ZitatDas Problem ist wirklich, dass dieser Chip nicht einzeln zu bekommen ist.
Hast du das abgecheckt, dein örtlicher PC-Freak, oder IBM?
Gruß
Christopher
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ZitatDas Problem ist wirklich, dass dieser Chip nicht einzeln zu bekommen ist.
Hast du das abgecheckt, dein örtlicher PC-Freak, oder IBM?
Gruß
Christopher
ZitatOriginal geschrieben von Hotdogge
Hast du das abgecheckt, dein örtlicher PC-Freak, oder IBM?
IBM wird im das IC sicherlich nicht einzeln liefern. Die Frage ist, ob er den Aufdruck noch entziffern kann...
Da das Finepitch SO-28 nebenan offenbar abgeschliffen ist würde ich mir nicht allzu große Hoffnungen machen... ![]()
Wenn Du Deine Kritik ein wenig sachlicher formuliert hättest, hätte ich als Insider hier gerne ein bißchen was dazu schreiben können, aber angesichts Deiner Wortwahl und der offensichtlich eh schon vorgefassten Meinung spare ich mir das Ganze - könnte wahrscheinlich genauso gut mit einer Wand reden... ![]()
Da Du so auf DELL schwörst: Schmeiß mal Google an; da findest Du auch haufenweise Horrorstories über deren Support... ![]()
Ich verstehe die Kritik auch nicht so richtig. Welcher Hersteller ist nach der Garantiezeit noch kulant? Und, wenn ihr der Hersteller währt, würdet ihr doch sicherlich auch nicht alles auf Kulanz laufen lassen?
Ich vermute mal das dein Fehler einfach einem dummen Zufall entspricht, nicht mehr, nicht weniger. Jetzt auf die Tränendrüse zu drücken ist nicht ganz so fair.
Wenn jeder Hersteller bei allem und jedem Kulanz bietet, dann sind die schneller vom Markt verschwunden als uns lieb ist.
ZitatOriginal geschrieben von AdministratorDr
Wenn jeder Hersteller bei allem und jedem Kulanz bietet, dann sind die schneller vom Markt verschwunden als uns lieb ist.
Insbesondere bei der vorherrschenden Mentalität: geschrottet? Kein Problem XYZ machen das doch auf Kulanz
...ich sage nur Siemens-mobile - wie schnell haben die Ihren vorzüglichen Service einstellen müssen ![]()
Zu Deinem Laptop: ärgerlich, aber es ist außerhalb der Garantie und basta!
Ich schaue mal kurz in meine Kristallkugel:
Ich denke, und da können mir andere sicher auch zustimmen, der Grund warum Du keine Kulanz bekommen hast liegt daran daß ein eine „konzernfremde“ Person dein Notebook geöffnet und eine Diagnose gestellt hat. Aus eigener Erfahrung weis ich daß Konzerne darauf sehr empfindlich reagieren. Da kann die Person sich noch so gut mit PCs auskennen.
Daher denke ich, wenn sich die Sache ein IBM Servicepartner (gibt es das ?) angesehen hätte, eventuell eine Kulanz rausgesprungen wäre. Den wie heist es in Garantiebedingungen immer so treffend: „Die freiwillige Herstellergarantie erlischt sofern nicht authorisierte Dritte einen Eingriff tätigen“ (sinngemäß). Hierzu kann auch durchaus eine Kulanz zählen.
Lerne daraus: Laß immer nur den Hersteller bei solchen Dingen sich die Sache ansehen und entscheiden.
Generell finde ich es schon bemerkenswert, dass der IBM-Service Dir sogar anbietet mit dem Techniker zu telefonieren, um über den Schaden zu reden. Das zeigt zumindest, dass die Deinen Kulanzantrag nicht von vorneherein ablehnen.
Ich bin mit auf jeden Fall mit meinem T40 sehr zufrieden und würde immer wieder mehr Geld für ein IBM auslegen (auch wenn ich auch schon mal ein kleines Problem mit dem IBM-Service hatte, die ein allgemein bekanntes Problem dieser Reihe wohl totschweigen wollten).
Im Vergleich zu anderen Herstellern, macht IBM IMO immer noch den besten Eindruck.
So wie ich das verstanden habe, meinte der IBM Service daß dieser PC-Techniker ein IBM-Partner wäre. Denn der Kunde sollte mitteilen wo und durch wen das Gerät geprüft worden ist. Als der Kunde das mitteilte stellte IBM fest daß der PC-Techniker kein IBM Partner ist und somit keine Kulanz angeboten wird.
Mal ne Frage, nicht böse gemeint:
Und du glaubst, dass dir Gericom das auf Kulanz repariert hätte?
Also, ich möchte dich wirklich nicht persönlich angreifen, aber ich wäre mehr als überrascht, wenn Toshiba, Gericom, ChiliGreen, FSC, Acer, Sony oder sonst eine Firma das kulant repariert hätte.
Nach 2 Jahren intensiver Benutzung eines Laptops kann schon mal was durchschmoren, wird bei Gericom, Acer und Co auch vorkommen.
Natürlich wirst du dich Fragen: Wodurch unterscheidet sich dann IBM noch von Gericom und Co?
Naja, ich gehe in eine Laptopklasse, und ich kann dir folgendes berichten: Einer hat einen Gericom. Das Ding spinnt immer, wenn der Stromstecker eingesteckt ist. Wenn es mit Akku läuft, kein Problem. Die Akkulaufzeit des ChiliGreen in der Klasse liegt bei ca. 40 Minuten, dank superschnellem 3 GHz Prozessor. Die Acer haben allesamt Kratzer am Display, weil wenn es zusammengeklappt ist, streift es auf der Tastatur. Sieht wirklich gut aus. Die Toshiba stürzen eins nach dem anderen mit Bluescreens ab und die Netzteile werden nach und nach kaputt und die Gehäuse bekommen Sprünge. Der eine Fujitsu Siemens bekommt so vertikale Striche am Display, da kommen wöchentlich neue dazu.
Mein IBM hatte eine kleine Bruchstelle am Gehäuse.
Also such dir eins aus.
Ich möchte dir nicht zu nahe treten. Ich persönlich bin ein Liebhaber der IBM-Notebooks. Natürlich werden Acer und Co. auch nicht schlecht sein, aber in deinem Fall hätte wohl keiner der Hersteller auf Kulanz irgendetwas ausgetauscht.
Übrigens hat keiner der Vorposter irgendwelche Zuwendungen von mir/uns bekommen... ![]()
Hört sich aber alles gut an - das geht runter wie Öl... ![]()
Aber ganz ehrlich - und das sage ich wirklich ohne IBM/Lenovo-Brille: Die Dinger sind normalerweise wirklich für die Ewigkeit gebaut. Ich habe hier zwei wirklich alte TPs (einen 770er und einen 600er) rumstehen, die sind jetzt 6 bzw. 7 Jahre alt. Natürlich sind die Dinger technisch hoffnungslos veraltet, aber sie sind nach wie vor 1a in Ordnung, Displayscharniere NULL ausgeleiert, und weil die Gehäuse ordentlich durchgefärbt sind, sehen sie auch optisch wirklich noch gut aus.
Man schaue sich ein silber lackiertes D***/To*****/Ac**/... an, wie die Teile nach normalerweise schon 1-2 Jahren aussehen. Von Displays ganz zu schweigen, bei denen man im Zug den Gegenübersitzenden freundlich bitten muss, doch mal gegenzudrücken, damits nicht hinten runterklappt... ![]()
Natürlich kann man auch bei ThinkPads mal ein Montagsgerät erwischen. Ich habe selbst mal in genau dem Bereich gearbeitet, wo Reklamationen (auch von individuellen Endkunden, durchaus nicht nur von Firmenkunden) bearbeitet wurden, und weiß daher, dass wir, wenn es vertretbar erscheint, durchaus auch Kulanzentscheidungen im Sinne des Kunden treffen. Aber wenn die Garantiezeit vorbei ist und der Kunde das Gerät von einer nicht autorisierten Person hat auseinandernehmen lassen, dann ist das - sorry, wenns hart klingt - halt einfach Pech. Das soll nicht heißen, dass es auf jeden Fall eine Kulanzentscheidung gegeben hätte, wenn das Gerät gleich direkt zu einem autorisierten Partner bzw. in unser Repair Center gegeben worden wäre, aber WENN, dann hätte es auf jeden Fall nur so laufen können.
Die ThinkPads können durchaus ohne Garantieverlust ziemlich weit auseinandergenommen werden (Tastatur raus, Handballenablage raus), aber alles, was darüber hinaus geht, hat in jedem Falle einen sofortigen Garantieverlust (und logischerweise auch den Verlust jeglicher Kulanzchance) zur Folge.
Dass dies bei anderen Herstellern mindestens genauso streng gehandled wird, muss sicher nicht erwähnt werden.
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