Balkonkraftwerk

  • Ja, seinerzeit gab es noch eine entsprechende Einspeisevergütung. Mir ging es auch nur darum zu zeigen, das der Pro-Kopf-Verbrauch nicht wirklich aussagekräftig sein muss.

    Davon ging ich auch nicht aus.

    Allerdings finde ich es schon ungewöhnlich, mit Haushaltsstrom zu heizen.

  • Ich kann dir nicht genau sagen, warum er seinerzeit (in den 2000ern) die Entscheidung so getroffen hat.

    Vermutlich kostengründe ( Investitionsskosten )


    Eine Neue heizung sollte ( damals ) 5000...6000 kosten


    Ein paar ölradiatoren jeweils 50 Euro....und konnten von Raum zu Raum gerollt werden.


    Aber...Über die Jahre....wurde es teurer und daher dann Solarstrom....als die Investition wieder möglich war.


    ICH....die meiste Zeit vom Winter bin ich in Asien am überlegen erwintern....Heizung nur in der Übergangszeit an.....würde das wohl ähnlich machen....muss aber das nehmen was mein Vermieter mir hinstellt.

  • Ölradiatoren sind mit Nachtspeicheröfen nicht gemeint. Ich hatte auch mal eine Mietwohnung mit sowas. Das hätte mich am Tag 10€ Strom gekostet und das obwohl Strom damals noch deutlich günstiger war und die Nachtstunden glaube mit 9 Cent je kW/h berechnet wurden. Das Model des Nachttarifs wurde aber nach und nach abgeschafft und damit die tollen Heizungen, die damals als modern und ggf umweltfreundlich gepriesen wurden, zur Kostenfalle. Ein Nachbar hat sie noch, ein Onkel, der in den 90ern ein Haus gebaut hat, der hat inzwischen auf Holzheizung umgerüstet.

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  • Ich bin Anfang des Monats zum Stromanbieter Tibber gewechselt, der mir den Verbrauch in Echtzeit anzeigt. Mir ist durch die App erst bewusst geworden, welches Gerät wieviel Energie verbraucht. Mit dieser Erkenntnis habe ich zunächst alle Lampen durch LED-Technik ersetzt.

    Jetzt weiß ich auch, dass das Grundrauschen für Öl-Heizung, FritzBox, Kühlschrank und Gefrierschrank sowie Homeoffice tagsüber zwischen 46W und 262W liegt.

    Deswegen habe ich heute bei Alpha Solar ein 400 Watt Modul mit 300W WLAN-Wechselrichter und ValkBox bestellt, um dieses Grundrauschen abzufedern.

    Ich denke, alles darüber wäre für meinen Fall verschenkte Investition gewesen, denn ich möchte ja nicht unnötig einspeisen und hoffe das mein Plan aufgeht. :)

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  • Ich bin Anfang des Monats zum Stromanbieter Tibber gewechselt, der mir den Verbrauch in Echtzeit anzeigt. Mir ist durch die App erst bewusst geworden, welches Gerät wieviel Energie verbraucht. Mit dieser Erkenntnis habe ich zunächst alle Lampen durch LED-Technik ersetzt.

    Jetzt weiß ich auch, dass das Grundrauschen für Öl-Heizung, FritzBox, Kühlschrank und Gefrierschrank sowie Homeoffice tagsüber zwischen 46W und 262W liegt.

    Deswegen habe ich heute bei Alpha Solar ein 400 Watt Modul mit 300W WLAN-Wechselrichter und ValkBox bestellt, um dieses Grundrauschen abzufedern.

    Ich denke, alles darüber wäre für meinen Fall verschenkte Investition gewesen, denn ich möchte ja nicht unnötig einspeisen und hoffe das mein Plan aufgeht. :)

    Ansichtsache haben 2 Module 405 watt mit 600 watt Wechselrichter ! 2 Module machen mehr strom bei schlechten wetter wie heute lag die Einspeisung bei 150 W! !


    Wären bei dir dann nur 75 Watt


    hätte ich 800 watt weckselrichter ist ja noch nicht erlaubt soll ja irgendwann mal vielleicht von der Politik genehmigt werden !


    würden bei mir trotzdem nur 150 Watt ankommen


    800 Watt nur bei sehr guten Wetter


    Da ein Modul weniger bringt ! Auf die 300 Watt kommst du nur bei sehr guten Wetter!


    hätte mir 2 Module geholt bei guten Wetter kannst dann Wäsche tagsüber waschen ^^ kosten günstig wenn du zuhause bist

    Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen!
    Wer gut verdient, strengt sich nicht an! Wer sich anstrengt, verdient nicht gut!


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  • Ölradiatoren sind mit Nachtspeicheröfen nicht gemeint. Ich hatte auch mal eine Mietwohnung mit sowas. Das hätte mich am Tag 10€ Strom gekostet und das obwohl Strom damals noch deutlich günstiger war und die Nachtstunden glaube mit 9 Cent je kW/h berechnet wurden. Das Model des Nachttarifs wurde aber nach und nach abgeschafft und damit die tollen Heizungen, die damals als modern und ggf umweltfreundlich gepriesen wurden, zur Kostenfalle. Ein Nachbar hat sie noch, ein Onkel, der in den 90ern ein Haus gebaut hat, der hat inzwischen auf Holzheizung umgerüstet.

    Geschrieben wurde....mit Strom geheizt !


    Nachtspeicheröfen auf die du dich beziehst sind nur eine Möglichkeit mit Strom zu heizen.....


    Ein Ölradiator eine andere


    Es gibt aber auch die Möglichkeit z.b. eine alte Gas oder Ölheizung auf Strom umzustellen....indem das Heizungswasser mit einem elektronischen Heizstab erhitzt wird statt mit Öl oder Gas


    Oder man kann auch elektrisch mit Heizlüftern heizen....


    Die von dir angesprochenen Nachtspeicheröfen sind wohl vor allem wegen den Asbesthaltigen Wärmespeichersteinen aus der Mode gekommen.


    Wer lässt sich schon gerne warme Luft mit Asbestfasern in seinem Raum herumblasen mit einem Ventilator ?


    Das andere Problem was du ansprichst....Geld....betrifft dagegen alle Heizungssysteme auf Strombasis.


    Erst wird in einem Kraftwerk Gas...Öl....Kohle oder Atomkraft in Strom umgewandelt.


    Das betreiben des Kraftwerken kostet Geld und bei der Umwandlung gibt es immer wärmeverluste....


    ...und genau deshalb ist die kWh Gas oder Öl günstiger als die kWh Strom....allerdings betreibst du dann zuhause eine ( Heizungs- ) Anlage die du warten lassen musst und die teuer in der Anschaffung ist.


    Letztendlich ist Wärme immer die letzte Stufe einer energieumwandlung oder des energieverlustes....daher versucht man ja derzeit auch fernwärme ( unter anderen von Fabriken oder Müllverbrennung ) für das heizen zu nutzen anstatt die Wärme einfach nur herunterzukühlen.


    In Frankreich...das auf Atomstrom setzt und deshalb Strom günstig an die Verbraucher abgibt, wird sehr oft mit Strom geheizt....auch das funktioniert.....aber Atomstrom ist spätestens seit Fukushima nicht mehr überall das Heilmittel für günstigen Strom.


    ...und die Frage....ob atomstrom am Ende wirklich so günstig ist....oder ob die endlagerung nicht teurer kommt als gedacht und die Kosten dafür ein riesiger Kredit für unsere Kinder sein könnte, den man jetzt für günstigen Strom aufnimmt stellt sich auch.


    Wie heisst es so schön...abgerechnet wird zum Schluss !


    Deshalb bin ich der Meinung.....Selbst wenn man nur 300...500 Watt grundrauschen hat...sollte man die vollen 600/800 Watt dranhängen und es eben einspeisen....sofern die grössere Zelle nur geringen (Kauf-)Aufpreis bedeutet.


    Stellt es doch lieber gratis anderen zur Verfügung....denn durch ein erhöhtes Angebot können ja auch die Preise für alle ( auch für dich selbst ) sinken.

  • Ein versteckter Aprilscherz. Gefunden! - Erster! :)

    Leider KEIN Aprilscherz ...


    Versuche mal so ein Ding zu entsorgen....da werden dir Preise aufgerufen für Asbestentsorgung von denen du bei der Sanierung eines älteren Hauses hübsche Alpträume bekommen kannst, weil du dein Budget deutlich steigern musst.

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