Tschüss UMTS – erzählt eure Netzgeschichte…

  • Warum gingen dann nur 50 MBits max.?


    War das nicht die von Eplus gesetzte Grenze 50/32 Mbit? Die Begrenzung auf 50/32 Mbit haben heute noch Ex-Eplus-Kunden bei o2, egal ob sie schon mal einen Tarifwechsel vollzogen haben oder nicht, da das ganze mit der Kundennummer verknüpft ist.

  • Warum gingen dann nur 50 MBits max.? Ich hatte hier in LU / MA 10 Mhz im Monitor. Leider habe ich keine Screenshot davon.

    Ich bezog mich auf das damalige LTE-Netz von E-Plus, was in vielen Städten im B3-Spektrum aktiv war. Dort waren maximal 20 MHz Bandbreite aktiv. Meine Hardware hat damals nicht mehr zugelassen als die genannten 100/50. CA gab es damals nicht bei E-Plus.

    War das nicht die von Eplus gesetzte Grenze 50/32 Mbit? Die Begrenzung auf 50/32 Mbit haben heute noch Ex-Eplus-Kunden bei o2, egal ob sie schon mal einen Tarifwechsel vollzogen haben oder nicht, da das ganze mit der Kundennummer verknüpft ist.

    Was ihr hier meint ich sicherlich die Grenze die nach der Übernahme von E-Plus durch TEF für ehemalige E-Plus-Kunden angesetzt hat/hatte.

  • Darauf hatte ich mich auch bezogen. Das Note 3 konnte theoretisch mit LTE Cat 6 (Ich glaube es war Cat 6) 150 MBits bei 20 MHz, aber E-Plus hatte nie mehr wie 50 MBits. Die hatte ich am Anfang recht oft noch erreichen können direkt vorm Mast also mit Sichtverbindung in ca 50 m Entfernung nach der offiziellen Freischaltung.

  • Darauf hatte ich mich auch bezogen. Das Note 3 konnte theoretisch mit LTE Cat 6 (Ich glaube es war Cat 6) 150 MBits bei 20 MHz, aber E-Plus hatte nie mehr wie 50 MBits. Die hatte ich am Anfang recht oft noch erreichen können direkt vorm Mast also mit Sichtverbindung in ca 50 m Entfernung nach der offiziellen Freischaltung.

    Dann waren bei dir vielleicht keine 20 MHz aktiv.

  • Also Berlin und Hamburg hatten beim Start definitiv nur 10 MHz B3. Glaube, das ist erst 2017 kurz vor der Zusammenlegung mit 262-07 in neue Areas auf 20 MHz erhöht worden.


    Dafür dann aber 4 UMTS-Blöcke. Das waren noch spannende Zeiten ^^...

    "Der Funkmast steht zu nah an Wohngebieten und außerdem befindet sich ein Ponyhof auf der gegenüberliegenden Straßenseite."

  • Mit UMTS verbinde ich vor allem einen (zu Anfang) sehr lückenhaften Netzausbau und es hat (zumindest gefühlt) Jahre gedauert, bis alle Anbieter in meiner Ecke ausgebaut hatten sowie Anfangs noch sehr teure Tarife.


    Erster wirklicher Nutzen war der Wechsel von Nokia 3210 und 3310 auf ein günstig von einem Bekannten erhaltenen T-Mobile MDA. Hat gut ein 3/4 Jahr gedauert, einen passenden Handytarif zu finden, der nicht zu teuer war. Danach folgten noch einige Lumia Geräte zur mobilen Datennutzung.


    Stationäre Nutzung erfolgte über USB Stick als DSL Ersatz/Backup, wurde aber nur selten benötigt (war auch aufgrund der nur 500 MB Volumen pro Tag gut so ^^).


    Beides wurde im Vodafone Netz genutzt, da preislich in Ordnung und auch unterwegs meistens ausreichend Netz.

  • „Vodafone HappyLive! UMTS für CallYa“


    Oh, war das Langsam und ich dachte mir damals das ist doch gar kein Internet eher eine Zumutung, damals meine Aussage "ein stark abgespecktes Mäusehäufchen". Die Seiten von Vodafon HappyLive fand ich alles andere als HappyLive ich lies es daher Links liegen.

    Für mich nur eine Kostenfalle... wenn man damals aus Versehen auf eine andere Seite ging oder auf telefon-treff wollte.


    Interessant wurde Internet am Handy ähm Smartphone erst mit 4G.


    Heute ist es erst richtig Interessant bzw. schon Normal durch das Smartphone Internet zu haben.

    Grüße Lady X


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