Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • Ich hatte auch schon Kollegen die pro Tag über 150km einfach Arbeitsweg hatten.

    Da ist aber unabhängig von der Fortbewegungsart zu überlegen, ob ihr Lebenskonzept nicht ein wenig Feintuning vertragen könnte. Ein Freund von mir hatte das nach dem Arbeitswechsel. Da war aber von Anfang an klar, dass er nach Ende der Probezeit nicht täglich morgens und abends im ICE von Hanau nach Kassel und zurück sitzen wird. Wer das im Auto macht, dem kann seine Gesundheit nicht viel Wert sein. Egal ob im 740i oder im Opel Corsa E.

  • Einfach an der Wallbox zu Hause laden. Machen alle E--Autofahrer in meinem persönlichen Umfeld ;) OK, fast alle, ein Kollege hat einfach eine Drehstromsteckdose angebracht.

    Ab etwa 60 KWh Akkukapazität reicht es auch in dem Fall nur über Nacht zuhause zu laden.


    Aber mit kleinerem Akku müsste man schon am Arbeitsplatz für die Heimfahrt und Feierabendnutzung nachladen.

  • NoIdea : was ich in Bezug auf Marytn/Anja meinte: er/sie/es kommentiert mein konkretes Beispiel und fabuliert sich einfach etwas hinzu, um zu konstruieren, dass das alles nicht oder nicht gut funktionieren kann.


    z.B.

    • "Wenn ihr keine Lademöglichkeit am Arbeitsplatz habt..." --> habe ich gesagt wir haben keine Lademöglichkeit am Arbeitsplatz?
    • "Aber 200km Gesamtstrecke und dann vielleicht auch noch vielleicht 70km Feierabendnutzung..." --> Habe ich erwähnt, noch 70 Kilometer Feierabendnutzung zu benötigen?
    • "Aber 3-5x wöchtentlich..." --> Habe ich denn erwähnt, dass ich 3-5x wöchentlich dorthin fahre?

    Wir haben übrigens eine Lademöglichkeit am Arbeitsplatz. Ich habe sie nur mangels Bedarf nicht genutzt. Ich brauche keine 70 Kilometer Feierabendnutzung. Und selbst wenn, hätte das selbst der ID.3 mit dem ich unterwegs war noch (locker) hergegeben. Habe ihn mit knapp 100 Kilometer Restreichweite abgestellt. Und ich bin auf den rund 200 Kilometer Strecke (insgesamt) definitiv nicht hinter den LKW im Windschatten hergeschlichen, sondern bin durchaus verschwenderisch mit dem Strom umgegangen, um Beschleunigung (und - wo möglich - auch die vmax) auszureizen.

  • NoIdea : was ich in Bezug auf Marytn/Anja meinte: er/sie/es kommentiert mein konkretes Beispiel und fabuliert sich einfach etwas hinzu, um zu konstruieren, dass das alles nicht oder nicht gut funktionieren kann.

    ...

    Etwas übertrieben sind die 3-5x die Woche sicherlich, dass man nach Feierabend nochmal ein paar Kilometer fährt finde ich jetzt nicht ungewöhnlich, auf 2-3x pro Woche 30-50km (einschließlich WE) komme ich durchaus

    Und es können auch gelegentlich mal 200km sein, mein Bekanntenkreis im Rhein Main Gebiet ist zwischen Rüdesheim, Aschaffenburg und Heidelberg verstreut.

    Ich würde mir allerings nie 100km Arbeitsweg antun selbst wenn der Arbeitgeber Sprit bzw. Strom bezahlen würde.

  • Ok, auch du hast mein Posting sowie die nochmalige Erläuterung nicht verstanden (oder willst nicht). Ist mir nun zu mühsam und daher für mich abgehakt.

  • Ich finde es nunmal zu billig das als kompletten Blödsinn abzustempeln nur weil es von einem üblichen Verdächtigen kommt und nicht in dein Weltbild passt dass jemand nach Feierabend noch mit den Auto unterwegs ist.

  • NoIdea : was ich in Bezug auf Marytn/Anja meinte: er/sie/es kommentiert mein konkretes Beispiel und fabuliert sich einfach etwas hinzu, um zu konstruieren, dass das alles nicht oder nicht gut funktionieren kann.

    Lesen kannst du doch, @NoIdea… Dein Kommentar geht völlig an meiner Aussage vorbei. Es ging nicht um Weltbilder oder Meinungen, sondern ein KONKRETES Beispiel.

  • Lesen kannst du doch, @NoIdea… Dein Kommentar geht völlig an meiner Aussage vorbei. Es ging nicht um Weltbilder oder Meinungen, sondern ein KONKRETES Beispiel.

    Ich finde die Aussage dass man mit einem billigeren E-Auto nicht ohne Nachladen problemlos 100km Entfernung zur Arbeit schafft und dann noch Feierabend etwas weiter wo hin fährt nicht fabuliert.

    Im Gegensatz zu Beispielen frühreren Beiträgen finde ich die genannten 70km (also 35 Entfernungskilometer) jetzt nicht völlig übertrieben.

    Es Leute die 100km oder mehr zur Arbeit fahren (machst du, sowie mehrere ehemalige Kollegen von mir, aktuell ist ca. 80km das Maximum) und Leute die nach Feierabend 50km oder mehr fahren (ich und ein paar Freunde von mir z.B.), da beides sich gegenseitig nicht ausschließt wird es auch durchaus Menschen geben die beides machen.

  • Eine Version des VW ID. Buzz für Campingfreunde wird es bis auf weiteres nicht geben. Ein solcher Camper – bei VW traditionell California genannt – mit entsprechender Ausstattung wäre offenbar schlicht zu schwer, um ihn noch mit dem normalen Auto-Führerschein fahren zu können.


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