MMS waren ja, was die wenigsten wussten, bei VF ja in den Flats inklusive.
Nur bei den Vodafone RED Tarifen, aber nicht bei den Vodafone SuperFlats, nicht bei den Vodafone Smart Tarifen und nauch nicht in den Vodafone CallYa Smartphonetarifen.
Und selbst bei Vodafone RED wurde es nicht offen kommuniziert sondern in den Fussnoten und Preislisten versteckt, so das es wirklich nur eine Minderheit wusste.
Wenn ich das richtig gelesen habe, hat die mms eine maximalgrösse von 300kb, was jedoch eine reine Einstellung der Betreiber und kein technisches Limit ist.
Man könnte also theoretisch MMS wie Daten behandeln und mit dem Inklusivvolumen/MB-Preis be- bzw. Verrechnen. Wenn man denn als NB wollte.
Dann bräuchte man den RCS-Quatsch nicht.
Im Verhältnis ist die MMS ziemlich teuer, die meisten Betreiber verlangen ja maximal 24ct/MB aber 39ct/MMS also entsprechend 129ct/MB.
Gibt es irgendwie die Möglichkeit den Versand von MMS zu blockieren? Durch die Abänderung der APN vielleicht?
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MMS wie Daten behandeln und mit dem Inklusivvolumen/MB-Preis be- bzw. Verrechnen. Wenn man denn als NB wollte.
Den Gedanken hatte ich auch mal. Und dann fiel mir das Geisterroaming und die Handshakes bei LTE ein, und da hatte ich den Gedanken: Vielleicht passiert(e) das ja auch, bei der Transformation von GSM und 3G auf LTE. Dass neben dem MMS-Preis halt auch bei der Übertragung Datenvolumen berechnet wird. Durch die Flats merkt man das dann nicht wirklich. Zuzutrauen wäre es allen.
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Und selbst bei Vodafone RED wurde es nicht offen kommuniziert sondern in den Fussnoten und Preislisten versteckt, so das es wirklich nur eine Minderheit wusste.
Die wurden aber erst in die Flats aufgenommen als MMS wegen Whatsapp schon tot war.
Es stand zumindest in der Leistungsbeschreibung, aber mit der Fußnote dass sie im Ausland ich meine 39Cent + ggf. Datentransfer kosten was dann schon wieder halbgar ist, weil man Bilder ja vorzugsweise aus dem Urlaub verschickt
...Vielleicht passiert(e) das ja auch, bei der Transformation von GSM und 3G auf LTE. Dass neben dem MMS-Preis halt auch bei der Übertragung Datenvolumen berechnet wird. Durch die Flats merkt man das dann nicht wirklich. Zuzutrauen wäre es allen.
Bei VF stand es definitiv dabei dass zusätzlich zum MMS Preis die anfallenden Daten berechnet werden was ohne Flat im Ausland oder auf einem Schiff ganz schönins Geld gehen kann.
Wenn ich das richtig gelesen habe, hat die mms eine maximalgrösse von 300kb, was jedoch eine reine Einstellung der Betreiber und kein technisches Limit ist.
Allerdings haben international sehr viele Anbieter ein 300KB Limit oder irgendwas zwischen 150KB und 512KB.
Halbwegs aktuelle Smartphones sollten zwar keine Probleme mit grösseren MMS haben, aber bei Uraltgeräten könnte mich mir schon vorstellen das die dann Probleme machen würden die MMS überhaupt zu laden oder schlimmstenfalls schon beim Empfang abstürzen könnten.
O2 hat jetzt von eigener RCS Platform auf Jibe Mobile von Google migriert.
So wie andere Telefonica Töchter bereits zuvor.
Wie findet man sowas eigentlich raus, welche Plattform genutzt wird?
Im Fall von Jibe ist das einfach, in Google Messages steht dann unter RCS-Chats
-> RCS von Google wird von Jibe Mobile bereitgestellt Nutzungsbedingungen
Bei Carrier eigenen Lösungen (wie z.B Telekom) steht da außer einem Link zur allgemeinen Hilfe Seite nichts.
Ansonsten könnte man auch DNS Requests vom Client abfangen und schauen welche IPs da genommen werden.
O2 hat jetzt von eigener RCS Platform auf Jibe Mobile von Google migriert.
D.h. es läuft jetzt wohl über Server in den USA.
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