Bei der Comdirect verkauft man Bruchstücke kostenfrei, war bei ETFs jedenfalls so.
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Keine Ahnung, ich ziehe jetzt mit meinem Depot zu Scalable Capital um.
Dort kosten Transaktionen max. 99ct, ...
Dieser Umzug löst das Problem nicht. Es kommt auf den einzelnen Fonds an, ob in seinen Bedingungen Bruchstücke als handelbar ausgewiesen sind oder eben nicht. Sind sie nicht handelbar, können sie m.W. auch nicht in ein anderes Depot übertragen werden, sondern müssen über die abgebende Bank veräußert werden.
Was mich wundert: Gibt es tatsächlich Banken (in Deutschland), die für die Rückgabe von Fondsanteilen an die KAG Gebühren erheben?
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Dieser Umzug löst das Problem nicht. Es kommt auf den einzelnen Fonds an, ob in seinen Bedingungen Bruchstücke als handelbar ausgewiesen sind oder eben nicht. Sind sie nicht handelbar, können sie m.W. auch nicht in ein anderes Depot übertragen werden, sondern müssen über die abgebende Bank veräußert werden.
Ich schrieb:
Bei der DKB lasse ich nur die Bruchstücke, vielleicht haben sie sich in ein paar Jahren soweit gesteigert dass die 25€ Gebühren bei Verkauf drin sind.
Ich ziehe also nur mit den ganzen Fondanteilen um.
Am Ende bleiben etwas über 30€ bei der DKB liegen, damit kann ich leben.
Was mich wundert: Gibt es tatsächlich Banken (in Deutschland), die für die Rückgabe von Fondsanteilen an die KAG Gebühren erheben?
Ja wie gesagt, die DKB zieht dafür 25€ ab.
Dies kann ich bestätigen da gestern Nachmittag dann auch das Geld (abzüglich 25€) vom am Montag morgen veranlassten Verkauf auf meinem Konto war.
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[...]Am Ende bleiben etwas über 30€ bei der DKB liegen, damit kann ich leben.[...]
Damit leben könnte ich zur Not wohl auch, aber wurmen täte es mich schon ziemlich.
Wäre es nicht eine Möglichkeit, den jeweiigen Font, zB mittels vorher kalkulierten Kurzzeit-Sparplan so aufzustocken, dass er auf knapp über einen vollen Anteil kommt? Klar muss man je nach Votilität einen kleinen Puffer einbauen, aber solange die Ausführung des Plans nur marginale Kosten verursacht und es auch keinen AA gibt, könnte man doch drüber nachdenken, oder?
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Wäre es nicht eine Möglichkeit, den jeweiigen Font, zB mittels vorher kalkulierten Kurzzeit-Sparplan so aufzustocken, dass er auf knapp über einen vollen Anteil kommt? Klar muss man je nach Votilität einen kleinen Puffer einbauen, aber solange die Ausführung des Plans nur marginale Kosten verursacht und es auch keinen AA gibt, könnte man doch drüber nachdenken, oder?
Das ist schon eingeplant, nach aktuellem Kurs müsste ich Bruchstücke für etwa 19€ kaufen um auf ganze Anteile zu kommen.
Per Sparplan lasse ich jetzt einmalig 50€ (Minimum und kostenlos da Aktionsfond) einzahlen, danach hab ich Bruchstücke im Wert von 31€ über wenn ich die vollen Anteile umziehen lasse.
Theoretisch könnte ich versuchen die Sparrate zu erhöhen und so anzupassen dass ich möglichst wenig über den nächsten ganzen Anteil komme.
Allerdings mit dem Risiko dass wenn der Kurs steigt und ich nicht genug Overhead drauf packe in unterhalb des nächst höhereren ganzen Anteils lande.
Vor allem da die DKB ja erst 2 Tage später ausführt
Also dann lieber so mit 31€ Puffer arbeiten die dann dort liegen bleiben.
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DKB: Neue Banking-App bietet erweiterten Kontoschutz:
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Hat man einen Fondsparplan eingerichtet kauft man zwangsläufig Bruchstücke der Fondsanteile.
Mir passiert gerade das selbe.
Ich habe einen etf Sparplan mit 37,97 Anteilen gelöscht und will jetzt alle Anteile verkaufen.
Muß ich jetzt 2 Verkaufsordern erteilen einmal für 37 Anteile und dann noch für 0,97 Anteile?
Und dann doppelt bezahlen?
Alle anderen Etfs bei der DKB habe ich in ganzen Stückzahlen.
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DKB: Neue Banking-App bietet erweiterten Kontoschutz:
Die "Tür" muss da aber auch gut geöffnet werden:
ZitatNeben der Position des Smartphones muss man der DKB auch den Zugriff auf die Namen von WLAN-Netzwerken in der Umgebung gewähren. Darüber hinaus wird die IMEI-Nummer des Smartphones von der App verwendet. Diese Daten seien "unbedingt erforderlich", um den erweiterten Kontoschutz zur Verfügung zu stellen.
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Muß ich jetzt 2 Verkaufsordern erteilen einmal für 37 Anteile und dann noch für 0,97 Anteile?
Und dann doppelt bezahlen?
Nein, du machst eine Verkaufsorder komplett über 37,97 und wählst Fondgesellschaft als Ausführungsplatz aus.
Dann zahlst zu 25€ Gebühren und bist alles los.
Wenn du das heute machst hast du vermutlich morgen Abend das Geld auf dem Konto.
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DKB: Neue Banking-App bietet erweiterten Kontoschutz:
Da bin ich skeptisch. Klassisch ja das Problem, dass man mal irgendwas besonderes hat: Neuer Ort, größere Summe - und dann wird aus nicht nachvollziehbaren Gründen gesperrt. Am besten im Ausland außerhalb Europa, es ist dringend - und dann muss man erst mal versuchen, wieder den Zugang zu bekommen.
Diese Probleme hat es ja schon ohne Standortfunktion am Phone gegeben.
Wer noch versehentlich mit einem VPN verbunden ist beim Bankzugriff, hat eh verloren
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