Echt, sollte ich das?
Mir geht es doch nicht um die Zeit, die ist mir völlig egal. Ich will nur eben nicht länger als nötig im Auto verbringen. ….. Die Zeit ist doch zweitrangig.
Für dich vielleicht. Leute mit einem intakten Familien- und Sozialleben sehen das eventuell anders…
Mir geht es doch nicht um die Zeit, die ist mir völlig egal.
Doch, genau darum geht es. Du argumentierst immer wieder mit der Umwelt. Dafür sind dir aber schon die kleinsten Opfer, wie 17 Minuten Zeitverlust auf 100 km, schon zu viel, während du bei anderen 10 Stunden Zeitverlust, Woche für Woche für Woche als "machbar" einstufst. Außer dir kann das vermutlich keiner mehr nachvollziehen.
Und? Aber alles machbar. Und wer für 25 Min das Auto rausholt, wo netto wohl eher 15 min anfallen, dem gehört der Lappen entzogen, außer man ist irgendwie gehbehindert oder anderweitig eingeschränkt.
25 Min., und bei weniger Verkehr vielleicht gute 20 Min sind per Auto. Diese zu Fuß zu laufen, wären über 2 Std. für die einfache Strecke. - Das kannst du also gar nicht meinen.
Und die 15 Min sind der Fußweg zur nächsten, auch morgens früh schon bedienten Bushaltestelle. Diese mit dem Auto zu fahren, um dann mit dem langsamen ÖPNV weiter zu fahren, auf die Idee müsste man aber auch erst mal kommen. 
Da vereint man ja nur noch die Nachteile. Trotz Pkw Teilnutzung noch eine lange Gesamtfahrzeit, und auch kaum weniger Autoverschleiß durch Ultrakurzstrecken, und Stress durch den Zeitdruck den Bus zu bekommen. Kosten hab ich jetzt nicht durchgerechnet, höher als ÖPNV-only ist klar, und wahrscheinlich auch mehr als Auto-only. - Da würde man sich selbst schon genug bestrafen. Für knappe 5 Minuten?
Aber Führerscheinentzug? - Auf jeden Fall um Größenordnungen zu heftig. - Wie kommt man auf solche Gedanken?
Doch, genau darum geht es. Du argumentierst immer wieder mit der Umwelt. Dafür sind dir aber schon die kleinsten Opfer, wie 17 Minuten Zeitverlust auf 100 km, schon zu viel...
Ja und? Wie oft kommt es bei mir vor? 2-3 im Monat? bei anderen scheint es TÄGLICH so zu sein. Schon ein Unterschied.
25 Min., und bei weniger Verkehr vielleicht gute 20 Min sind per Auto. Diese zu Fuß zu laufen, wären über 2 Std. für die einfache Strecke. - Das kannst du also gar nicht meinen.
Du kannst mir doch nicht erzählen wollen, wenn du um 5:35 das Haus verlässt und um 6 Uhr auf Arbeit sein sollst, dass du dann 25 min mit dem Auto fährst. Du musst das Haus verlassen, zum Auto, vielleicht noch die Garage/Carport öffnen und schließen auf Arbeit parken, Zeit erfassen(?), umziehen, zum Arbeitsplatz gehen oder fährst du mit dem Auto direkt aus dem Wohnzimmer/Flur sofort an den Arbeitsplatz?
Bleiben also gute 15min (oder vielleicht weniger) für die reine Fahrt und die kann man ohne Auto auskommen.
Ja und? Wie oft kommt es bei mir vor? 2-3 im Monat?
Das macht es nicht besser, im Gegenteil. Das bedeutet nämlich dass dir deutlich unter eine Stunde Zeitverlust im Monat schon zu viel sind, während du von anderen zwei Stunden pro Arbeitstag verlangst.
Ja, deswegen fahre ich jeden Tag (länger) mit dem Rad als dem Auto 
Ja, deswegen fahre ich jeden Tag (länger) mit dem Rad als dem Auto
Ja, aber ich nehme an, dass Dir das auch Spaß macht. Also, dass Du am Radfahren ansich Freude hast?
Mit Saftkocher zu diskutieren ist zwecklos, da er nicht zugänglich für Argumente ist, sondern lediglich seine subjektiven Empfindungen und seine eigene Einstellung zur alleinigen Wahrheit kührt und sich darüber aufregt, wenn andere Leute nicht nach dieser Einstellung handeln.
Zurück zum Thema: Bundestagsabgeordneter Kindler (Grüne) vermutet Absprachen zwischen den Konzernen.
Quelle: https://www.deutschlandfunk.de…eraloel-konzerne-100.html
Unser Bundeswirtschaftsminister hat nun das Bundeskartellamt um Prüfung gebeten.
Quelle: https://www.deutschlandfunk.de…ohen-spritpreise-102.html
Ja, aber ich nehme an, dass Dir das auch Spaß macht. Also, dass Du am Radfahren ansich Freude hast?
Ja logo 
Deswegen bin ich eben nach Feierabend noch schnell 18 KM gefahren 
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Naja, siehst Du, das ist halt der Punkt. Für Dich ist das offenbar jetzt keine so unangenehme Sache, auf das Auto zu verzichten, weil Deine Alternative zu einem Lustgewinn führt. Und ich glaube schon, dass Du als sichtlich passionierter Radfahrer schon oft in Situationen warst, in denen Dich rücksichtslose Autofahrer gefährdet haben und ich kann mir sogar vorstellen, dass da eine rechte Wut aufkommt und man natürlich insgeheim wünschte, man würde denen das alles verbieten, also jetzt überspitzt formuliert. Ich persönlich finde es halt schade, dass so eine generelle Abneigung gegen das Auto und gegen das Autofahren entstanden sein dürfte.
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