Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • Habe vor wenigen Tagen auf dem REWE Parkplatz einen BYD HAN gesehen. Sieht schöner aus als ein Tesla. Leider gibts da auf deren Internetseite gar keine Preise zu.


    Laut Google über 70.000 Euro.

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  • NoIdea


    Das ist immer die gleiche Argumentation von Leuten, die ein solches Fahrzeug nicht fahren.


    Was braucht man denn heute bei einem Automatik Fahrzeug für Informationen?


    Wie schnell es fährt - steht direkt neben dem Lenkrad. Und der Luxus, die Totwinkelkamera, ist direkt darunter.


    Ich genieße es, dass nicht dauernd irgendwelcher Kram vor den Augen rum flimmert und die Aufmerksamkeit von der Straße weg lenkt. Speziell nachts ist die "Dunkelheit" hinter dem Lenkrad sehr angenehm. Auch gibt es keine Reflexe in den Scheiben, was selbst in der Luxusklasse nie weg designt werden konnte.


    Nokiahandyfan


    BYD wird sicher der nächste Global Player bei den Fahrzeugen. Die haben zwar auch noch Baustellen, aber die werden die in den Griff bekommen. Man kann ja bei Tesla schauen, wo deren Blade Batterien super performen.

  • Kleiner Hinweis. Nach dem Laden (100 %) hatte mein Dacia Spring 258 km Reichweite (laut WLTP) 235 bzw. 230. Nach einer kurzen Strecke bergab stieg die Reichweite auf 278 km. Rein rechnerisch dürfte er mit seinen 26,8 kW bei einem Verbrauch von 10,5 kW/100 km auf 255 km kommen.


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    Einmal editiert, zuletzt von Nokiahandyfan ()

  • Freunde, die Werkstätten betreiben, berichten: Die Leute lassen aktuell ihre alten Karren instand setzen, koste es, was es wolle. Viele wollen/können nicht elektrisch, wollen aber auch mit einem neuen oder jüngeren Verbrenner nicht in die Sackgasse hinein kaufen.

    ich verstehe die Aufregung ehrlich gesagt nicht. Man kann noch wenigstens 12 Jahre problemlos Verbrenner als Neuwagen kaufen, von Gebrauchten ganz zu schweigen. Warum sollte man dann heute Rostlauben mit Gewalt an Leben erhalten? Aber gut, ein Ding mehr, bei meinen Mitmenschen, das ich nicht verstehe.


  • Wenn man für so eine "Dreckslaube" schon fast 18.000 bzw. 23.000 Euro will, da kann man ja gleich zum Dacia Spring greifen. Dort bekommt man mehr für sein Geld. Da ist der von OPEL bzw, Renault gefertige Mini-Wagen ROCKS e ein echter Schnapper.

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  • NoIdea


    Das ist immer die gleiche Argumentation von Leuten, die ein solches Fahrzeug nicht fahren.


    Was braucht man denn heute bei einem Automatik Fahrzeug für Informationen?

    Solche Spielereien wie z.B. die Geschwindigkeit.

    ich verstehe die Aufregung ehrlich gesagt nicht. Man kann noch wenigstens 12 Jahre problemlos Verbrenner als Neuwagen kaufen, von Gebrauchten ganz zu schweigen. Warum sollte man dann heute Rostlauben mit Gewalt an Leben erhalten? Aber gut, ein Ding mehr, bei meinen Mitmenschen, das ich nicht verstehe.

    Für den Wertverlust eines Neuwagens oder jüngeren Gebrauchten kann man einiges an Reparaturen bei einem alten aber bezahlten Auto stecken.

    Die Frage ist eher wie lange man es noch bezahlen kann einen Verbrenner zu fahren.

    Von daher würde ich heute auch keinen Verbrenner mehr neu oder als Jahreswagen kaufen sondern eher einen 4-6 jährigen mit nicht übermäßig Kilometern zur Überbrückung bis zu einem brauchbaren und bezahlbaren E-Auto.

    Ich bin auch vorsichtig optimistisch dass gegen jenseits der 2030 E-Autos den Early Adopter Status hinter sich haben und die Ladeinfrastruktur für nicht-Eigenheimbesitzer einen brauchbaren Stand erreichen wird.

  • ich verstehe die Aufregung ehrlich gesagt nicht. Man kann noch wenigstens 12 Jahre problemlos Verbrenner als Neuwagen kaufen, von Gebrauchten ganz zu schweigen. Warum sollte man dann heute Rostlauben mit Gewalt an Leben erhalten? Aber gut, ein Ding mehr, bei meinen Mitmenschen, das ich nicht verstehe.

    Naja. Wenn die Fahrzeuge in D im MITTEL über 11 Jahre alt sind, sind 12 Jahre Restnutzung kein Argument. Ausserm weiss niemand, was Politik bezüglich der Steuern auf Kraftstoffe anrichten wird.

  • Offensichtlich der größte Teil der Käufer. Normalen Menschen sind nämlich die Dinge, die DIR wichtig sind, sch…egal


    Den kauft auch in China (fast) kein Mensch. Warum sollte man sich ein so schlechtes Fahrzeug mühsam selbst importieren?

    Man muss aber auch klar sagen das derzeit die Mehrheit der Autokäufer, und damit auch die meisten normalen Menschen noch gerkein Elektroauto kaufen, sondern Verberenner, Mildhybride oder PlugIn-Hybride. Von Mehrheiten kann man da schlecht sprechen.

    Was den Audi Q2L in China betrifft gibt es verschiedene Gründe. Einerseits gibt es dort viele chinesische Hersteller die einach billiger sind, ausserdem sind Asiaten generelle anders als Europäer und Amerikaner. Während Europäer und Amerikaner oft Angst haben in der Masse unterzugehen ist es bei Asiaten oft eher umgekerhrt das sie Angst haben aus der Masse hervorzustechen. Vorallem was Indien und Festlandchina betrifft. Taiwan, Thailand, Malaysia, etc. sind da schon ein bisschen westlicher.


    Ich würde nicht sagen das Teslas schlechte Autos sind, sondern technlogisch sind sie teilweise sogar Vorreiter. Auch das Tesla Bedienkonzept hat seine Berechtigung, es ist eben auf komfortorientieres von A nach B kommen optimiert. Dieses Konzept gabs ja auch bei den Verbrennern schon, zum Beispiel bei Ford und Toyota.

    Wer einen Ford Focus oder Toyota Corolla fährt dürfte sich ein einem Tesla Model 3 bzw. Ford Kuga oder Toyota C-HR fährt entsprechend in einem Tesla Model Y sehr wohl fühlen.

    Wenn man auf die Zulassungszahlen schaut werden auch Ford und Toyota gekauft, deswegen wundert es mich auch nicht das sich die Teslas gut verkaufen.

    Der Unterschied st nur das Ford und Toyota Fahrer nicht missionieren, während viele Teslafahrer ähnliche wie viele Veganer das Tesla Konzept so ähnlich wie das Veggie-Konzept als das einzige wahre Konzept lobpreisen.


    Womit dann also deiner Meinung nach Außendesign und Cockpit entscheidend für den Fahrspaß sind? Ist bei mir vollkommen anders und überwiegend sogar nicht vom Auto selbst beeinflusst. Habe ich auf langen Fahrten keinen Stau, habe ich Fahrspaß. Ergo braucht’s den Luxus der Flexibilität des Fahrtbeginns und ein halbwegs schlaues Navi. Letzteres ist bei mir Waze, das besonders in Ost- und Südeuropa sehr prognosesicher ist.


    Freunde, die Werkstätten betreiben, berichten: Die Leute lassen aktuell ihre alten Karren instand setzen, koste es, was es wolle. Viele wollen/können nicht elektrisch, wollen aber auch mit einem neuen oder jüngeren Verbrenner nicht in die Sackgasse hinein kaufen. In der Firma haben wir im Juni einen LT28 nach 21 Jahren wieder einmal durch den TÜV gebracht. Keine Augenweide, aber fährt. Und ein neuer/anderer Transporter hätte deutlich mehr Wertverlust als die für den TÜV „investierten“ 2500€ im ersten Jahr an Wertverlust generiert.

    Das man im Stau keinen Fahrspass hat ist natürlich schon mal klar. Aber auch bei freier Strecke braucht es gewisse Voraussetzungen für Fahrspass. Das betrifft natürlich einerseits den Antrieb und das Fahrwerk, aber eben auch das Cockpit, denn man braucht für Fahrpass eben eine gewisse Fahrerzentrierung.


    Waze ist mir nur aufgefallen weil es bei manchen TK-Anbietern in den Zero-Rating-Optionen enthalten ist, deshalb scheint es schon sehr beliebt zu sein. Aber denke das ist ein Ding für die Grossstädte und Ballungsräume. Ausserhalb davon braucht man in der Regel kein Navi.


    Das die Leute jetzt noch alte Autos reparieren lassen scheint eher daran zu liegen das das Geld für neue, jüngere Gebrauchtwagen fehlt. Denn mit dem Kontext möglichst lange Verbrenner fahren zu wollen würde das keinen Sinn machen. Da ist es sogar kontraproduktiv. Denn wenn man jetzt noch ein paar Jahre rausschindet führt es eher dazu das er dann endgültig die Segel streckt wenn der Markt für reine Verbrenner noch kleiner geworden ist.

  • Du bist na dran mit deiner Theorie zu den Reparaturen. Es geht immer ums Geld. Richtig. Aber es geht auch um Verunsicherung. Und wenn Politik erratisch und ideologisch wird, ist die Sicherheit, die die Anschaffung langlebiger Konsumgüter bedingt, leider für viele Leute nicht mehr groß genug.


    Außerdem ist es Banane, ob man einen Golf V, VI oder VII fährt. VW-Radio raus. Android rein. Fertig.

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