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  • auch ein pro-westlicher, putinkritischer und ukrainefreundlicher Russe nicht.

    Bullshit! Wer ein "pro-westlich, putinkritisch und ukrainefreundlicher" Russe ist, dem geht es GENAU DARUM! Damit sein geliebtes Heimatland mit dieser menschenverachtenden Führung wieder zur Besinnung kommt.

  • die passive Kriegsunterstützung gab's selbstverständlich: Taten zählen eben mehr als Worte.


    https://de.connection-ev.org/article-307

    Von den aufgeführten Punkten sehe ich im wesentlichen nur die Nutzung des Luftraums als tatsächliches Zugeständnis an die USA. So ähnlich hat sich auch die Türkei verhalten, die der USA einen Bodenangriff auf den Irak aus der Türkei nicht erlaubte, aber zumindest teilweise die Nutzung des türkischen Luftraums gestattete. Im Gegensatz dazu hat Belarus 2022 Russland den Bodenangriff auf die Ukraine aus Belarus gestattet. Ebenso die Nutzung des Luftraumes für direkte Luftangriffe auf die Ukraine. Soweit ich sehe, tut Belarus dies inzwischen auch für den Luftraum nicht mehr.

    „US-Stützpunkte als Logistik für verwundete Soldaten“ ist etwas irritierend, da die Versorgung Kriegsverletzter -egal welcher Partei/Herkunft- unter besonderem Schutz steht.

    Vollkommen konsequent war die deutsche Regierung insofern natürlich nicht, aber da kann ich keine Doppelmoral erkennen.

    Mein Beispiel für Doppelmoral wäre Russland: Das tatsächliche Zusammenschießen einer fast kompletten Teilrepublik wegen Separatismus und Terrorismus war eine Antiterroroperation Russlands zur Sicherung der territorialen Integrität: https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Tschetschenienkrieg. Die Bekämpfung überwiegend russischer Freischärler (die oft zuvor im russischen Militär gedient hatten) in der Ostukraine 2014 war natürlich ein Angriff auf die Zivilbevölkerung. Dazu noch abzustreiten, dass man irgendwas mit den Freischärlern zu tun hat und auch nie russische Streitkräfte 2014 direkt im Donbass angegriffen hätten: das ist echte Doppelmoral. Oder auch sich das Recht herauszunehmen (inszwischen wohl eher die Pflicht) jede vermeintliche Diskriminierung russischsprachiger Menschen in anderen Ländern als Bedrohung der nationalen Sicherheit Russlands anzusehen. Aber umgekehrt jegliche Kritik am Umgang mit ethnischen und/oder sprachlichen Minderheiten in Russland als freche Einmischung in innere

    russische Angelegenheiten zu bezeichnen. Oder das jedes Manöver/Übung Finnlands an der russischen Grenze eine Provokation oder gar Bedrohung der russischen Sicherheit war. Aber bis zu 200 Tsd Mann 9 Monate lang entlang der ukrainischen Grenze Militärübungen abhalten zu lassen, ist natürlich alleinige Sache von Russland (und Belarus)- schließlich habe es niemanden zu interessieren, was das russische Militär und wo in Russland macht.

    Von Inkonsequenz und Scheinheiligkeit sehe ich einen weiten Weg zu vorsätzlichen Doppelmoral.

    Was mich an den schwarzen Kanal und die (westdeutschen) Schulthemen Vergleich USA-UdSSR sowie BRD-DDR (erstere durfte so natürlich in den Schulen nicht abgekürzt werden) denken lässt…

  • Geht's dir eigentlich nur darum Stimmung zu machen oder was soll das?

    ...

    Natürlich. AFD Style vom Feinsten.

    Zitat

    Auch nicht das Frau Baerbock dies verweigern würde

    Wenn man den Artikel gelesen und verstanden hat sollte eigentlich der Groschen gefallen sein warum das Außenministerium die deutsche Schreibweise von Odessa zumindest erstmal nicht ändern will.

    Und schon bei Hauptstädten wäre die Liste lang wenn man die Schreibweisen auf die jeweilige Landessprache ändern wollte: Bagdad, Brüssel, Budapest, Kopenhagen,Prag, Peking, Tokio, Warschau,...


    ...

    Aber gerade jetzt im Zusammenhang mit dem Tod von Nawalny und dem Absturz von Prigoschin und Utkin gäbe es auch in Russland die Möglichkeit Putin anzuklagen.

    Nein, es werden nur die verhaftet und zu langen Haftstrafen verurteilt die das fordern.

    Putin ist das Gesetz in Russland.

    Einmal editiert, zuletzt von NoIdea () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von NoIdea mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Wenn man den Artikel gelesen und verstanden hat sollte eigentlich der Groschen gefallen sein warum das Außenministerium die deutsche Schreibweise von Odessa zumindest erstmal nicht ändern will

    Seine Logik ist ja eine andere, nämlich die:

    Außenministerium - grüne Leitung desselben - systematisches Bashing ist angesagt.


    Da sind Fakten eher nebensächlich.

  • Huthi-Attacken auf Frachter im Roten Meer


    Nach dem Raketenangriff der jemenitischen Huthi-Miliz auf einen Frachter hat das US-Militär vor einer Umweltkatastrophe im Roten Meer gewarnt.

    Durch die Angriffe habe sich ein fast 30 Kilometer langer Ölteppich gebildet, teilte das US-Regionalkommando Centcom am Samstag mit. Das Schiff liege vor Anker und würde langsam mit Wasser volllaufen. Die "Rubymar" habe etwa 41.000 Tonnen Düngemittel geladen, die ins Rote Meer gelangen und die Umweltkatastrophe verschlimmern könnten.

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    2002 - 2022, 20 Jahre TT:

    Gestern vor 20 Jahren | Ich gratuliere mal

  • Seine Logik ist ja eine andere, nämlich die:

    Außenministerium - grüne Leitung desselben - systematisches Bashing ist angesagt.


    Da sind Fakten eher nebensächlich.

    Ich kann den Beitrag leider nicht mehr editieren, deshalb hier ein weiteres Indiz für diese These.

  • Joachim Gauck:

    „Musst du doch aufwachen, dann musst du doch aufwachen“


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  • Seine Logik ist ja eine andere, nämlich die:

    Außenministerium - grüne Leitung desselben - systematisches Bashing ist angesagt.


    Da sind Fakten eher nebensächlich.

    Zumal Baerbock den Job 100x besser macht als ihr Vorgänger.

    Bei Innen- Wirtschafts- und Finanzministerium ist dagegen noch deutlich Luft nach oben.

  • Zumal u.a. Baerbock mit ihrer NS2-Blockade das Fass erst zum Überlaufen gebracht hat. Und jetzt hamwa den Salat und können nur darauf hoffen, dass Putin bald das Zeitliche ereilt...


    Was wäre eigentlich los, wenn Putin freundlichst darum bäte, dass wir nicht mehr Moskau sagen, sondern Maskwa..? :/

    "Der Funkmast steht zu nah an Wohngebieten und außerdem befindet sich ein Ponyhof auf der gegenüberliegenden Straßenseite."

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