eve456 Nochmal zu deinem Ursprungs-Posting: ich hab zwei Fälle in meiner Bekanntschaft, da wurde ADSL (im Hauptverteiler) abgeschaltet. Bei einem haben wir von ADSL6000 auf VDSL50 umgestellt, bei dem anderen Anschluss auf LTE50 (congstar Homespot).
Wenn dein Mieter nur telefonieren will, dann kann er das Smartphone nehmen, z.B. 4,99 € bei simyo. Oder bei o2 mit Festnetznummer.
Sollte von der Grundgebühr immer billiger sein als ein Festnetzanschluss. Und auch keinen Ärger mit der TAE-Dose.
Ich vermute, der DSL-Hauptverteiler im Haus lässt sich nur dann rechtskonform abschalten, wenn alle Nutzer und Vertragsbeteiligte einer Umstellung auf Glasfaser oder Mobilfunk zustimmen.
Wir sind leider am Rand, aber immer noch innerhalb einer "Telekom-Glasfaser-Hauptstadt".
Wie bereits geschrieben wurde für das Gewerbegebiet seitens der Telekom VDSL nicht ausgebaut. Folglich über die Kuperleitung 5Mbit maximal.
Musste über 10 Jahre auf eine schnellere Internet-Verbindung warten und bekomme "Lachkrämpfe" wenn sich Leute mit VDSL 175 in Foren wegen einem oder 3,5 Jahre für den Glasfaserausbau aufregen.
Mobilfunk hat hier leider auch ständig Gesprächsaussetzer, gefühlt seitdem die 3G Frequenzen abgeschaltet wurden.
Beide Masten in der Nähe sind leider über einen Kilometer weg. Dichte Bebauung Richtung Stadt und Bäume Richtung Autobahn.
Der Mieter hat eine Erdgeschossfläche. Vermutlich hat die Mobilfunkverbindung bei ihm noch mehr Aussetzer.
Mir hat die Gesprächsqualität schon im ersten Stock nicht getaugt.
Für geschäftliche Nutzung keinesfalls brauchbar.
Notlösung wäre WLAN-Telefonie auf dem Smartphone. Aber mit solchen "Geschichten" brauche ich dem Nutzer gar nicht erst ankommen.