Beiträge von Tayku

    Die Fritzbox bietet einen Anrufbeantworter, der aber nur über ein FritzFon zur Gesprächsaufzeichnung genutzt werden kann:

    https://fritz.com/service/wiss…m-FRITZ-Fon-mitschneiden/

    https://assets.avm.de/files/do…fritzfon-m2_man_de_DE.pdf (Seite 63)


    Schade, dass die Fritzbox diese Funktionalität nicht über alle DECT-Telefone anbietet. Das Fritzfon sendet ja sicher auch nur ein „bitte jetzt starten!“ an die Fritzbox, die die Aufzeichnung dann übernimmt und abspeichert. Vermutlich geht es hier wieder einmal um die rechtlich sichere Ansage dazu, und da hat AVM ääh Fritz! halt keinen Bock, sich ihre FritzFon-Features zu kannibalisieren. Machen die nicht, die wollen lieber ein Stück Hardware mehr verkaufen.


    Gespräche konnte ich schon mit meinem alten Siemens SL45 (von 2001) aufzeichnen über die Diktiergerät-Funktion. Da gab’s iirc auch nur einen Warnpiepser oder sowas. Und mit etwas Nerdhacking startete die Aufzeichnung automatisch (und ohne Pieps) bei jedem Gespräch. Sowas schönes klappt bei Androids nicht mehr, obwohl es ja eigentlich viel modularer und offener wäre. Also nicht die automatische Aufzeichnung, sondern überhaupt die Möglichkeit dazu, gerne halt mit einer Ansage, die alle hören.

    Wie oben schon erläutert, bei Logitel bekommt man von otelo einen Allnet-Flat Vario, und bei Sparsim wird auf ein Produkt-Infoblatt mit ebenfalls diesem Namen verwiesen. Das wird also derselbe Tarif bzw. Tarifplattform sein. Ich sehe bei otelo im Kundencenter genau die Optionen, die bei diesem Vertrag aufgelistet stehen.


    Die Preisliste dazu habe ich in Beitrag #2 verlinkt. Sonderrufnummern stehen auf Seite 12, Rufumleitung auf Seite 3. Der Preis ist einfach der für ausgehende Gespräche zur Zielrufnummer. Da steht keine Einschränkung für die Flatrate, außer eben für Sonderrufnummern (Fußnote 2).

    Habe eben auch ein paar andere Preislisten überprüft, das scheint überall dieselbe Regelung zu sein.

    Naja, ist ja eigentlich nur eine Definitionsfrage. Der Antrieb steckt vorne, und am anderen Ende des Zuges befindet sich ein Steuerwagen – ob man das nun Triebkopf nennt (weil’s ein Guss ist im Zugdesign) oder Lokomotive, macht nicht viel Unterschied. Die BR105 kann allerdings in beide Richtungen gefahren werden (zwei Führerstände), das ist so der Hauptunterschied.


    Ja, beim ICE3 (und folgende) hat man Triebzüge, aber der ICE-L wird eher auf (bisherigen) Intercity-Strecken eingesetzt werden. Bekommt vielleicht mehr Komfort, erfordert ICE-Zuschlag und fährt nur 230.

    Finde ich gut, dass Flixtrain ihren Wagenbestand auch mal mit neuen Modellen ausstattet. Die früheren Interregio-Wagen wurden laut Wikipedia aber auch modernisiert mit WLAN, Steckdosen und natürlich neuen Sitzen. Vermutlich gab es keine passenden Gebrauchtwagen mehr auf dem Markt für die Expansion, weswegen eben brandneue Fernverkehrwagen bestellt wurden, die auch noch ein Plus an Geschwindigkeit aufweisen.


    Als Lokomotive soll aber nicht die BR105 (bei den ICE-L) zum Einsatz kommen, sondern eine Siemens Vectron.

    Auf Youtube finden sich auch viele Kanäle mit wissenswerten Videos. Das mit Flixtrain bekam ich gerade erst vorgestern mit auf dem Kanal „Bahnwelten“:


    Zu dem Video finde ich es spannend, dass in den nächsten fünf Jahren anscheinend eine große Erneuerung der Zugbestände auf vielen Nahverkehrsstrecken ansteht. 1000 Züge sind schon eine Hausnummer. Und alles moderne Triebwagen, erwartbar leise, komfortabel und auf die jeweilige Nutzungsart genau ausgerichtet. Wenn ich dagegen an die n-Wagen mit ner BR145, 141, 112 davor zurückdenke, die ich fünfzehn Jahre lang fast täglich 2x30min gefahren bin … Es war wie eine andere Welt, als die Strecke von der DB zur Nordwestbahn wechselte, die mit tollen Alstom Continental Triebzügen startete.

    Anekdote: Aufgrund einer fehlerhaften Fahrgastzahlenermittlung wurden teilweise Passagiere morgens zur Rushhour in viel zu kurzen Zügen transportiert. Drei Tage später gab’s dann deutlich längere Züge, die superpünktlich waren und zu früh(!) kamen. Insgesamt fährt der Zug die Strecke zu meinen Eltern nun in 27min, könnte aber theoretisch ~23min schaffen – was man manchmal sieht, wenn der Zug überraschend Verspätungen aufholt.

    Hallo,

    ich überlege, mit meinem DSL50 und Festnetz Telefonflat von 1und1 zu WinSim zu wechseln.

    Ist es aufwendig bzw. möglich, die vorhandene Fritzbox 7490 (von 1und1) für WinSim einzurichten?

    Die Daten müsste ja WinSim liefern.

    Bisher hat mir noch jeder DSL-Anbieter die Anmeldedaten bereitgestellt. Das wird bei WinSim nicht anders sein. Die Fritzbox hat noch OS 7.60, da ist Drillisch sogar in der Auswahlliste, um die Eingabe zu vereinfachen:


    Internet → Zugangsdaten → Internetzugang, dort Internetanbieter auswählen → Drillisch Online GmbH


    Da steht extra WinSim angegeben, also dürftest du auch die entsprechenden Daten zur Verfügung gestellt bekommen. Mindestens irgendwo im Kundencenter wird das drinstehen, aber ziemlich sicher bereits vorher per Brief oder E-Mail, einige Tage vor der Umschaltung.


    Der Support für die 7490 ist zwar ausgelaufen, aber das bedeutet in erster Linie nur, dass sie kein FritzOS 8 bekommt, keine neuen Features, keine Verbesserungen und keine Bugfixes. Für den Internetzugang wird’s reichen, und Sicherheitslücken gibt es nicht in dem Sinne wie bspw. bei einem veralteten Windows. Die Fritzbox kann man guten Gewissens weiterverwenden.

    Bevor nun wieder jemand auf seiner korrekten Rechnung besteht, hier der Lösungsweg:


    1,69€ ist der Bruttopreis, d.h. Brutto = Netto + 19% Umsatzsteuer. Die 19% basieren auf dem Nettopreis (der ist ja ohne Steuern).

    Brutto sind somit 100% (netto) + 19% (Steuern auf den Nettobetrag) = 119%.


    Wenn wir nun vom Brutto die enthaltenen Steuern wieder abziehen, also auf die ursprünglichen 100% kommen wollen, müssen wir einfach nur durch 119% teilen. Oder anders gesagt, durch 1,19 teilen.

    Man könnte versuchen, eine solche Falschschreibung zu erreichen, dass die resultierende Prüfsumme wieder dieselbe ist. Aber durch die Art der Prüfsummenbildung kann ein einzelnder Zahlendreher nie eine neue korrekte IBAN bilden. Eine beliebige Änderung von zwei (oder mehr) Ziffern könnte zwar zu einem nicht erkennbaren Vertipper führen, aber das System ist so geschickt ausgelegt, dass die allermeisten unbeabsichtigten menschlichen Vertipper eben zu einer neuen Prüfsumme führen würden.


    Ich mag das IBAN-System, man braucht eigentlich nur grob über die Nummer schauen, guckt dass die Prüfsumme korrekt eingetragen ist, und dann klappt das schon – oder schlägt direkt fehl.

    Das meinte ich oben auch: ein Vertrag mit monatlicher Zahlweise und Volumen, aber nicht genutztes aus Vormonaten kann man in gewissem Rahmen mit rübernehmen. Das wäre für mich eine bessere Modalität als ein Jahreskontingent, auch wenn ich den Reiz von letzterem sehe (eigene Kontrolle über Einteilung).