Früher waren Geburtstage Tage der Freude, an denen man sich beschenken ließ. Damit meine ich nicht nur materielle Geschenke, sondern auch die gemeinsame Zeit, die im Kreis von Familie und Freunden verbracht hat. Man ließ es sich mit, und dank ihnen, gut gehen. Aber das war früher. Heute sind für mich Geburtstag, Weihnachten und Silvester die schlimmste, und gefühlt einsamste des Jahres. Wäre es doch nur schon alles vorbei
es gibt genug Moeglichkeiten, hier bietet zB die Kirche an Heiligabend nach der Messe ein Essen an (Kartoffelsalat mit Wuerstchen, Weihnachren halt). Eigentlich fuer Senioren, kommen aber auch viele andere 'einsame Menschen' hin.
Freitag ist "dasselbe" von einem Restaurant, das Fest ist also gerettet.
Aber stimmt irgendwie, diese Besinnlichkeitsdinger sind am schlimmsten...