Wobei ich da sagen muss:Die Menschen in den Kriegsgebieten brauchen sicher andere Dinge nötiger als Deo oder Haarshampoo. Für mich auch ein wenig ein Zeichen für Wohlstandsblödheit, wenn man gar nicht mehr so recht weiss, was ein Mensch in akuter Lebensgefahr wirklich braucht.
Was geht euch auf den Keks?
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Zumindest bei mir in der Gegend ist es möglich, für Menschen zu spenden, die bereits geflohen sind und sich in Deutschland, Polen, etc. befinden. Diese Menschen benötigen natürlich auch solche Artikel. Die Organisationen, die Sachspenden für in der Ukraine selbst sammeln, haben dementsprechend auch anderen Bedarf und nehmen sowas wie Zahncreme oder Duschgel gar nicht erst an.
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Auch bei Kaufland musste ich "leider" eine negative Bewertung abgeben. Etliche Leute mit OP Maske und 3 Leute ohne Maske. Gab natürlich immer eine nette Bemerkung von mir. 🖕
Und viele Leute mit extrem vollen Wagen.
Mehl ist das neue Klopapier. -
Wie haben die Kunden ohne Maske auf die Bemerkung reagiert?
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Mit Ausreden...
-bin befreit...
-einer hat nicht reagiert und
-der jüngste Depp wollte Stress aber seine Alte meckerte dann rum
Schon komisch, dafür war er fit genug.
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Die Diskussionen über Frauenquote, Gleichberechtigung und Co.
Eben lief wieder ein Bericht darüber. Für mich ist das Rosinenpickerei. Alles wollen sie, vieles können und wollen sie dann doch nicht. Sehe ich ja bei uns auf Arbeit. Den Job machen wollen aber wenn es ums Schleppen geht, dann sollen es die Männer machen. Einen vollen Anhänger mal umstellen? Geht nicht, Zementsäcke tragen, wollen sie nicht...
Am besten war mal unsere Auszubildene. Es war zu dreckig, zu staubig, zu schwer, zu laut...
Hauptsache hässliche Fingernägel und ihr Telefon in der Hand. -
Saftkocher.
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LGBTQI oder wie das heißt. Jedes Jahr kommt da gefühlt ein neuer Buchstabe dazu. Ist echt nimmer normal. Ich wünsch mir echt die 60er zurück, obwohl ich da noch gar nicht gelebt habe. Aber da waren die Menschen noch halbwegs normal, weit weg von völlig verquerer political correctness.
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LGBTQI oder wie das heißt. Jedes Jahr kommt da gefühlt ein neuer Buchstabe dazu. Ist echt nimmer normal. Ich wünsch mir echt die 60er zurück, obwohl ich da noch gar nicht gelebt habe. Aber da waren die Menschen noch halbwegs normal, weit weg von völlig verquerer political correctness.
Männer die Händchen haltend durch die Fußgängerzone gegangen sind oder Frauen die sich in der Öffentlichkeit küssten kannte ich aus meiner Jugend, die deutlich nach den 60er stattfand, auch nicht. Heute ist es nichts ungewöhnliches mehr. Aber waren die Leute früher wirklich so viel anders, oder ist die Realität heute nur sichtbarer geworden, da die gesellschaftliche Akzeptanz für andere Lebensmodelle eine andere ist? Laut einer Umfrage die mal im Radio kam identifizieren sich in der Generation Z inzwischen fast 1/5 als nicht zweifelsfrei Heterosexuell. War das früher anders, oder hat man sich aus Angst vor Repressionen nur nicht getraut so eine Umfrage ehrlich zu beantworten? Ich weiß es nicht.
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Männer die Händchen haltend durch die Fußgängerzone gegangen sind oder Frauen die sich in der Öffentlichkeit küssten kannte ich aus meiner Jugend, die deutlich nach den 60er stattfand, auch nicht. Heute ist es nichts ungewöhnliches mehr.
In meiner Kinder- und Jugendzeit hab ich das öfters mal gesehen. In Köln.
Aber jetzt hier ca. 70 km weiter nördlich, nein, da sehe ich das nicht! Haben wahrscheinlich zu viel Angst ausgelacht, beleidigt, oder gar verprügelt zu werden.
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