Das ist nichts für den Kino-Nebenjobber am Wochenende, sondern verdammt viel Arbeit.
Natürlich ist es nicht so einfach man da jemanden schnell anlernen kann, aber so 15-20 Monate x 15-19 Wochenstunden wären doch eine ganze Menge Zeit es zu lernen.
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Das ist nichts für den Kino-Nebenjobber am Wochenende, sondern verdammt viel Arbeit.
Natürlich ist es nicht so einfach man da jemanden schnell anlernen kann, aber so 15-20 Monate x 15-19 Wochenstunden wären doch eine ganze Menge Zeit es zu lernen.
Natürlich ist es nicht so einfach man da jemanden schnell anlernen kann, aber so 15-20 Monate x 15-19 Wochenstunden wären doch eine ganze Menge Zeit es zu lernen.
Ja. Am besten per Fernstudium. Und danach dann per Home-Office. So wäre man flexibel mit den Wochenstunden und könnte mal so, mal so arbeiten. Und könnte auch schnell mal kurzfristig einspringen.
Ich weis nicht wie schwierig die Ausbildung ist,
8-10 Monate in Vollzeit, Abbruch und Durchfallquote steigend.
8-10 Monate in Vollzeit, Abbruch und Durchfallquote steigend.
Bei Vlexx, die in fast jedem Zug Werbung für den Job machen, steht auch 10 Monate. Von wie viel % reden wir denn da, die nicht erfolgreich abschliessen.
Frage am Rande: Auf der Seite steht etwas, was ich schon öfters gelesen oder gehört habe, nämlich "Arbeitsbeginn- und Ende am gleichen Ort". Was ist, wenn der Ort aus "Gründen" (Oberleitung kaputt, Baum auf Gleisen, Stellwerk ausgefallen, Weiche defekt, u.s.w. u.s.f.) zum Schichtende hin nicht mehr erreichbar ist.
Dann ist der Arbeitgeber dafür verantwortlich daß der Mitarbeiter an den Ort zurückkommt, wo er angefangen hat. Notfalls eben mit einer vom Arbeitgeber bezahlten Taxifahrt.
Bei Vlexx, die in fast jedem Zug Werbung für den Job machen, steht auch 10 Monate. Von wie viel % reden wir denn da, die nicht erfolgreich abschliessen.
Frage am Rande: Auf der Seite steht etwas, was ich schon öfters gelesen oder gehört habe, nämlich "Arbeitsbeginn- und Ende am gleichen Ort". Was ist, wenn der Ort aus "Gründen" (Oberleitung kaputt, Baum auf Gleisen, Stellwerk ausgefallen, Weiche defekt, u.s.w. u.s.f.) zum Schichtende hin nicht mehr erreichbar ist.
Das ist von Kurs zu Kurs abhängig. Aber ich würde vom Bauchgefühl her schätzen, dass es zwischen 0 und 40% sind. Fallen auch nicht alle durch. Manche geben durch einen Einblick in die Arbeitsbedingungen vorzeitig auf und suchen sich verständlicherweise etwas gemütlicheres.
Das endet dann in der Regel in einer Taxifahrt. Habe schon ein paar Fahrten quer durch die Republik hinter mir für 1000-1500€…
Das ist von Kurs zu Kurs abhängig. ...
Das zeigen auch die Artikel die ich dazu gefunden habe.
Die Hälfte der angehenden Lokführer [bei der Nordwestbahn] ist bei Prüfungen durchgefallen. Auf zwei Strecken werden nun Busse eingesetzt. (29.03.2023)
Nach LN-Informationen sollen bei den letzten Lehrgängen 80 Prozent der Teilnehmer durch die Abschlussprüfung gefallen sein. (07.09.2018)
Das werden die Extreme sein, denn diese Meldungen haben es in die Nachrichten geschafft. Der Durchschnitt liegt dann irgendwo darunter.
Das ist von Kurs zu Kurs abhängig. Aber ich würde vom Bauchgefühl her schätzen, dass es zwischen 0 und 40% sind. Fallen auch nicht alle durch. Manche geben durch einen Einblick in die Arbeitsbedingungen vorzeitig auf und suchen sich verständlicherweise etwas gemütlicheres.
Das klingt so nach einem Viertel bis einem Drittel Durchfallquote. Wenn ich nicht schon aus anderen Gründen den Job für mich abgelehnt hätte (die Wochenendschichten würden mein verbliebenes und nicht unbedingt üppiges Sozialleben praktisch zerstören), würde ich mich bei der Aussicht erst gar nicht auf das Abenteuer einlassen. Dann lieber dort bleiben wo ich bin, auch wenn ich da nicht unbedingt glücklich bin.
Das endet dann in der Regel in einer Taxifahrt. Habe schon ein paar Fahrten quer durch die Republik hinter mir für 1000-1500€…
Klingt nach Fernverkehr
Gerade Studenten oder auch Leute in Elternzeit, vorallem Junge Mütter würden oft gerne bevorzugt ein paar Tage in der Woche bevorzugt Abends arbeiten wenn dann der Partner auf die Kinder aufpassen kann. Umgkehrt kann ich mir vorallen das vielle Vollzeit-Tfs lieber einen pünktlichen Feierabend so gegen 18 Uhr hätten und dann froh wären wenn Teilzeitkräfte die Abende übernehmen würde.
Ja wunderbar, es übernehmen „Teilzeitkräfte“ die schon den ganzen Tag auf den Beinen waren, Konzentration für die Nachtschicht ade! Was soll da nur schiefgehen?
Umgkehrt kann ich mir vorallen das vielle Vollzeit-Tfs lieber einen pünktlichen Feierabend so gegen 18 Uhr hätten und dann froh wären wenn Teilzeitkräfte die Abende übernehmen würde.
Nur zur Info. Das ist kein Job mit festen Arbeitsangangs- und Endzeiten. Ob es überhaupt Teilzeitstellen gibt weiß ich nicht sicher, würde es aber bezweifeln.
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