Der "Roam at Home" Wiki Thread

  • wolfbln hatte mit Sosh ja soetwas Ähnliches mal gemacht und im Wiki beschrieben als es um eine französische IBAN ging. Dass das etwas heikel ist weiß ich auch aber man muss es ja nicht in aller Welt posaunen. Man gibt bei soetwas ja auch nicht seinen Nachnamen an.

  • Haha schön umschrieben das Vorsatzmerkmal. Wolf hat sicher nicht beschrieben wie man mit falschen Daten sich eine SIM holt. Der von Dir zitierte Fall ging darum, noch vor der Abbuchung auf DE-IBAN unzustellen.

  • Ja gut aber man kann such ja denken dass die FR-Iban sicher nicht von seinem Konto kam...


    Egal es hat geklappt und die Iren werden mit einem Lächeln drüber hinwegsehen.

  • wolfbln hatte mit Sosh ja soetwas Ähnliches mal gemacht und im Wiki beschrieben als es um eine französische IBAN ging. Dass das etwas heikel ist weiß ich auch aber man muss es ja nicht in aller Welt posaunen. Man gibt bei soetwas ja auch nicht seinen Nachnamen an.

    Also ich habe so etwas ähnliches nicht gemacht. Ich habe die IBAN nie als Zahlungsquelle angegeben, aber schon meinen richtigen Namen genannt und den Reisepass hochgeladen. Zur Bezahlung über die IBAN hätte ich ein sog. SEPA-Mandat herausgeben müssen, was ich ja nicht tat, sondern habe immer alternativ über Kreditkarte gezahlt. Was im Nachhinein immer noch klug war, weil sie ja meine Kündigung ignorierten.


    Da bleibst du jetzt auch ziemlich verschwommen. Du hast also eine Adresse (die in Irland nicht registriert ist) und deine falsche IBAN herausgegeben. Wie wird das denn jetzt bezahlt? Ich begreife schon bei Orange/Sosh nicht ganz, warum sie die IBAN haben wollen, wenn sie dann auch Kreditkartenzahlungen zulassen. Ist das dann bei VF.ie wechselbar? In der Regel wird die lange IBAN, weil sie ja Kunden abschreckt, nur dann auch abgefragt, wenn darüber die Bezahlung läuft.


    "Gottseidank sehen sie das mit der IBAN nicht so eng wie z.B. die Spanier." Wieso ist denn in Spanien die IBAN ein Problem? Dort ist es Residencia und DNI (Personalausweis mit fester Personennummer, die auch der Reisepass hat) für Laufzeitverträge. Eine spanische IBAN kriegt jeder auch in Deutschland, ohne Kosten. Das Openbank-Konto der Santander Bank, das auch in Deutschland vertrieben wird, hat eine spanische IBAN und das kostet nix.


    Das Orange-Angebot in Frankreich mit den 70 GB auch in der EU gibt es jetzt wieder, allerdings nicht mehr für 9,99 € sondern 14,99 € im 1. Jahr. Nach NagasakiGg Erfahrungen würde ich es nicht unbedingt empfehlen, es hat allerdings keine Bindung mehr (sans engagement) und ist somit monatlich (mit ein paar Tagen Vorlauf theoretisch) kündbar.

    https://m.boutique.orange.fr/m…alse&withOpenPrices=false

    Einmal editiert, zuletzt von wolfbln ()

  • begreife schon bei Orange/Sosh nicht ganz, warum sie die IBAN haben wollen, wenn sie dann auch Kreditkartenzahlungen zulassen

    Für den Erhalt einer Iban ist im Normalfall eine stärkere Legitimation nötig als für den Abschluss eines Sosh-Vertrags - das ist vermutlich der Grund dahinter.

    In DE brauchst für den Abschluss eines Vertrags auch häufig eine Bankkarte, ohne dass letztendlich über diese Karte gezahlt wird.

  • Hat jemand zufällig eine franz. Nummer, die ich für den einmaligen Empfang der eSIM benutzen könnte?

    Ich würde einen zweiten Orange Versuch starten, um zu schauen, ob es nicht an was anderem lag.

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