Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • Nach meiner Einschätzung wird noch sehr viel Wasser den Rhein runter fließen, ehe wir ein BEV unter 25.000€ kaufen können, welches ähnlich einsetzbar ist wie ein Kleinwagen (Verbrenner).


    Habe gerade Mal nachgesehen ob ich den ë-C3 kaufen kann. Citroen bietet in meiner Region lediglich einen Leasingkauf an. Weshalb?

    Es muss ja nicht immer ein Neuwagen sein, und 25.000€ sind schon knapp, aber für immerhin unter 28.000€ gibt es schon schöne Audi Q4 e-tron 35 von 2021, finde z.B. den hier mit EZ 11/2021 und 22.600km für 27.480€ sehr chic, hat sogar schon schöne Felgen drauf die man lassen kann.


    Das Audi Zentrum hat ihre 51 Ladesäulen auch angemeldet. Die schauen auch blöd, wenn man seinen Tesla, BMW oder Benz auf dem Parkplatz anstöpselt. Aber was sollen sie machen?

    Ich glaub nicht das die das wirklich stört. Es ist ja nicht so das die Vertragsautohäuser andere Marken wirklich hassen, sonder viele Vertragsautohäuser haben z.B. nebenbei auch noch Kooperationen mit Delticom machen da auch für andere Marken Reifenwechsel und Einlagerung, und bieten dann auch Kleinreperaturen wie z.B. Bremsen, Querlenker, etc. für Fremdmarken (Okay, bei Tesla wäre ich mir nicht sicher, aber BMW und Benz wäre kein Problem an. Und auch für die eigenen Marken werden keine überteuerten Standardteile über den Hersteller bestellt sondern bei Kübelbeck und Stahlgruber.

    Da stört es niemanden wenn Fremdmarken laden.

    Nur haben Autohäuser meistens nicht gerade die attraktivsten Standorte für Ladepausen.

  • https://www.mdr.de/video/mdr-videos/f/video-818122.html


    Opel Eisenach stellt den vollelektrischen Grandland her.

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  • Zitat

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    Quelle: ADAC

  • Video von einem der in Frankfurt am Main lebt, E-Auto fährt, keine eigene Lademöglichkeit hat, und zwischen Ladesäule und Wohnung mit dem ÖPNV pendeln muss.

    Aus der Rubrik: Probleme die man echt nicht haben will.

  • wir 'durften' eben mit dem Bus vom Parkplatz (Buero, zum Glueck Schluessel dabeigehabt) nach Hause fahren, weil im Umkreis der Wohnung nichts zu kriegen war, und hirnverbrannte Vollidioten, anders kann man das echt nicht nennen, dermassen shice ihre Karre hinstellen... 'parken' kann man dazu auch nicht mehr sagen :(


    btt: und an die Ladesaeule wollten wir uns auch nicht asig stellen, bis frueh um 9 isses erlaubt! Aber so richtig kam man auch nicht dran, weil gegenueber alles zugeparkt war, um die 90°-Ecke kam man auch nicht...

    Nordisch by zuag'roast :D

  • Video von einem der in Frankfurt am Main lebt, E-Auto fährt, keine eigene Lademöglichkeit hat, und zwischen Ladesäule und Wohnung mit dem ÖPNV pendeln muss.

    Aus der Rubrik: Probleme die man echt nicht haben will.

    Das ist köstlich! ^^:thumbup: Der Kabarettist regt sich über diejenigen auf, die bei Aldi kostenlos vollladen und damit verhindern bzw. verzögern, dass er kostenlos vollladen kann. Auf die Idee, vorher zu schauen, welche Ladesäulen frei sind, kommt er freilich nicht ^^


    Aus der Rubrik: Probleme, die man selbst erschafft.


    Habe nach ein paar Minuten abgeschaltet, das ist mir zu viel Klamauk am frühen Morgen.

    Einmal editiert, zuletzt von rasputin ()

  • Das ist eben wie in so vielen anderen Dingen auch ein klassicher Zielkonflikt.

    Denn die Schnelllader selbst und die dafür notwendigen Bau- und Anschlussarbeiten sind teuer, das lohnt sich an Ort wo nur zwei, drei Ladevorgänge die Woche stattfinde würden eben kaum. Finanziell attraktiv wird das voralle am Orten wo mit hoher Auslastung zu rechnen ist, aber das bedeutet dann eben zwangsläufig das die Nutzer desöfteren vor belegten Ladern stehen.

  • Grundätzlich ja, Frankfurt ist die Pest. Und mit einem Stellantis Fahrzeug wäre es schon schlecht, wenn's gut ist. :D


    Aber wenn man es weiß, warum stellt man sich nicht drauf ein? Wenn man laden muss, fährt man nicht zu einem kostenlosen Lader!


    Wenn ich weiß, ich brauche am nächsten Tag Strom, dann stelle ich das Auto nicht abends leer im die Kälte und suche morgens nach einer Ladesäule. Man sieht zu, dass man morgens los kommt und auf der Strecke mit warmem Akku an den HPC an der Autobahn. Und zwischen Frankfurt und Sinsheim gibt es genug davon.


    Natürlich ist die Steckdose zu Hause bequemer und ohne muss man eben sein Hirn einschalten. Inzwischen wohnt der mindestens 5 Monate in Frankfurt. Er wird's begriffen haben.

  • Mal (wieder) für die Zukunft eine Frage an die Informierten: Ist irgendwie absehbar, ob V2G /V2H ein Thema bei den europäischen Autoherstellern und Netzbetreibern wird? Auf Anhieb finde ich da nichts aktuelles.

    Bei uns steht in ein paar Jahren ein neues Elektroauto an und zudem die Planung, was wir im kommenden Jahrzehnt mit Heizung, PV etc pp am Haus machen…

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