Zur Entscheidung Reihenhaus: Ein Reihenhaus is wie eine Eigentumswohnung, man vereint die Nachteile von Eigentum (viele Jahre zahlen, Entbehrungen, keine Wohnortflexibilität etc.) mit den Nachteilen von geteiltem Wohnraum, wo dann links neben Dir das halbgescheite Prekariat und rechts von Dir die Lärmterroristen wohnen.
In zweiter Reihe wohnen heisst zudem auch: Risiko einer gemeinsam genutzen Zufahrt, wo dann jedes Wochenende dann Besuch vom Fronthaus Dir die Hütte zuparkt, so daß Du von der Strasse nicht mehr reinkommst. Je nach Sichtschutz musst Du auch jedes mal an Deinen Nachbarn vorbei, das kann psychologischer Stress sein, weil Du jedes mal (im Idealfall) ein Pläuschchen halten musst, oder im schlimmsten Fall Hassblicke oder Kommentare ertragen musst.
Kurzum: Einfamilienhaus, freistehend, in einer Sackgasse, oder gar kein Wohneigentum.