Die Impfquoten anhand der AfD-Wähler zu vergleichen, finde ich ja noch nachvollziehbar. Aber die zu sagen, die Inzidenzen korrelieren mit den AfD-Stimmen der jeweiligen Wahlkreise halte ich für absoluten Populismus.
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Die Sache habe ich hier gefühlte 3x erläutert:
Sofern nur ein Teilnehmer ausgesperrt wird, besucht die gesamte Gruppe die Location nicht.
Familienfeier, Skatrunde, Mädelsabend, Absacker nach der Arbeit, Geschäftsessen, Konzert, Kino,…
Aus eigener Erfahrung, Unsinn. Ich war Sonntag den 7.11. mit 18 anderen der Wandergruppe in Hauenstein im Pfälzer Wald unterwegs. Wir wanderten den Weg "Hauensteiner Schusterpfad". Am Wanderheim "Dicke Eiche", zu dieser Zeit schon nach 2G betrieben, war eine Einkehr geplant. Die wurde, trotz zwei ungeimpftem, die sich dann vorzeitig verabschiedeten, wie geplant durchgeführt.
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Solche Rückschlüsse sind irreführend
Aber Aussagen, dass die meisten Ungeimpften AFD-Wähler seien, ist zielführend?
Welches Ziel wird dabei verfolgt?
Die Wagenknecht vertritt in erster Linie ihre eigene Meinung, und die ist nicht immer identisch mit der linken Parteilinie.
Jeder vertritt in erster Linie seine eigene Meinung.
Aber alle Wähler der AFD werden mit der Meinung einzelner Mitglieder der Parteiführung gleichgesetzt.
Mit welchem Ziel?
Ein Beispiel ist hier im Thread zu finden
Das sind auch keine aussagekräftigen Daten. Das ist nur eine Forsaumfrage. Wobei dem Link nicht einmal zu entnehmen ist, wie sie zustande kam.
Dies zu erforschen habe ich keine Lust.
Solange ich keine aussagekräftigen Daten habe, bleibe ich bei meiner Feststellung:
Schwurbelei und auch Impfablehnung ist unabhängig von irgendeiner Parteibevorzugung, vor irgendeinem Parteiwahl.
Extreme Haltungen sind eher in bildungsarmen Gruppen zu finden, welche sich auch gern radikalisieren. Dabei ist rechts/links meist gleich.
Aus heutiger "politischer Korrektnis" wird allerdings immer negativ auf die AfD verwiesen, wenn immer nur irgendwie möglich.
PS: Ich bin bestimmt kein Fürsprecher der AfD. Und gerade die Äußerungen der AfD im Bundestag sprechen Bände. Es ist kaum zu ertragen, sich diesen Unsinn anzuhören. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Trotzdem sollte man nicht grundsätzlich Wähler dieser Partei mit Schwurblern, Querdenkern, Impfgegnern und Coronaleugnern gleichsetzen. Die gibt es in jeder Partei. Und je radikaler der jeweilige Wähler ist, desto verquerer ist auch seine Denkweise in allen Richtungen.
Radikale gibt es in allen politischen Richtungen. Gerade in Ostdeutschland, dass gerne als rechts bezeichnet wird, brennen häufig Autos, werden Schaufenster eingeschlagen, wird geplündert, werden Menschen mit Steinen und Feuerwerkskörpern angegriffen - von links.
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Hast du denn zu deiner Meinung aussagekräftige Daten? Wenn du die Forsa Umfrage als zu wenig belastbar empfindest (was ja Ok ist), wird sie sicherlich auf etwas Soliderem als deinem bloßen Gefühl beruhen
Hie noch weitere Indizien:
Studie zeigt Zusammenhang von AfD-Wahlergebnis und Infektionszahlen
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Hast du denn zu deiner Meinung aussagekräftige Daten?
Nein, das habe ich doch geschrieben.
Ich habe aber auch nicht behauptet, dass es irgendeinen Zusammenhang gäbe! Ich sehen keinen.
Da ich keinen Zusammenhang sehe, habe ich auch keine Daten dafür.
Ich finde eine Forsa-Umfrage nicht automatisch als belastbar oder unbelastbar. Darüber würde ich erst urteilen, wenn ich den Aufbau und die Durchführung der Umfrage kenne. Der Link war nur eine Grafik.
NACHTRAG: Du hast jetzt noch zwei Links nachträglich hinzugefügt.
Ich habe nicht wirklich Lust, mich mit der AfD zu beschäftigen. So wichtig sind sie mir nicht. Daher nehme ich alles zurück:
Ja. Corona-Schwurbler sind alle in der AfD. Wenn nicht, sind sie keine Schwurbler sondern Einzelschicksale.
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Befürworter der Impfung behaupten, hohe Inzidenzen seien auf niedrige Impfquoten zurückzuführen.
Doch jetzt DAS: Studie zur Übersterblichkeit: „Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit“
Die Korrelation beträgt + .31, ist erstaunlich hoch und vor allem in einer unerwarteten Richtung. Eigentlich sollte sie negativ sein, so dass man sagen könnte: Je höher die Impfquote, desto niedriger die Übersterblichkeit. Das Gegenteil ist aber der Fall und dies bedarf dringend der Klärung.
Eine Erklärung dafür wird noch gesucht. Und bevor wieder "Schwurbelvorwürfe" auftauchen: Die Datenbasis entstammt Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes und des Robert-Koch-Instituts.
Ist Impfen gegen C. vor allem im letzten Drittel des Lebens vielleicht doch nicht so eine gute Idee, wie jetzt auch als "Abo" vom Wieler angepriesen???
Jetzt fragt ein 62-jähriger sich und Alle anderen hier, ob er 145 Tage nach seiner zweiten Biontech Impfung nochmal "boostern" sollte. ????
Und dann in Zukunft ein Abo? „Es ist ein gutes Abo, denn es ist kostenlos!“ sagt ebenfalls der Wieler (zahlen ja nur alle Steuerzahler).
Da versteht jemand den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität noch immer nicht. Ist dasselbe in grün zu den Grafiken, die die Zahl der Impfungen mit der Zahl der Notaufnahmen verglichen hat.
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Befürworter der Impfung behaupten, hohe Inzidenzen seien auf niedrige Impfquoten zurückzuführen.
Doch jetzt DAS: Studie zur Übersterblichkeit: „Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit“
Die Korrelation beträgt + .31, ist erstaunlich hoch und vor allem in einer unerwarteten Richtung. Eigentlich sollte sie negativ sein, so dass man sagen könnte: Je höher die Impfquote, desto niedriger die Übersterblichkeit. Das Gegenteil ist aber der Fall und dies bedarf dringend der Klärung.
Zitateine Studie zur Übersterblichkeit in Deutschland überreicht. Die darin analysierten Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 6. September 2021 bis 10. Oktober 2021.
Was ich mir alles für sch… an- oder durchlese im Leben. Bei einem anderen Zeitraum hat es nicht für die ähnliche Ergebnisse gereicht? Ich glaube ich mache dann bei Zeiten die Studie für den Zeitraum November/Dezember 2021 fertig… 🙄
https://ourworldindata.org/exp…breaks=false&country=~DEU
Und nicht mal Bremen (höchste Impfquote, niedrige Übersterblichkeit) noch Brandenburg (niedrige Impfquote, hohe Übersterblichkeit) wollen sich an der Korrelation beteiligen.
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In Sachsen gibt es in manchen Landkreisen eine PCR-getestete Inzidenz von 2000 unter Ungeimpften (also 2% der Bevölkerung innerhalb von 7 Tagen).
Die Dunkelziffer ist erheblich (z.B. deshalb, weil Corona oft symptomlos abläuft). Real haben wir also z.B. 3 oder 4 oder 5% Inzidenz.
Bedeuten diese Zahlen, dass wir in den Landkreisen in kürzester Zeit durch die Scheisse durch sind? Wenn sich monatlich z.B. 15% der verbleibenden Ungeimpften infizieren, hätten nach 1-2 Monaten recht viele (Überlebende) erworbene Immunität, oder nicht?
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Ob wohl den Impfverweigerern klar ist, dass die (noch vorhandene) Entscheidungsfreiheit, die sie hinsichtlich der Impfung in Anspruch nehmen, nur durch die Solidarität der Geimpften überhaupt möglich ist?
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Bedeuten diese Zahlen, dass wir in den Landkreisen in kürzester Zeit durch die Scheisse durch sind? Wenn sich monatlich z.B. 15% der verbleibenden Ungeimpften infizieren, hätten nach 1-2 Monaten alle (Überlebenden) erworbene Immunität, oder nicht?
Vielleicht ein bisschen zu optimistisch, bei ca. 60%impfquote der Erwachsenen müssen über 50% der Ungeimpften durchseucht sein um in den Bereich annähernder Herdenimmunität zu kommen, und fürs Gesundheitswesen von besonderem Risiko sind die ca. 20% potentiellen Selbstmörder Ü60.
Aber ja, bei der Geschwindigkeit arbeitet man zügig an Herdenimmunität durch Infektion.
IMHO zwar eine ganz schlechte Idee mit je nach Alter 100 bis >1000fachem Risiko erheblicher Nebenwirkungen gegenüber einer Impfung. aber gut, Viele wollen es wohl auf die harte Tour.
Nur wenns sie dann erwischt ist Mimimi und sie nehmen das Gesundheitssystem des Staats dem sie tief mistrauen in Anspruch.
Konsequent ist anders.
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