Flüchtlinge in Deutschland

  • Zitat

    Original geschrieben von lumia
    oh mein gott was ist das fur ne Frau ?
    https://www.youtube.com/watch?v=Jx-QVTtJrZk


    Das hat jetzt zwar nichts mit Flüchtlingen zu tun, aber als kleine Erinnerungsstütze was das für eine Frau ist: https://www.youtube.com/watch?v=XRNkVSuvNC4 - Muss man dazu noch etwas sagen ?? Nein oder ? Fremdschäm-Faktor hoch 100....


    Ich hätte ja noch einen guten Kommentar zu der Frau drauf, ich befürchte nur das dann mein Account weg ist. :D

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  • Zitat

    Original geschrieben von schmidt3
    Daß tatsächlich die Propagandisten der Political Correctness - der schlimmsten Gefahr für die Gedankenfreiheit seit der spanischen Inquisition - meinen, ausgerechnet sie könnten den Geist der Aufklärung für sich in Anspruch nehmen, ist wirklich schon ziemlich witzig.


    Du hast meinen Text aufs vortrefflichste bestätigt. Kein einziges Wort Deiner Behauptungen hält einer Überprüfung stand. Ist das nun Unwissenheit, Verblendung oder Unaufrichtigkeit eines strammen "autochtonen Deutschen"?


    Das erbärmlichste ist, wie ihr euch zu Opfern stilisiert, ohne faktisch das geringste Risiko vorweisen zu können. Kein Scheiterhaufen, keine Haft, keine Verfolgung droht Dir. Es gibt auch keine Denkverbote, wie gerne von euch herbeigelogen wird, sondern: Gegenrede, Kritik, Beurteilung, fallweise eben auch Ablehnung.


    Aber ihr seid geistig so schwach aufgestellt, daß ihr nur austeilen, aber nicht einstecken könnt. Sofort wird Verfolgung, Untergang, Apokalypse beschworen, wenn man eure kleingeistigen Ressentiments seziert.

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  • Ich möchte nochmal ein paar Worte zur gestrigen Sperre des Users jochenb loswerden, auf die ja einige hier Bezug genommen haben.
    Ich lasse mir ja vieles nachsagen, aber nicht, dass man nicht mit mir reden lasse und stur auf meiner Meinung bestehe. Also will ich mal nicht so sein und gestehe ein, dass ich hier möglicherweise etwas anders interpretiert habe, als es gemeint war. Wenn dem so ist, bitte ich speziell dafür um Entschuldigung. Dafür bin ich mir keinesfalls zu fein. Entsprechend werde ich auch die Sperre rückgängig machen und den User per Mail darüber informieren.
    Die Neuanmeldung als Retourkutsche und die darin genannten Äusserungen lasse ich unkommentiert stehen. Der Inhalt spricht für sich. Ich stehe da drüber.


    Aber dieses Missverständnis, so es denn eines ist, zeigt doch sehr deutlich auf, wie eng hier die Grenzen dessen velaufen, was noch ok ist und was nicht mehr. Und da letzten Ende ich derjenige bin, der hier den Kopf hinhalten muss, nehme ich mir nach wie vor auch die Freiheit, das nach meinem Ermessen zu interpretieren. Dabei können natürlich Fehler geschehen. Diverse weitere Sperren und Entgleisungen, auch in dem anderen inzwischen gelöschten Thread, sind Beispiele genug, dass es hier auch weiterhin sehr engagiert und mitunter zu emotional zur Sache geht. Da speziell bei diesem Thema dadurch auch weiterhin mit Ärger zu rechnen ist, und wir keineswegs die Anzahl der gesperrten User als Kerbe im Bettpfosten feiern, behalten wir uns vor, das Thema möglicherweise in den nächsten Tagen zu beenden, wenn die persönlichen Angriffe auf andere User und die kleinen, aber zahlreichen unfreundlichen Kommentare, die zwar im Einzelnen nicht unbedingt immer sanktionswürdig sind, im Gesamten aber zu einer negativen Grundstimmung beitragen, nicht deutlich rückläufig werden.


    Carsten

  • Zitat

    Original geschrieben von DrMac
    Der Politologe Werner J. Patzelt prognostiziert eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit ...


    Deutschland hat bereits jetzt die zweithöchste Lebensarbeitszeit in der EU; wir arbeiten also schon jetzt länger als (fast) alle Anderen. Während die durchschnittliche LAZ in Deutschland mit etwa 65 Jahren endet, gehen Franzosen im Schnitt mit knapp über 60 in den Ruhestand.


    Wenn unsere Regierung beabsichtigte, einen Großteil der Flüchtlinge aufnehmen und die LAZ deshalb noch weiter zu erhöhen, während Länder, die sich den Flüchtlingen verschließen, weiterhin ein frühes Rentenalter gewährleisten, wird das zu erheblichem Unmut auch bei denen führen, die der Flüchtlingsfrage grundsätzlich positiv gegenüberstehen. Allein die Verbreitung solcher Hirngespinste halte ich für brandgefährlich, weil allein die Diskussion darüber das Klima gegenüber Flüchtlingen schon weiter verschlechtern dürfte.


    Es wird eine andere Lösung geben müssen und auch geben. Eine Bundesregierung kann es sich nicht leisten, die Bevölkerung gegen sich und die Flüchtlinge aufzubringen. Auch eine direkte Steuererhöhung im Zusammenhang mit dem Flüchtlingsstrom kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Irgendwann und irgendwo dürfte eine indirekte Steuer angehoben werden, um irgendetwas anderes zu finanzieren. Denn egal, was als Grund für eine Steuererhöhung angeführt wird, fließt das Geld in den allgemeinen Staatshaushalt, aus dem auch die Kosten für Flüchtlinge finanziert werden.


    So deppert wie der Dobrindt (mit seiner PKW-Maut) sind andere ganz sicher nicht. :p

  • Zitat

    Original geschrieben von DrMac
    Der Politologe Werner J. Patzelt prognostiziert eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit und Steuererhöhungen, um die Kosten der Zuwanderung zu finanzieren.


    http://www.heute.de/politologe…deutschland-40658862.html


    und hier im Interview des Deutschlandfunk's.


    "Wir züchten eine antidemokratische Grundeinstellung"


    und so ganz Unrecht hat er m.M. nach nicht!

  • Zitat

    Original geschrieben von beesdo77
    "Wir züchten eine antidemokratische Grundeinstellung"


    und so ganz Unrecht hat er m.M. nach nicht!


    Sehe ich nicht so. Ich denke, es gibt nur eine kleine Minderheit, die sich irgendwelche autoritären Strukturen oder "Führer" herbeisehnt. Erst recht unter älteren Leuten im Osten nicht.


    AfD, Pegida sind ja nicht demokratiefeindlich. Im Gegenteil! Die fordern eine direktere Demokratie mit Volksentscheiden auf Bundesebene.


    Die Leute lehnen Demokratie per se nicht ab. Sie sind aber unzufrieden mit dem bestehenden "repräsentativen" System, Institutionen und der herrschenden politischen Klasse.



    Nebenbei gesagt zähle mich selbst voll dazu. Ich halte mich durchaus für einen glühenden Demokraten. Aber ich muss ehrlich sagen, dass mich die "demokratische" Ausprägung, wie sie in Deutschland und der EU stattfindet, mehr und mehr abstösst. Immer wieder gar "abgrundtief". Von daher dürfte in Zukunft mein Wahlkreuzchen wohl bei europaskeptischen bis (einigen) rechtspopulistischen Parteien machen. In Deutschland beispielsweise bei der AfD. Deren immer wieder durchscheinende konservative Werte befremden mich zwar oft. Und deren aktuelles Personal und Rhetorik stossen mich nicht selten geradezu ab.


    Wenige Motive genügen mir für diese Wahl: Erstens, dass diese Parteien als einzige ernsthaft direkte Demokratie auf die Fahnen schreiben. Zweitens, dass sie die EU und ihre Institutionen beschneiden wollen. Drittens ganz schlicht "aus Protest".

  • Zitat

    Original geschrieben von saintsimon
    Du hast meinen Text aufs vortrefflichste bestätigt. Kein einziges Wort Deiner Behauptungen hält einer Überprüfung stand. Ist das nun Unwissenheit, Verblendung oder Unaufrichtigkeit eines strammen "autochtonen Deutschen"?


    Das erbärmlichste ist, wie ihr euch zu Opfern stilisiert, ohne faktisch das geringste Risiko vorweisen zu können. Kein Scheiterhaufen, keine Haft, keine Verfolgung droht Dir. Es gibt auch keine Denkverbote, wie gerne von euch herbeigelogen wird, sondern: Gegenrede, Kritik, Beurteilung, fallweise eben auch Ablehnung.


    Aber ihr seid geistig so schwach aufgestellt, daß ihr nur austeilen, aber nicht einstecken könnt. Sofort wird Verfolgung, Untergang, Apokalypse beschworen, wenn man eure kleingeistigen Ressentiments seziert.




    Immer wieder hübsch, wenn sich zitternd-zeternde Zeitgeist-Opportunisten für Widerstandskämpfer halten. Es gibt keine Scheiterhaufen? Vielleicht noch nicht. Deine Gesinnungsgenossen scheinen inzwischem vom Verbrennen zum "Schreddern" übergegangen zu sein.


    https://Linkentfernt


    Carsten: Mir ist durchaus bewußt, daß Du die "Junge Freiheit" hier "geächtet" hast. Allerdings frage ich mich, inwieweit Du das mit Deinem Berufsethos als Journalist unter einen Hut bekommen willst. Daß dieser politisch-korrekte Buchhändler in Hamm eine Büchervernichtung geplant hatte, ist eben eine Tatsache. Daß dies von den "Qualitätsmedien" verschwiegen wurde, allerdings auch. Sollte sich ein Journalist nicht fragen, ob Ethos vor Gesinnung geht?

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