O2 ungewollte Vertragsverlängerung

  • Zitat

    Original geschrieben von ThomasP
    Bin seit VIAG Intercom Kunde bei O2. Nie große Probleme, wenn mal welche da waren, wurden sie schnell und unbürokratisch gelöst. Kündigungen wurden immer akzeptiert, genau wie Neuverträge.
    Kann nicht über Probleme klagen!


    LG
    Thomas


    Bei mir gab es über 10 Jahre ebenfalls keine Probleme ( außer mit der Netzqualität, aber dafür war der Vertrag preiswert).
    Nachdem ich wegen der Netzschäden nach der Zusammenschaltung mit Eplus kündigen musste ( häufiges 0G ist für mich nicht akzeptabel), wollte mich O2 scheinbar nicht weglassen, fristlos gar nicht, und fristgemäß auch nicht (behauptete Rücknahme der Kündigung durch mich...).


    Ein Business- Vertrag von uns bleibt übrigens bei O2, weil der Telefonie- Empfang von O2 im Wohnort des Nutzers besser als z.B. der D1- Empfang ist.

  • Zitat

    Original geschrieben von Goyale
    Letzteres haben viele hier verstanden ;)


    Naja in Zeiten von Allnet-Flats oder Allnet-Einheiten ist es eh egal wo man Kunde ist.
    Und da man mit den meisten TTlern eh Privat nicht viel zu tun hat, macht es noch unwichtiger wo der andere ist :D


    Aber ich kann gut nachvollziehen das du von o2 zur Telekom bist, wäre ich unter den Bedingungen vielleicht auch.
    Glücklicherweise habe ich mit o2 keine Probleme :top:

    Smartphone: Xiaomi 11T Pro 256GB
    Mobilfunk: ja!mobil SmartPlus 5G (20GB) für 13,99€/28 Tage
    Festnetz: Vodafone GigaCable Max 1000 @FB6591

  • Ich hatte mit Kündigungen nie Probleme, allerdings kündige ich jede Form von Vertrag weit im Voraus mittels Einschreiben und Rückschein.
    Wer hier Recht hat, weiß ich ich und jeder andere hier in Forum nicht. Von daher ist es unangemessen für eine Seite Partei zu ergreifen.

    Telefonica O2 Free M Boost 10 GB mit 2 Multicards für 17,99 € mit I-Phone 8
    Fraenk mit I-Phone SE

    Lidl-Connect mit Google Pixel 4
    Samsung Galaxy Note 10.1 2014-Edition Tablet und Microsoft Surface 3 Pro
    Kabelinternet: Vodafone/Unitymedia 2 Play 100/50 MBit.

  • Zitat

    Original geschrieben von skyrimimi
    Du meinst wohl eher wenn der Brief nicht abgeholt wird. Zur der Annahmeverweigerung gibt es sehr wohl Urteile (vom BGH) die einen Zugang als bewirkt ansehen bzw. diesen fingieren.


    Bei Interesse kann ich diese wenn ich wieder am PC bin raussuchen.

    Ja. Das betrifft aber nur Sonderfälle, nämlich wenn der Empfänger ein Schreiben konkret erwartet - etwa der Arbeitnehmer ein bereits mündich angekündigtes Kündigungsschreiben seines Arbeitgebers.

  • Zitat

    Original geschrieben von Dany250
    Ich bin es leid meine (Leben-) zeit damit zu verschwenden Ewigkeiten in Warteschleifen zu vergeuden und ein Schreiben nach dem anderen zu verfassen. Ich kann mir durchaus schöneres vorstellen, als permanent nun nach Lösungen zu suchen und ein Thread nach dem anderen im Netz zu veröffentlichen.


    Wenn ein gewisser Punkt überschritten ist, dann sind Telefon-Hotlines schlicht Zeitverschwendung. Das gilt auch für “ein Schreiben nach dem anderen”. Einmal und richtig.


    Zitat

    Original geschrieben von Dany250
    mussten wir feststellen, dass meine Mutter seit ein paar Monaten keine Rechtschutzversicherung mehr besitzt (Grund auch hier die Scheidung).


    Na und? Das weiterlaufende Abo kostet ein vielfaches der Versicherung. Bzgl. allfälliger Kosten für einen Rechtsstreit habe ich keine Erfahrungen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die so teuer werden.


    PS: Da habe ich mal so Online-Rechner bemüht. Viel teurer als das Abo für zwei Jahre sollte es jedenfalls nicht werden. Nur hast du wohl die besseren Karten in der Hand...


    Zitat

    Original geschrieben von Dany250
    Ein Freund der bei diesem Telefonat zwar daneben stand schwört mir, dass sie nichts abgeschlossen hat und sie sogar am Telefon gesagt hat, dass diese Dinge alle ihr Sohn macht und sie deshalb nichts machen möchte.


    Du hast noch einen Zeugen, der das Gespräch mitgehört hat?
    Was willst du denn noch mehr!?


    Zitat

    Original geschrieben von Dany250
    Was meint ihr nach der neuen Erkenntnis? Müssen wir es schlucken und akzeptieren, dass O2 uns weitere 480€ aus den Taschen gezogen hat?


    Nein, wieso auch?


    Zahlungen einstellen, Ermächtigung widerrufen, auf dem Kündigungsdatum bestehen - gleichzeitig kannst du o2 auffordern, einen Nachweis für den behaupteten Tatbestand zu erbringen. Meldungen an Wirtschaftsauskunfteien dürfen sie, wie man liest, für bestrittene Forderungen nicht vornehmen.

  • Das Problem dürfte sein, dass "o2" nicht immer der gleiche ist, sondern dass hier Menschen im Spiel sind, die direkt oder indirekt für o2 arbeiten. Und überall wo engagierte oder redliche Mitarbeiter zugange sind, gibt es auch eine handvoll schwarze Schafe, die es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen.


    Was mich interessiert ist, ob der Anbieter beweisen muss, dass ein Vertrag geschlossen wurde, oder der Kunde beweisen muss dass KEIN Vertrag geschlossen wurde. Letzteres halte ich für fragwürdig, würde der Justiz aber durchaus diese Denkweise zutrauen.


    Grüße, Jörg

  • Dann kann sich der TE bzw. dessen Mutter doch einigermaßen entspannt zurücklehnen. Dem Anwalt des Vertrauens die Sache in die Hand geben, der regelt das (und klagt sein Honorar gleich mit...

  • Echt armselig, was für eine Hetzjagd Goyale hier versucht, zu veranstalten.


    Weil in seinem Kaff schlechter o2 Empfang ist, schlussfolgert er, dass überall schlechter o2 Empfang ist. Weil er angeblich Probleme mit einem o2 Mitarbeiter bei seiner anscheinend nicht fristgerechten Kündigung seines Vertrags hatte, schlussfolgert er, dass alle o2 Mitarbeiter Verbrecher sind. Und dann lässt er den GmbH Geschäftführer raushängen? Ich lach mich tot - gibt es jetzt schon Döner Buden, die GmbHs sind?


    Nichtdestotrotz würde ich dem TE empfehlen auf die Kündigung des Vertrags zu bestehen. Solange wie o2 nichts unterschriebenes oder eine Gesprächsaufzeichnung hat, können die sich keine Verträge ausdenken.


    Zugegeben finde ich es aber auch etwas merkwürdig, dass in seiner Familie zigmal das gleiche Problem auftritt und bei anderen - Goyale mal aussen vor gelassen, lol - wohl eher weniger. Mit der Internet Hater Kultur... naja... keine Ahnung... also ich würde einfach einen Anwalt einschalten, denn dazu sind die doch da.

  • Zitat

    Original geschrieben von StevenWort
    Da wurden weder Verträge "einfach so" verlängert, noch dauerten Kündigungsbestätigungen länger als 1 Woche.

    Bei den Kündigungsbestätigungen tut sich O2 seit ein paar Jahren sehr schwer. Es dauert mit Pech 6 Wochen bis man eine in der Hand hält, bei Flexverträgen sehr sinnvoll da diese zu dem Zeitpunkt bereits beendet worden sind.


    Selten kommt auch keine an, ist aber solange nicht kritisch, wenn im nachhinein nicht was anderes passiert ist.


    Gruß Marco

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