Die DKB sieht sich als Opfer der EZB-Politik gezwungen, moderate Änderungen zur Finanzierung ihres Geschäftsbetriebs umzusetzen. Im Gegensatz zu anderen Banken, deren Gebührenerhöhungen schon fast unverschämten Umfang erreichen, ist die DKB sichtlich bemüht, ihre Änderungen auf ein wirklich notwendiges Maß zu beschränken - wobei ich persönlich davon ausgehe, dass dies vielleicht nicht einmal reichen wird.
Das sehe ich ähnlich, jedoch finde ich, selber Kunde bei der DKB, die Kommunikation das schlimme. Es wird einem so verkauft, dass ich der Änderungen der AGB zustimme und sich für mich nichts ändert. Was ja faktisch nicht stimmt. Trotzdem werde ich (erstmal) bei der DKB bleiben und auch die Kreditkarte behalten, da ich nächstes Jahr eine Reise in mehrere Länder ausserhalb des Euroraums plane. Aber die Kreditkarte meiner Frau werden wir kündigen, zwei brauchen wir nicht. Im Herbst entscheiden wir dann wie es weiter geht. Zugegeben ist die DKB auch nur unser Haushalts- und nicht das Gehaltskonto.
Das es anders geht, zeigt die ING, hier wurden die Änderungen offen kommuniziert.