Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • Aus Kundensicht werden einem so im bereits bezahlten Auto Funktionen vorenthalten, für die man noch mal zusätzlich in die Tasche greifen soll. Klar, man kann es versuchen. Ich habe allerdings große Zweifel dass dieses Geschäftsmodell auf Kundenseite auf viel Gegenliebe stößt.

    Mal ein paar Kundenstimmen dazu...



    Wir werden sehen ob dieses Modell am Markt bestand hat oder nicht.

  • Zum Glück bin ich mein eigener Chef und darf bestellen, was mir gefällt. :saint:


    Ich kann ja verstehen, wenn Firmenautos nur von deutschen Herstellern erwünscht sind.


    Aber ob Hyundai oder Tesla. Das macht pragmatisch keinen Unterschied.

  • Ist ein Argument, dann keinen Tesla. :)


    Worauf legst Du besonders Wert? Und was passt beim Ioniq 5 und EV6 nicht? Es gäbe da noch das Schwestermodell GV60 von Genesis. Den habe ich persönlich noch nicht gesehen, aber die Berichte, die ich bisher gelesen habe, sind recht positiv.

    28:6:42:12

  • Ist ein Argument, dann keinen Tesla. :)


    Worauf legst Du besonders Wert? Und was passt beim Ioniq 5 und EV6 nicht? Es gäbe da noch das Schwestermodell GV60 von Genesis. Den habe ich persönlich noch nicht gesehen, aber die Berichte, die ich bisher gelesen habe, sind recht positiv.

    Im Moment fahre ich einen 330e und habe echt Freude am fahren. Daher wäre der i4 der logische Nachfolger gewesen, der ist leider nicht lieferbar.

    Der IONIQ ist mir zu wuchtig und das Interieur ist so naja. Den Kia hatte ich mir limousinenartiger vorgestellt, wäre aber ein Kompromiss. Den Genesis habe ich auch noch auf dem Schirm und auch den IONIQ 6, wenn er dann mal kommt. Was mich bei Kia und Hyundai nervt ist, dass die Carplay nur mit Kabel können, das ist so lächerlich, dass ich in 3 Jahren Leasing 1.000 mal ein Kabel stecken muss. Die innovativste 800V Ladetechnologie bauen, aber Musik hören geht nur mit Kabel.:rolleyes:

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    Einmal editiert, zuletzt von AlexCeres ()

  • Musik hören sollte übers Car Entertainment funktionieren und nicht über so Krücken wie Carplay oder Android Auto. Die Zeit hierfür ist rum, bevor sie angefangen hat.


    Immer weniger Hersteller tun sich das an.

  • Tatsächlich beginnen einige Konzernchefs langsam aber sicher zu realisieren, dass die Aufpreise von E-Autos gegenüber Verbrennern für ihre Kundschaft, und somit letztlich auch für sie, zum ernsten Problem werden könnte. Auch die Strompreise werden nicht so bleiben wie sie jetzt sind. Manche Zeitungen mutmaßen schon dass die Stromkosten für E-Autos bald höher liegen wie die Kraftstoffkosten für Verbrenner. Andererseits würde es mich bei manchen Parteien (zwei davon sind gerade in der Bundesregierung vertreten) nicht wundern wenn genau dieses Szenario, also Mobilität als Luxusgut für die Oberschicht bzw. einer damit einhergehenden Demobilisierung der Massen, absolut gewollt ist. Dann sind die Straßen für die, die es sich noch leisten können, wieder frei.

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