Was fällt euch auf?

  • Da hast Du aus meiner Sicht nut teilweise Recht. Der andere Faktor, der mit spielt sind die Gene. Auch mit guten Genen, kann man "verbraucht" aussehen. Aber auch mit schlechten Genen nützt einen das gesundheitsbewusst leben nicht viel.

    Zumindest kann man es immer auf schlechte Gene schieben, wenn die Gesundheit nicht gut ist ;).


    Ich kenne jemand in unserem Alter, welche ein

    Landwal ist, was ihr nicht gefällt. Ich rede mit Engelszungen auf sie ein, damit sie ihre Ernährung umstellt (gegebenenfalls mit Hilfe vom Profi), und rettet was noch zu retten ist, und allmählich abnimmt. Ihre Antwort war, dass sie schon fast nichts isst, aber das wenige Essen gut „verwertet“ und dadurch Jahresringe angesetzt hat (jedes Jahr 2).

    Real isst sie viel zu fett und ungesund. Ich habe es aufgegeben.

  • Ernährung ist eigentlich egal, man sollte sich lieber mal bewegen.

    Da spricht wieder der Mann, der von allem die absolute Ahnung hat. Ist ja auch wissenschaftlich bewiesen, dass die Ernährung keinen Einfluss aufs Abnehmen hat. :thumbup:

  • Ach Herzchen, "weniger Fressen" bzw. eine gesunde und ausgewogene Ernährung machen aber rund 90% des Erfolges beim Abnehmen aus. Dass Sport dabei noch unterstützend wirkt und langfristig hilft, den Abnehmerfolg zu erhalten, das streite ich gar nicht ab, dem stimme ich sogar zu. Deine originäre Aussage, dass die Ernährung egal sei, ist aber schlicht falsch.

  • Bei einigen Usern kann man nur hoffen, dass die Eltern oder der Betreuer das mal lesen und den Stecker zum Internet ziehen…

    Langer Vokal => kein "ss" => groß, größer, am größten!

  • Weniger fressen alleine reicht aber nicht. Auch, wenn es manche Leute so meinen.

    Doch, es ist ganz banal eine Energiebilanz.

    Nimmt man im Durchschnitt mehr Kalorien auf als man verbraucht nimmt man zu, völlig egal ob Fast Food, Low Carb, Low Fat, Vegan... , die Art der Ernährung ist eher eine Frage des persönlichen Wohlbefindens und energiereiche Nahrung erhöht die Gefahr einer positiven Energiebilanz, aber ich kenne auch übergewichtige Veganer.

    Um das auzubalancieren kann man entweder den Verbrauch erhöhen (Sport) oder die Energieaufnahme reduzieren (weniger Essen).

    Zum Abnehmen muss man wiederum über sehr lange Zeit weniger Kalorien aufnehmen als man verbraucht wogegen sich der Körper mit diversen Abwehrstrategien wehrt, daher ist es einfacher sich bewusst zu ernähren und schon bei ersten sich abzeichnenden Speckröllchen gegenzuhalten.

    Zitat

    Ich achte z.B. gar nicht auf Ernährung.

    Freu dich solange das noch funktioniert, es wird sich i.d.R. zwischen 40 und 50 ändern.

  • Die Saftschubse ist doch Supermann und hat 37 Stunden am Tag Zeit für Sport (eigentlich wären es sogar 62, aber er muss ja noch 5 Autos reparieren und 3 Häuser renovieren, da Automechaniker und Handwerker alles Halsabschneider sind). Daher spielt Ernährung keine Rolle. Und seine Blutwerte sind natürlich auch spitze. Und natürlich ist er längst über über die 40 hinaus.

  • Freu dich solange das noch funktioniert, es wird sich i.d.R. zwischen 40 und 50 ändern.

    Dann trifft es ja auf mich nicht zu. Außer die letzten 3 Jahre sollte sich da was ändern.


    Die Saftschubse ist doch Supermann und hat 37 Stunden am Tag Zeit für Sport (eigentlich wären es sogar 62, aber er muss ja noch 5 Autos reparieren und 3 Häuser renovieren, da Automechaniker und Handwerker alles Halsabschneider sind). Daher spielt Ernährung keine Rolle. Und seine Blutwerte sind natürlich auch spitze. Und natürlich ist er längst über über die 40 hinaus.

    Tut mir leid für dich, wenn du gar nichts kannst und deine Gesundheit am Ende ist ^^ Muss ein hartes Leben sein :D

    2 Mal editiert, zuletzt von Saftkocher () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Saftkocher mit diesem Beitrag zusammengefügt.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!