Weil dann die Ausrede "Die Lizenz war so teuer" wegfällt. Hohe Preise für die Lizenz erschweren es den Neueinsteiger mit Kampfpreisen einzusteigen.
Die Versteigerung nimmt langsam fahrt auf. Vodafone scheint zum Ziel zu haben 20MHz zu ersteigern um anderen den Markteintritt zu erschweren.
1&1 zahlt für die 15 MHz im B1 bereits fast 55 Mill.
Frequenzauktion 2019
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Wobei sie daran auch selbst schuld sind: sie hatten ja nicht in der 1. Runde gleich mit 25 bzw. 23,75 Mio. einsteigen müssen, die anderen B1-Blöcke waren anfangs bei 5 Mio.
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Weil dann die Ausrede "Die Lizenz war so teuer" wegfällt. Hohe Preise für die Lizenz erschweren es den Neueinsteiger mit Kampfpreisen einzusteigen.
Die Versteigerung nimmt langsam fahrt auf. Vodafone scheint zum Ziel zu haben 20MHz zu ersteigern um anderen den Markteintritt zu erschweren.
1&1 zahlt für die 15 MHz im B1 bereits fast 55 Mill.Vodafone fehlt das 1800 Grundnetz, welches DT und TEF haben...
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Vodafone fehlt das 1800 Grundnetzstraße, welches DT und TEF haben...
Wobei sie die Frequenzen dafür ja durchaus hätten aber zu wenig nutzen. Sind die verbauten High-Band-Antennen bei VF nicht für 1800 sondern nur für 2100 zu gebrauchen? Sonst hätte ich gesagt, müssten sie mit überschauberem Aufwand ja auch 1800 ausrollen können. -
Weil dann die Ausrede "Die Lizenz war so teuer" wegfällt. Hohe Preise für die Lizenz erschweren es den Neueinsteiger mit Kampfpreisen einzusteigen.
Die Versteigerung nimmt langsam fahrt auf. Vodafone scheint zum Ziel zu haben 20MHz zu ersteigern um anderen den Markteintritt zu erschweren.
1&1 zahlt für die 15 MHz im B1 bereits fast 55 Mill.Ich finde die Gebote weiterhin recht überschaubar, es erscheint mir doch, dass man immernoch die UMTS Versteigerung im Kopf hat und deutlich auf die Kosten ein Auge hat, lieber Konkurrenz als Milliarden Lizenzkosten.
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Vodafone ist sowohl 2005/2006 bei UMTS und genauso wieder 2012/2013 bei LTE vorgeprescht, aber schon 2007 bzw. 2014 ging ihnen dann die Luft aus und die Telekom ist jeweils souveraen vorbeigezogen.
Vodafone hatte damals alles Geld in die Marketingabteilung gepumpt anstatt in den UMTS-Netzausbau.
Das war so peinlich!
Selbst am eigenen Hauptquartier hatte man keinen oder miserablen Mobilfunkempfang mit Vodafone-SIM. -
Wobei sie daran auch selbst schuld sind: sie hatten ja nicht in der 1. Runde gleich mit 25 bzw. 23,75 Mio. einsteigen müssen, die anderen B1-Blöcke waren anfangs bei 5 Mio.
Diese Preise werden spielend überschritten werden, von daher kann man auch gleich damit starten.
Bei der letzten Auktion gingen die 1800er Blöcke für 240 - 250 Millionen weg.
1800 und 2100 ist sehr vergleichbar und für Vodafone zum Beispiel sogar noch wertvoller, von daher kann man mal mindestens vom gleichen Preis pro Block ausgehen.
12 x 250 Mio ergäbe 3 Milliarden für die 2100er, das halte ich für sehr realistisch, vielleicht sogar unterbewertet. -
Wobei sie die Frequenzen dafür ja durchaus hätten aber zu wenig nutzen. Sind die verbauten High-Band-Antennen bei VF nicht für 1800 sondern nur für 2100 zu gebrauchen? Sonst hätte ich gesagt, müssten sie mit überschauberem Aufwand ja auch 1800 ausrollen können.Das ist korrekt. Die mitteldicken Antennen in Städten können nur 2100 MHz und kein 900/1800 MHz... Das wird für Vodafone in den Städten gerade zum Problem. Dazu kommt der Flaschenhals Anbindung.
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Ich stelle mal die steile Behauptung auf, dass nahezu jede 2100er Antenne auch 1800er kann.
In der Regel betrachten die Hersteller das als einen Bereich. -
Dazu kommt der Flaschenhals Anbindung.
Naja, ob man da jetzt L21 oder L18 ähnlicher Bandbreite drauf laufen läßt dürfte der Anbindung erstmal egal sein.
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