann zahle ich lieber 2 Euro mehr, habe dafür alle Flatrates in der EU und immer noch einen deutlich günstigeren Preis als die anderen Anbieter.


    Dass zum 30.06.2017 die neuen EU-Regeln greifen, hat WINSim aber bereits gewusst, als sie die damaligen Tarife aufgelegt haben! Zudem ist die EU-Inkludierung kein Zusatzextra von WINSim, sondern eben die Umsetzung von europäischem Recht. Freiwillig macht das WINSim nicht.


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    Original geschrieben von kalufra
    Ich muss mich schon sehr wundern, dass hier teilweise mit Anwälten gedroht wird. Kein Wunder, dass die Rechtsschutzversicherungen immer teuer werden, wenn wegen solchen Minibeträgen Verfahren laufen... :confused:


    Wenn sich die Telefonanbieter wie ein "ehrbahrer Kaufmann" verhalten würden, wären die Anwälte auch gar nicht nötig. Anhand es aktuellen Beispiels sieht man doch, dass der Anbieter mit rechtlich fragwürdigen Methoden anfängt... - Wo kommen wir hin, wenn man sich dagegen nicht wehren würde und alles akzeptiert?


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    Original geschrieben von kalufra
    Ich wünsche viel Glück bei der Suche nach einem Anbieter mit vergleichbarem Preis-Leistungsverhältnis außerhalb des Drillischkonzerns im o2 Netz Unter 25 Euro wird da nicht viel zu finden sein.


    Mal sehen, was WINSim dazu meint, wenn man von seinem von 6,99 € jetzt auf 8,99 € erhöhten Tarif KOSTENLOS auf den 7,99 € 2 GB-Tarif wechseln will. Sicher wird das nicht gehen...

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    Original geschrieben von StevenWort
    Kostet dich deine Miete 5,99€?
    Was für ein unglaublich dämlicher Vergleich.


    Schön, dass es Leute gibt, die jede Preiserhöhung um fast 30 % einfach so hinnehmen. Das muss ich bei meinen Kunden auch 'mal probieren...


    Man kann einem Kunden nicht einen Tarif für 6,99 € anbieten und den dann innerhalb eines Jahres um fast 30 % auf 8,99 € erhöhen, wenn man gleichzeitig noch Neukundenangebote für 7,99 € hat mit dem doppelten Datenvolumen.

    Wer einen 24-Monatsvertrag hat, wird nach dem Widerspruch vermutlich weiterhin bis zum Vertragsende seinen vertraglich vereinbarten niedrigeren Preis bezahlen können.


    Richtig vera***t WINSim allerdings die Kunden mit monatlicher Kündigungsfrist, falls WINSim bei Widerspruch sofort kündigen sollte. Die Vertragskunden hatten zumindest noch einen Bonus von (ich glaube) 3 Monaten Gebührenbefreiung. Die monatliche Kündbarkeit hatte dies nicht und war somit teuerer. Bis hierhin ist das noch verständlich. Dass aber die Kunden mit monatlicher Kündigungsfrist von Anfang an mehr bezahlen und jetzt noch zusätzlich - im Gegensatz zu den Vertragskunden - den vereinbarten niedrigen Preis zumindest nicht ebenso für 2 Jahre erhalten, ist doch die totale Kundenabzocke.


    Hinzu kommt die Problematik, dass sich WinSIM die Rufnummernportierung zu einem anderen Anbieter vermutlich etwas kosten lassen wird. WinSIM kündigt und der Kunde darf dafür auch noch zusätzlich dafür bezahlen... :rolleyes:


    Weiß jemand, wie es ist, wenn man nun in einen aktuellen Tarif wechseln will? Vor ca. einem Jahr hat WINSim für einen Tarifwechsel doch immer 30 € verlangt, auch wenn man eine monatliche Kündigungsfrist hatte. - Weiß jemand, wie sich WINSim aktuell dazu verhält?


    Und wie auch andere Foristen schon vielfach geschrieben haben: Die Preiserhöhungen sind doch einfach nur krank, wenn man vergleicht: 1 GB LTE vor einem Jahr abgeschlossen = 6,99 €, jetzt 8,99 €. Neuangebot mit 2 GB gibt es für 7,99 €. - Mit gesundem Menschenverstand ist das nicht nachzuvollziehen.


    Und an die Leute, die hier meinen, dass man wegen 2 € kein Theater machen soll: Dies entspricht einer Preiserhöhung von 28,6 %! - Mich würde interessieren, wie Ihr reagiert, wenn Eure Wohnungsmiete von heute auf morgen einfach einmal um fast 30 % erhöht wird, obwohl Ihr erst im vergangenen Jahr eingezogen seid. Sind das dann auch Peanuts?

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    Original geschrieben von Nokiahandyfan


    Daten bei Tchibo und bei Bestellung winSIM stimmen überein.


    Bei Tchibo ist online auch die Verzichtserklärung einsehbar.


    Also der naheliegendste Grund wäre, dass bei Tchibo nicht genug Guthaben für die Rufnummernportierung aufgeladen ist. Zumindest wurde dies hier noch nicht thematisiert.


    Hinterlegte Verzichtserklärung ist das eine (was ja erfolgt ist). Das Guthaben zieht es aber erst ab, wenn der neue Provider die Portierung anfragt.


    Gegebenenfalls muss jedoch nochmals irgendetwas manuell beim abgebenden Provider geändert werden. Wenn die erste Portierung scheitert scheint manchmal etwas durcheinander zu gehen. Dann laufen die automatischen Prozesse nicht mehr so reibungslos ab. Da hilft nur die Hotline. Ich hatte letztens selbst so einen Fall: Verzichtserklärung lag vor, Daten haben übereingestimmt und genug Guthaben war vorhanden. Trotzdem ist auch der zweite Portierungsversuch gescheitert, weil beim abgebenden Provider irgend eine Einstellung noch falsch gesetzt war. Ob es sich dabei um dieses "Opt-In" o. ä. gehandelt hat, weiß ich leider nicht mehr. Ein kurzer Anruf bei der Hotline hatte die Sache geklärt.


    Bei WinSIM würde ich die Portierung trotz Wartezeit übrigens nur telefonisch anstoßen. Anfragen per Mail dauern mindestens drei Tage! Dass bei den günstigen Preisen irgendwo gespart werden muss, wurde hier ja schon thematisiert.

    Hallo zusammen,


    ich rätsele gerade über die Einstellungen des Datenzählers "3g Watchdog".


    Allseits bekannt ist wohl, dass die Provider entweder in Blöcken zu 10 KB oder zu 100 KB abrechnen.


    Bei "3g Watchdog" kann und muss man ja die Blockgröße entsprechend einstellen. Allerdings gibt es hier noch einen Unterpunkt "Summe aufrunden", den man auswählen kann.


    Die Erklärung für "Summe aufrunden" wird so angegeben:
    "Den Gesamtverbrauch aufrunden statt eingehenden und ausgehenden Verbrauch einzeln ."


    Standardmäßig ist der Haken bei dieser Option nicht ausgwählt. "3g Watchdog" scheint also grundsätzlich davon auszugehen, dass der eingehende und ausgehende Verbrauch getrennt abgerechnet wird.


    Frage: Ist die getrennte Abrechnung von eingehendem und ausgehendem Verbrauch bei den Providern normal? Sollte man den Haken setzen oder nicht?


    Sicherlich kommt es auf den Provider an. Allerdings habe ich im Kleingedruckten, also da, wo sonst angegeben ist ob in 10 KB oder 100 KB-Blöcken abgerechnet wird, noch nie etwas gelesen, was in die Richtung ein- und ausgehenden Datenverbrauch geht.

    Re: Re: Portierungsdauer 2 Wochen nach Beendigung normal?


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    Original geschrieben von meco
    Es sind ja auch zwei Feiertage dazwischen. Die Portierung (ASAP) dauert in der Regel 6 Werktage. Dies hat etwas mit den Prozessen die für einen reibungslosen Wechsel abgestimmt wurden zu tun. Es blockiert also keiner etwas nur um einen ex-Kunden zu verärgern.


    Da heute der MNP angestoßen wurde und bestätigt wurde, ist die Bestätigung für in 7 Werktagen durchaus noch als normal anzusehen. Du hast keine Möglichkeit dies zu beschleunigen. Vor dem 31.03. wird der MNP nicht vollzogen werden.


    Danke für die Auskunft.


    Ich unterstelle nicht, dass der alte Anbieter absichtlich einen ehemaligen Kunden verärgern möchte. Vielmehr habe ich daran gedacht, dass evtl. etwas falsch gelaufen ist; also der alte Anbieter vielleicht irrtümlich so einen späten Termin festgesetzt hat.


    Es fehlt mir auch etwas das Verständnis, vielleicht auch das technische Verständnis, weshalb es jetzt noch zwei Wochen braucht. Vermutlich wird das sowieso alles elektronisch vollzogen, ohne dass da noch einmal jemand manuell Hand anlegt. Ich frage mich wirklich, weshalb man da jetzt zwei Wochen benötigt...

    Da muss man mehrere Sachen auseinanderhalten, die m. E. nichts mit der zentralen Frage zu tun haben:


    Es wurde erst der Prepaidvertrag gekündigt (Verzichtserklärung) und die Kündigungsbestätigung abgewartet. Ein Grund hierfür war eben, dass alles für die Rufnummernportierung sauber vorbereitet sein sollte.


    Einige Tage nach der Kündigungsbestätigung wurde der neue Vertrag abgeschlossen. Hier wurde abgewartet, bis sich ein gutes Angebot (Werbeforum) ergibt. Also genau genommen wurde der Vertrag zwischen Kündigungsbestätigung und Beendigung abgeschlossen.


    Dann gab es noch ein paar Portierungsfehlschläge, die der alte Anbieter zu verantworten hat. Heute funktionierte die Portierung endlich. Daher rechne ich fairerweise auch erst ab heute, d. h. ca. 2 wochen (statt 3).

    Hallo zusammen,


    folgender Sachverhalt:
    Prepaidkarte wurde mit Verzichtserklärung gekündigt. In der Kündigungsbestätigung stand sinngemäß: "Sie können die SIM-Karte letztmalig am 10.03.2016 nutzen". - Danach war also keine Nutzung der Prepaidkarte mehr möglich.


    Heute wurde vom neuen Anbieter ein Portierungsantrag gestellt. Die Portierung wurde jetzt zum 31.03.2016 vom alten Anbieter bestätigt - Also erst in zwei Wochen! Folglich kann die Rufnummer erst in zwei Wochen beim neuen Anbieter genutzt werden. Der neue Anbieter hat heute schon den Versand der SIM angekündigt; aber Nutzung eben erst ab dem 31.03.2016.


    Frage:
    Kann das sein? Ist das normal? Darf der alte Anbieter die Karte bzw. Rufnummer zwei Wochen blockieren? Es handelt sich immerhin um eine Prepaidkarte, die zudem jetzt schon nicht mehr nutzbar ist.


    Kann man da noch irgendetwas machen, damit das schneller geht bzw. dass man nicht zwei Wochen warten muss?