ZitatOriginal geschrieben von hrgajek
BTT Ich fand es ja "lustig" , dass es von N26 zur "hochgelobten" FIDOR-Bank zwei Tage braucht (Montag bei N26 gebucht, Dienstag bei Fidor/o2 gebucht.
Die ausgehende Bank, also hier N26 ist für die Laufzeit maßgebend. Versuche das gleiche mal anders herum (von Fidor nach N26) und Du wirst sehen, dass Geld geht schon Montag bei N26 ein.
ZitatOriginal geschrieben von hrgajek
Sorry, habe den Umbruch jetzt weggelöscht, aber es ist noch luftig....
Ja, weil du weder die drei Umbrüche noch den Doppelpost entfernt hast...
Eldschi,
sorry, Du meintest den Doppelpost eins oben drüber. Jetzt repariert.
Und beim Zitat hab ich jetzt alle Umbrüche raus, sieht beim Schreiben "gruselig" aus, aber im Endergebnis lesbarer. Danke.
sparfux
N26 hat mir gesagt, dass die Überweisung am Montag um 9 Uhr bei denen gebucht wurde.
Den Rückweg probiere ich auch mal an einem Samstag aus, dann sind es gleiche Konditionen 
Da fällt mir ein, Bankenintern muss eine Überweisung innerhalb von 1 Stunde gutgeschrieben werden. MoneyBeam ist ja eigentlich nichts anderes. Warum dann das Geld laut Anzeige erst in 1-2 Tagen für Bankzransaktionen genutzt werden kann ist etwas seltsam.
Telefonisch keinen erreicht, bzw. nach 20 Minuten Warteschleife aufgegeben..
Update:
Mit N26 telefoniert, ging heute innerhalb von 2 Minuten Wartezeit..
Offenbar hat sich die MoneyBeam-Überweisung verhängt. Sollte nicht passieren, ist aber so.. Meine Freundin muss die Überweisung löschen und dann nochmals machen. Wie das gehen soll, frage ich mich auch, aber ich werde es mir heute Abend mal anschauen.. Wenn es dann gehen sollte, dann kann ich mich ja nochmals melden bezüglich der angefallenen Zinsen. Aha. Hinterlässt bei mir gerade einen etwas faden Nachgeschmack. Auch am Telefon gedutzt zu werden fand ich jetzt etwas befremdlich..
Warum nutzt ihr alle diesen Schrott noch?...:-) In diesem Thread wird doch klar, dass N26 das einfach nicht gebacken bekommt.
Ich muss aber selber gestehen, dass ich mir nach diesen Erfahrungen statt einer N26 Karte nun eine Revolut-Karte bestellt habe, die erstaunlich gut funktioniert.
ZitatOriginal geschrieben von Timba69
Warum nutzt ihr alle diesen Schrott noch?...:-) In diesem Thread wird doch klar, dass N26 das einfach nicht gebacken bekommt.
Ich muss aber selber gestehen, dass ich mir nach diesen Erfahrungen statt einer N26 Karte nun eine Revolut-Karte bestellt habe, die erstaunlich gut funktioniert.
Liegt zurzeit noch als Backup im Schrank. Ich frage mich halt, ob ich die nicht doch mal für den Urlaub haben will wegen dem besseren Kurs und unbegrenzt Bargeld. Dass kann sonst keiner mit deutscher Einlagensicherung (oder?). Und genau das macht die Revolut nicht vergleichbar. Auch wenn die funktioniert. Wenn nicht oder bei einer Pleite, ist man sicher noch blöder dran als mit den Hipsters mit Banklizenz.
P.S.: Und es interessiert mich wie das Ganze mit den neuen IBANs und Karten ablaufen wird. Ob die für alle pauschal relativ hohe Kosten fahren oder nur für aktive Nutzer, etc. Aber auf eine neue Kündigungswelle haben die bestimmt keine Lust mehr.
ZitatOriginal geschrieben von El_Pato
Liegt zurzeit noch als Backup im Schrank. Ich frage mich halt, ob ich die nicht doch mal für den Urlaub haben will wegen dem besseren Kurs und unbegrenzt Bargeld. Dass kann sonst keiner mit deutscher Einlagensicherung (oder?). Und genau das macht die Revolut nicht vergleichbar. Auch wenn die funktioniert. Wenn nicht oder bei einer Pleite, ist man sicher noch blöder dran als mit den Hipsters mit Banklizenz.
Revolut ist eine App für ein Geldinstitut mit E-Geld-Lizenz. Die Einlagensicherung der Banken greift da nicht. Bude Pleite= Geld wech. So einfach ist das. Geld bei number26 oder n26 unterliegt der Einlagensicherung der Banken.
BTW:
Ich weiß nicht ab wann jede Zahlkarte den Aufdruck "credit", "prepaid" etc. tragen muss.
Auf den n26- Hipstercards steht dann jedenfalls (ab irgendwann) vermutlich "prepaid" drauf :D.
BTW2:
Mancher hier tut ja so, als ob n26 so toll ist, weil man kostenlos in ausländischen Währungen bezahlen kann. Lasst mich dazu sagen: Je Zahlkarte und Jahr werden (außer am ATM) nur ca. 2000€ Umsatz gemacht. Wenn davon 500€ in fremden Währungen sind, spart man mit n26 jährlich 10€. Und ärgert sich dafür mit absoluten Stümpern rum. Wer einfach nur die DKB VISA Card zum Bezahlen nimmt, zahlt zwar etwas beim Bezahlen im Ausland, hat aber einfach nur eine auch bei der Autovermietung akzeptierte zuverlässige Karte.
Die Revolut sehe ich auch "Spielkarte" an, wenn verschiedene Währungen gefragt sind bei Bestellungen im Ausland oder man (wie aktuell) die Karte für Divisenverschiebungen nutzen kann.
Die N26 wurde ich nicht einmal mit der Kneifzange anfassen, da gebe ich dir einfach recht. Sie klang am Anfang interessant, jetzt lese ich den Thread zur Belustigung und zur Information.
Und du bestärkst mich auch in meiner Ansicht, dass ich mit meinen "klassischen Kreditkarten", meiner US-Visa und PayPal/Apple Pay gut aufgestellt bin. Da zahle ich auch gerne einen Obolus für, WENN es einfach funktioniert; leise, still, perfekt.
Passt gerade so schön: N26 lässt beim Login tracken
Ich habe fast nie Bargeld. Zahle in der Regel immer mit Karte (Amex oder Master).
Mein Problem: ich komme nicht wirklich an Bargeld. Keine Automaten in der Nähe (gibts auch in München, bzw. keine Cashgroup). der einzige Automat steht im HIT und der geht nicht immer. Andere Automaten wollen dann 3,95 pro Abhebung. Das sehe ich nicht ein. Daher fand ich die Idee mit Cash26 ziemlich gut, denn da habe ich deutlich mehr und kostenlose Alternativen.
BTW MoneyBeam kann man nicht löschen. Da hat mir der Mitarbeiter wohl Blödsinn erzählt.
Morgen rufe ich nochmal an und gebe ihnen eine Woche Zeit das Problem zu lösen und werde mal bei der BaFin anrufen und fragen, was man denn da machen kann. Die 70 Euro wurde mir faktisch nicht gutgeschrieben, somit bin ich im Minus und zahle Zinsen, aber meiner Freundin wurden die 70 Euro abgebucht..
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