Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co
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Natürlich nur in Verbindung mit der tollen Finanzierung.
PS: In deiner Signatur weist du auf eine zu erfolgende
eigene Recherche vor dem Posten hin - hier schaffst du es aber nicht, die Aktion auf der Dacia-Seite zu finden... -
Natürlich nur in Verbindung mit der tollen Finanzierung.
PS: In deiner Signatur weist du auf eine zu erfolgende
eigene Recherche vor dem Posten hin - hier schaffst du es aber nicht, die Aktion auf der Dacia-Seite zu finden...Falls Du mich meinst. Ja, weil eine Recherche über Google erfolglos geblieben ist.
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"dacia 10000 euro bonus spring" erster Treffer. Aber ich wäre (und bin) direkt über die Dacia gegangen...
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Es wird erwartet dass die Mieter die Kosten, die letztendlich zu einer Wertsteigerung der Immobilie des Vermieters führen, komplett alleine schultern.
Wertsteigerung ist immer relativ.
In beliebten Grossstädten und Ballungsräumen gibt es für jede vernünftige Wohnung mindestens 15 Intressenten, wovon wovon vielleicht einer oder zwei an einer Lademöglichgkeit intressiert sind. Wenn man als Vermieter eh noch zwischen 13 Intressenten die keinen Wert auf eine Lademöglichkeit legen wählen kann, warum sollte man da dann in eine Lademöglichkeit investieren?Und auf dem Dorf in einer strukturschwachen Region wo es genug andere Probleme gibt und der Wert von Immobilien entsprechend gering ist, will auch niemand investieren. Denn da reisst es dann eine Lademöglichkeit nicht mehr raus.
Abgesehen davon: In einer Doppelhaushälfte oder einem Reihenhaus mit Garage spielt es geh keine Rolle ob man Eigentümer oder Mieter ist. Eine Schuko-Steckdose gegen blaue CEE-Steckdose tauschen und ggf. bei Auszug wieder zurück ist kein Ding. Dann hat man zumindest eine 3,7 KW Lademöglichkeit und für zuhause reicht das ja auch wenn man dann noch CCS-Schnelllademöglichkeiten in der Nähe hätte.
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Abgesehen davon: In einer Doppelhaushälfte oder einem Reihenhaus mit Garage spielt es geh keine Rolle ob man Eigentümer oder Mieter ist. Eine Schuko-Steckdose gegen blaue CEE-Steckdose tauschen und ggf. bei Auszug wieder zurück ist kein Ding. Dann hat man zumindest eine 3,7 KW Lademöglichkeit und für zuhause reicht das ja auch wenn man dann noch CCS-Schnelllademöglichkeiten in der Nähe hätte.
Ich habe weder eine Garage, noch eine Schnellademöglichkeit auf meinen Alltagsstrecken, oder in der nähe dieser. Der Weg bei mir wäre, Auto am Typ2-Lader abstellen, d.h. in der zwischen 7,2 und 11 kW Ladeleistung, je nach dem ob ein Ein- oder Dreiphasenlader im Auto verbaut ist, einen km heim dackeln, die ganze Zeit auf die Uhr schauen, damit man nicht in den Bereich der Blockiergebühr kommt, einen km zurück dackeln, und heim fahren. Aus Komfortsicht eine Vollkatastrophe. Den Prius 4 PHEV, den ich mal als Werkstattleihwagen hatte, habe ich damals an der 25m-Kabeltrommel durch das offene Küchenfenster geladen. Aus Komfortsicht auch nicht der Hit und vor allem, außerhalb der Sommermonate gar nicht empfehlenswert, und wie die Steckdose in der Küche dabei warm wurde war auch nicht vertrauenerweckend. Spätestens zu dem Zeitpunkt wurde mir klar, ohne eigene Wallbox geht es nicht. Mal abgesehen davon möchte ich mich nicht von öffentlichen Ladestationen abhängig machen, an denen der Strom inzwischen mehr als das doppelte des Haushaltsstromes kostet, oder die auch einfach mal durch andere Autos blockiert, defekt oder aus anderen Gründen außer Betrieb sein könnten, wenn ich sie dringend brauche.
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Einfach eine normale Außensteckdose beim Parkplatz errichten. Eine Wallbox selbst ist gar nicht notwendig. Ich denke, wenn Du dafür die Elektrikerkosten übernimmst, die kannst Du sicherlich zu 20 Prozent durch die Steuererklärung erstattet bekommen. Ggf. übernimmt der Vermieter sogar einen Teil der Kosten. Einfach mal mit dem reden.
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Einfach eine normale Außensteckdose beim Parkplatz errichten. Eine Wallbox selbst ist gar nicht notwendig. Ich denke, wenn Du dafür die Elektrikerkosten übernimmst, die kannst Du sicherlich zu 20 Prozent durch die Steuererklärung erstattet bekommen. Ggf. übernimmt der Vermieter sogar einen Teil der Kosten. Einfach mal mit dem reden.
Die Wanddurchbrüche und arbeiten zur Verlegung sind praktisch die selben, egal ob ich da eine Leitung mit 3x2,5mm² für eine einfache Steckdose oder 5x2,5mm² für eine 11kW-Wallbox verlegen lasse. Abgesehen davon ist dieser Parkplatz öffentlich zugänglich. Da wäre eine Wallbox mit Identifizierung per Chipkarte eher empfehlenswert als eine einfache Steckdose, die grundsätzlich jeder nutzen kann, wenn ich sie nicht nicht jedes mal explizit am Sicherungskasten stromlos schalte, oder in einen abschließbaren Kasten einbauen lasse, der auch wieder Geld kostet.
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Alle, denen die Elektromobilität aktuell noch nicht tauglich für ihren Alltag erscheint, warten einfach noch ein paar Jahre ab. Für Verbrenner hat man am Anfang den Sprit in der Apotheke gekauft. Das war auch nicht wahnsinnig praktisch.
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